22.09.12004, 12:10
Abnoba: Na, wenn dir das so auf den "Zeiger" geht (hast du vielleicht einen männlichen Körper *gg*) dann viel Erfolg bei der Emotionskontrolle
Bei der Erziehung.. gings mir eher um einen Vergleich.. nicht darum die Erziehung als "Vorwand" oder so zu verwenden. Siehe Bragi.. er meint, Homosexualität wäre wahrscheinlich anerzogener, weil das Andere die "Natur" der Sache sei.. Beobachtungen sagen aber das Gegenteil.. das war eigentlich Alles was ich sagen wollte.
"Also nochmal; es geht darum, daß im Falle eines Schwulen z.B. ein weibliches Wesen (nenn es wegen mir der Einfachheit halber `Seele`, auch wenn es das nicht trifft) in einem männlichen Körper lebt."
Wieso das? Das wird einfach so - aus dem Blauen heraus - als gegeben vorausgesetzt. Von dir. Was liegt dem zugrunde?
"Was die Zügellosigkeit betrifft, diese bezieht sich auf den Fakt, daß das Wesen in diesem männlichen Körper sich einfach nicht mit den momentanen natürlichen Gegebenheiten abfinden kann, und weiterhin quasi die Frau lebt."
Das ist dahingestellt ob ein Schwuler "die Frau" lebt oder den schwulen MANN. Oder die Lesbe den Mann oder die lesbische FRAU.
"Es geht einfach darum, daß ein Wesen, welches seine Triebe über die natürlichen Gegebenheiten stellt, ihnen überhaupt so viel Raum zugesteht, beinahe zwangsläufig ein schlechterer Magier sein muß"
Wie gesagt.. solange die Prämissen, auf denen deine Schlussfolgerung basiert, nicht erwiesen sind, ist die Schlussfolgerung selbst wertlos.
Wenn ich sage "Wenn alle Äpfel blau sind, und alle Birnen rot, muss ich einen Apfelkuchen backen, wenn ich einen blauen Kuchen erhalten will" hab ich Pech, wenn Äpfel leider doch nicht blau sind. Der Schluss ist zwar richtig gezogen, die Prämisse aber stimmt nicht.
Gruss
Distel
Bei der Erziehung.. gings mir eher um einen Vergleich.. nicht darum die Erziehung als "Vorwand" oder so zu verwenden. Siehe Bragi.. er meint, Homosexualität wäre wahrscheinlich anerzogener, weil das Andere die "Natur" der Sache sei.. Beobachtungen sagen aber das Gegenteil.. das war eigentlich Alles was ich sagen wollte.
"Also nochmal; es geht darum, daß im Falle eines Schwulen z.B. ein weibliches Wesen (nenn es wegen mir der Einfachheit halber `Seele`, auch wenn es das nicht trifft) in einem männlichen Körper lebt."
Wieso das? Das wird einfach so - aus dem Blauen heraus - als gegeben vorausgesetzt. Von dir. Was liegt dem zugrunde?
"Was die Zügellosigkeit betrifft, diese bezieht sich auf den Fakt, daß das Wesen in diesem männlichen Körper sich einfach nicht mit den momentanen natürlichen Gegebenheiten abfinden kann, und weiterhin quasi die Frau lebt."
Das ist dahingestellt ob ein Schwuler "die Frau" lebt oder den schwulen MANN. Oder die Lesbe den Mann oder die lesbische FRAU.
"Es geht einfach darum, daß ein Wesen, welches seine Triebe über die natürlichen Gegebenheiten stellt, ihnen überhaupt so viel Raum zugesteht, beinahe zwangsläufig ein schlechterer Magier sein muß"
Wie gesagt.. solange die Prämissen, auf denen deine Schlussfolgerung basiert, nicht erwiesen sind, ist die Schlussfolgerung selbst wertlos.
Wenn ich sage "Wenn alle Äpfel blau sind, und alle Birnen rot, muss ich einen Apfelkuchen backen, wenn ich einen blauen Kuchen erhalten will" hab ich Pech, wenn Äpfel leider doch nicht blau sind. Der Schluss ist zwar richtig gezogen, die Prämisse aber stimmt nicht.
Gruss
Distel