14.08.12009, 22:05
Jedes unserer Küchenkräuter besitzt ein ganz spezielles Aroma.
Dieser Duft wird durch Substanzen bewirkt, die man auch als "ätherische Öle" bezeichnet. Jede Pflanzenart, ja sogar jede einzelne Pflanze trägt ein eigenes Duftmuster, das sich manchmal aus Hunderten verschiedener ätherischer Öle zusammensetzt.
Ätherische Öle besitzen ganz bestimmte Eigenschaften:
- Sie sind schlecht löslich in Wasser, aber gut löslich in allen Ölen und Fetten, deshalb gibt man Kräuter am besten erst dann zum Essen, wenn es bereits Öl enthält.
- Sie verdunsten schnell und hinterlassen keine Fettflecken, deshalb verschließt man Gewürz- und Teedosen immer sofort und luftdicht. Getrocknete Kräuter sollten möglichst immer mit ganzen, unversehrten Blättern eingelagert und dann erst direkt vor ihrer Verwendung fein gerieben werden.
- Ätherische Öle werden in kochenden Flüssigkeiten mit dem Wasserdampf in die Luft gewirbelt, deshalb sollte man den Kochtopf oder den Kräutertee beim Ziehen immer bedecken.
- Bei Kräutern mit weichen Blättern wird das Aroma bei hohen Temperaturen schnell zerstört, deshalb gibt man z.B. Basilikum, Kerbel, Petersilie, Zitronenmelisse erst kurz vorm Servieren zum Essen und kocht sie möglichst nicht.
- Kräuter mit festen und wachsartigen Blättern wie Rosmarin, Thymian oder Bohnenkraut vertragen dagegen mehr Hitze, aber man sollte sie trotzdem nicht zu lange kochen.
Dieser Duft wird durch Substanzen bewirkt, die man auch als "ätherische Öle" bezeichnet. Jede Pflanzenart, ja sogar jede einzelne Pflanze trägt ein eigenes Duftmuster, das sich manchmal aus Hunderten verschiedener ätherischer Öle zusammensetzt.
Ätherische Öle besitzen ganz bestimmte Eigenschaften:
- Sie sind schlecht löslich in Wasser, aber gut löslich in allen Ölen und Fetten, deshalb gibt man Kräuter am besten erst dann zum Essen, wenn es bereits Öl enthält.
- Sie verdunsten schnell und hinterlassen keine Fettflecken, deshalb verschließt man Gewürz- und Teedosen immer sofort und luftdicht. Getrocknete Kräuter sollten möglichst immer mit ganzen, unversehrten Blättern eingelagert und dann erst direkt vor ihrer Verwendung fein gerieben werden.
- Ätherische Öle werden in kochenden Flüssigkeiten mit dem Wasserdampf in die Luft gewirbelt, deshalb sollte man den Kochtopf oder den Kräutertee beim Ziehen immer bedecken.
- Bei Kräutern mit weichen Blättern wird das Aroma bei hohen Temperaturen schnell zerstört, deshalb gibt man z.B. Basilikum, Kerbel, Petersilie, Zitronenmelisse erst kurz vorm Servieren zum Essen und kocht sie möglichst nicht.
- Kräuter mit festen und wachsartigen Blättern wie Rosmarin, Thymian oder Bohnenkraut vertragen dagegen mehr Hitze, aber man sollte sie trotzdem nicht zu lange kochen.