Die Macht der Kirche
#21
Gibt es im Vatikan einen Drachen?

Man muß solche Fragen (die auf verschiedenen Youtube-Kanälen gestellt werden) herumdrehen: Warum schmückt sich der katholische Vatikan mit unseren heidnischen Symbolen? Mit Statuen und Kunstwerken unserer antiken Götterrunden?

Einerseits werden die Erdmutter und ihre Repräsentanten verhöhnt und dämonisiert. Andererseits werden neuerdings sogar ganz öffentlich Rituale wie z. B. Blutopfer für den G*tt Baal/Bel durchgeführt. Vom Phallussymbol der antiken Göttinnenkultur (Stele, Tannenzapfen/Zirbelnuß etc.) über Runen bis hin zu Götterskulpturen – restlos alles wird von Päpsten im angeblichen Auftrag ihres unsichtbaren Jhwe mißbraucht. Seit JP2 stellte sich allerdings heraus, daß Jhwe eigentlich richtigerweise als L*zi*er/Satan anzusprechen ist. Der daraus entstandene neue Stil (sich öffentlich zum Satanismus zu bekennen) wird inzwischen auch im Petersdrom praktiziert.

Manche antike Zeichen wurden inzwischen mit schwarzmagischen Auswirkungen versehen, weshalb diese Symbole nun Chaos auslösen müssen. Sie finden sich versteckt in Malereien oder auf dem Kopf stehend. Auf diese Art kann man nicht auf den ersten Blick erkennen, welche antiken Symbole hier tatsächlich eingesetzt sind.

Katholiken fürchten sich nicht nur vor dem unsichtbaren Teufel und seinen Dämonen, sondern dank der jahrtausendelangen Hetze auch vor Eulen, Schlangen, Drachen und Fledermäusen. Die ersten drei sind als Symbole der Weisheit bekannt und gehören zu den Totemtieren wie auch zu den Wächtern der Götterrunde. Die Fledermaus wird seit vielen Jahrhunderten verteufelt und als Blut trinkender Vampir dargestellt. Kein Wunder, daß Hollywood aus all diesen Horrorthemen der Katholiken Kinofilme und Fernsehserien hergestellt hat.

Kirche und Staat (vor allem die Vereinigten Staaten) mißbrauchen heidnischen Weisheits- und Schutzsymbole. Selbst die neuerlichen satanischen Opferrituale (wie kürzlich in den USA und in CERN/CH) sollen an Blutopfer für die antiken Götter (hier: Baal) erinnern. Das Problem der Religionsfanatiker ist, daß sie die antiken Götterberufe fehlinterpretieren.
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#22
Paula White: die Pastorin, die Trump hilft, zu hören: "Was G*tt zu sagen hat"

   
Paula White, Donald Trumps spirituelle Beraterin und persönliche Pastorin, eröffnet die Veranstaltung mit einem Gebet. Die Pastorin sagt: "Die Arbeit mit Trump ist eine "direkte Aufgabe" von G*tt. (The Guardian)

White betreibt eine Megakirche in Florida und ist ein Bindeglied zwischen der evangelischen Gemeinschaft , die sie seit Jahrzehnten navigiert und dem Präsidenten. Obwohl sie die ständige Beobachtung einiger Mitglieder in Trumps Kreis umgangen hat, ist sie dennoch eine kontroverse Figur, die sagt, daß sie regelmäßig mit dem Präsidenten und Ministern seiner Familie telefoniert.

https://www.theguardian.com/us-news/2019/mar/27/paula-white-donald-trump-pastor-evangelicals
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#23
Paula White: Trump wurde von G*tt ausgewählt!

       

   
Paula White: Wer gegen Präsident Donald Trump trotzt, der versucht gegen die Hand Gottes zu kämpfen.

"Ich denke, G*tt ruft uns alle auf, verschiedene Rollen zu unterschiedlichen Zeiten zu besetzen, und ich denke, er wollte, dass Donald Trump Präsident wird, und deshalb ist er da", sagte Sanders (seit Juli 2017 die Pressesprecherin des Weißen Hauses) kürzlich in einem Interview mit dem Chr*stian Broadcasting Network. "Ich denke, er hat eine enorme Arbeit geleistet, indem er viele der Dinge unterstützt hat, die sich für Menschen im Glauben wirklich interessieren." Paula White sagt nun: Sanders hat recht!

   
Paula White: Sanders Is Right, Trump Was Chosen by God to Protect Religious Values
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#24
Das dunkle Geheimnis des Vatikans: Keine Knochen der verschwundenen 15-Jährigen bei Graböffnung gefunden

   
Reporter verfolgen die Graböffnung beim Vatikan. Beim Fall der verschwundenen Emanuela Orlandi handelt es sich einer der mysteriösten Fälle in der italienischen Geschichte.

Die Graböffnung auf dem deutschen Friedhof im Vatikan hat die Hoffnung auf die Aufklärung eines mysteriösen Kriminalfalls zerschlagen.

Die beiden Gräber seien komplett leer gewesen, sagte Vatikansprecher Alessandro Gisotti. Es seien weder die Gebeine des verschwundenen Mädchens Emanuela Orlandi, noch andere Überreste gefunden worden.

Der Vatikan hatte die Gräber öffnen lassen, um dort nach möglichen Überresten des Mädchens zu suchen. Die Tochter eines Vatikan-Hofdieners war vor 36 Jahren spurlos verschwunden. Um den Fall ranken sich seit Jahren Gerüchte.

Bruder des verschwundenen Mädchens hofft auf Aufklärung des Falls

Kurz vor der Öffnung zweier Gräber auf einem deutschen Pilgerfriedhof im Vatikan hofft der Bruder der seit 36 Jahren vermissten Emanuela Orlandi auf Aufklärung.

„Was am Donnerstag stattfindet, verändert alles“, sagte Pietro Orlandi der Nachrichtenagentur AFP. Zugleich erneuerte der 60-Jährige seinen Verdacht, der Heilige Stuhl könnte in das Verschwinden Emanuelas verstrickt sein.

Die damals 15-jährige Tochter eines Vatikan-Angestellten war am 22. Juni 1983 nach dem Musikunterricht nicht mehr nach Hause zurückgekehrt. Seitdem fehlt jede Spur von ihr.

Anwältin der Familie erhält Hinweise auf Überreste von Emanuela

Im vergangenen Sommer erhielt die Anwältin der Familie einen mit einem Foto versehenen Hinweis, wonach die Überreste der Verschwundenen unter einer Grabplatte auf dem deutschen Pilgerfriedhof verscharrt seien. Daraufhin setzte sie bei der Vatikan-Justiz eine Öffnung der beiden Gräber durch.

Für Pietro Orlandi ist dies viel mehr als ein juristischer Erfolg. „Allein die Tatsache der Öffnung, selbst wenn man nichts findet, bedeutet, dass der Vatikan die Möglichkeit interner Verantwortlichkeiten einräumt“, meint der 60-Jährige. Er ist überzeugt: „Es gibt Leute im Vatikan, die etwas wissen, und vielleicht Leute, die verstrickt sind.“

Orlandi wird bei der Öffnung der Gräber von zwei Prinzessinnen aus dem 19. Jahrhundert dabei sein. Zunächst ist eine Messe geplant, dann beginnt die Aushebung.

„Wenn Emanuela tot ist und dort gefunden wird, ist es gerecht, dass ans Tageslicht kommt, was versteckt wurde“, mahnt Orlandi.

DNA-Analyse

Der mit dem Fall beauftragte Gerichtsmediziner Giovanni Arcudi kann nach eigenen Angaben direkt nach der Öffnung der Gräber eine erste Schätzung abgeben, ob die Gebeine älter als 150 Jahre sind. Für exakte Daten ist jedoch eine DNA-Analyse nötig, und die kann bis zu zwei Monate dauern.

Der Fall der verschwundenen Emanuela ist längst zu einem der größten Rätsel in der jüngeren italienischen Kriminalgeschichte geworden. Immer wieder blühten neue Spekulationen auf.

Auch Papst Franziskus weiß mehr

Emanuelas Bruder zufolge könnte Papst Johannes Paul II. in den Fall eingeweiht gewesen sein. Sechs Monate nach dem Verschwinden der 15-Jährigen habe das Kirchenoberhaupt die Familie des Mädchens besucht und von einem „Fall des internationalen Terrorismus“ gesprochen.

„Wenn er bereits die Wahrheit wusste, war dieser Satz die erste falsche Fährte in dieser Geschichte. Ich hatte immer den Eindruck, dass er an diesem Tag abwog zwischen der Wahrheit über das Verschwinden und dem Erscheinungsbild der Kirche. Er hat seine Wahl getroffen.“ Seither habe eisernes Schweigen im Vatikan geherrscht, klagt Orlandi.

Das habe sich lange auch unter Papst Franziskus nicht geändert. Kurz nach dessen Wahl auf den Stuhl Petri habe er Franziskus getroffen und auf seine Schwester angesprochen, berichtet Orlandi.

Er habe zu Franziskus gesagt, er hoffe, dass Emanuela noch am Leben sei. Der Papst habe nur gesagt: „Sie ist im Himmel.“ In diesem Augenblick habe er gewusst: „Er wusste mehr als wir.“
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#25
Paula White-Cain: Die spirituelle Beraterin von Donald Trump über Glaube, Politik und den Präsidenten

   
Paula White-Cain ist seit 34 Jahren Pastorin und seit 2001 die spirituelle Beraterin von Donald Trump.

Sie erzählt, dass alles vor 18 Jahren begann. Mit einem persönlichen Anruf von Trump. Er erzählte ihr, dass er ihre Predigten auf Chr*stian Television gesehen habe und rezitierte drei ihrer Predigten fast wörtlich.

Die Pfarrerin aus Florida war zufällig in New York bei einer Bibellesung für die New York Yankees. Trump lud sie in sein Büro ein, wo sie ihn selbst, seine Familie und einige seiner Mitarbeiter kennenlernte. Mit der Zeit wurden sie enge Freunde.

Sich dem Glauben zuwenden

White-Cain wird ihre eigene Lebensgeschichte mit dem Titel „Something Greater“- „Etwas Höheres“ dieses Jahr am 15. Oktober veröffentlichen. Sie musste als Kind einige Schicksalsschläge überwinden, was ihre spirituelle Reise stark beeinflusst hat. Ihr Vater beging Selbstmord, als sie gerade erst 5 Jahre alt war. Zudem war sie wiederholt sexuellem und physischem Missbrauch im Alter zwischen 6 und 13 Jahren ausgesetzt.

   
Am 20. Januar 2017 hält Pastorin Paula White-Cain eine Rede zum Amtsantritt von Donald Trump als den 45. Präsidenten im Kapitol in Washington. Dabei erinnert sie sich, wie sie ihren spirituellen Weg fand.

Mit 18 war sie sehr leistungsorientiert am College, weil sie das Gefühl hatte, sich beweisen zu müssen, erzählt sie. Sie war eine hervorragende Schülerin und eine talentierte Leichtathletin.

„Ich hatte ein großes Trauma, viel Schmerz, aber auch dieses Bedürfnis nach Liebe und Akzeptanz“, erklärt White-Cain.

Eines Tages ging sie zum Haus der Großmutter eines Freundes, und auch der Onkel des Freundes war dort. Er erzählte ihr, dass er Antworten auf ihre Fragen habe und Lösungen für ihren Schmerz und ihre Probleme, erinnert sie sich.

Er öffnete die Bibel und begann mit ihr über das Evangelium zu sprechen. Zu Beginn war sie sehr vorsichtig, wurde aber im Laufe des Gesprächs schließlich aufmerksamer und offener.

„Er erklärte mir das Evangelium, die Erlösung, daß G*tt einen Plan für mein Leben hätte und dass er mich mit immerwährender Liebe lieben würde“, sagt White-Cain.

Als sie sich selbst in die Bibel vertiefte, begann sie ihren Lebenssinn zu finden, erzählt sie weiter.

Die Präsidentschaft in Erwägung ziehen

Bereits 2011 überlegte Trump, für das Präsidentenamt zu kandidieren.

„Er sah in welche Richtung sich Amerika entwickelte und glaubte fest daran, dass er dazu berufen war, etwas zu verändern“, erinnert sie sich an seine damalige Aussage.

Es gab 2011 mehrere Gebetstreffen im Trump Tower. Einmal, sagt White-Cain, habe Trump sie gebeten, mehrere Priester zum Gebet zu versammeln.

   
Paula White-Cain sagt, dass Gebete für die Entscheidung zur Präsidentschaftskandidatur eine wichtige Rolle spielten.

Am nächsten Tag habe Trump sie gefragt, ob sie fühlen könne, was G*tt ihr sagt. Sie antworte ihm, dass er der Nation einen großen Dienst erweisen könnte, aber dass der Zeitpunkt noch nicht der Richtige sei. Trump stimmte ihr zu und bat sie weiterhin dafür zu beten.

White-Cain und andere Pastoren hielten über die nächsten Jahre mehrere Gebetstreffen ab. In dieser Zeit stellten sie Trump auch entscheidende Fragen, zum Beispiel wie er zum Thema Abtreibung stehe.

Während dieses Prozesses lernten sie ihn immer besser kennen.

„Ich bekam tiefere Einblicke in die Ansichten des Mannes, den ich kannte… Der damalige Mr. Trump sagte nie: Ich will deine Stimme oder ich möchte deine Bestätigung. Er baute Freundschaften auf. Er hörte zu, und ihm wurde zugehört. Er ist einer der besten Zuhörer, ein brillanter Kopf. Er hörte was die Menschen zu sagen hatten und was die Sorgen der Glaubensgemeinschaft waren.“

Im Jahr 2015 fühlte Trump, daß es an der Zeit war, für das Präsidentenamt zu kandidieren. Als Trump gewählt wurde, betete White-Cain, dass Präsident Trump die Weisheit haben würde, die Nation zu führen und den Willen Gottes zu erfüllen.

„Er glaubt wirklich an Amerika und daran, es wieder groß zu machen. Er hat wirklich alles zu verlieren und nichts zu gewinnen, indem er das persönlich macht“, sagt sie.

„Er sah, in welche Richtung sich Amerika bewegte und er glaubte fest, dass er berufen war, etwas zu verändern … Er arbeitet gratis und kämpft jeden Tag, weil er wahrlich an die Werte glaubt, auf die unsere Verfassung aufbaut… dem Verständnis, dass es eine Verantwortung gegenüber G*tt gibt und ebenso gegenüber dem amerikanischen Volk, dem er dient.“

Glaube und Politik

Glaube war immer ein Begleiter der Reise des Präsidenten. Etwas, das schon ein Teil seiner Kindheit war, tief verwurzelt durch seine Eltern und dann schließlich als Teil seines eigenen Weges“, sagt White-Cain.

White-Cain erklärt, dass der Glaube des Präsidenten sich in seiner Politik zeigt, wobei sie seine Ablehnung von Abtreibungen als Beispiel nennt.

„Es ist klar zu sehen, dass er wahrscheinlich einer der am meisten „Pro-Life“ Präsidenten ist, die wir je hatten“, sagt sie während sie Beispiele aufzählt. Zum Beispiel will er der Organisation „Planned Parenthood“ die Förderungen streichen. Als weiteres Beispiel nennt sie die Ausweitung der „Mexiko City“-Politik, um die Förderung für Organisationen einzuschränken, die Abtreibungen anbieten oder unterstützten.

„Er glaubt an das Leben und begreift, dass wir nicht nur für die ungeborenen Menschen kämpfen, sondern auch für die geborenen, wie es sich am Beispiel von Pennsylvania oder New York zeigt.

Im Januar hat der Gouverneur von New York, Andrew Cuomo, ein Gesetz unterzeichnet, das es Müttern erlaubt, ihre ungeborenen Babys bis zum Zeitpunkt der Geburt abzutreiben, wenn es die Gesundheit oder das Leben der Mutter bedroht.

In Pennsylvania hat das State House im May einen Gesetzesentwurf bewilligt, der Abtreibung aufgrund der Diagnose von Down Syndrom verhindern soll. Der Entwurf ist nun im Senat zur Abstimmung.

Als weiteres Beispiel dafür, wie der Glaube die Ansichten des Präsidenten formt, nennt sie seine Haltung gegenüber der Gefängnisreform und „zweite Chancen“ besonders in Bezug auf den „First Step Act“ (Formerly Incarcerated Reenter Society Transformed Safely Transitioning Every Person Act).

Während einer Gebetsstunde fragte Trump White-Cain und andere Pastoren, ob sie glauben, daß Schwerverbrecher rehabilitiert werden könnten.

Einer der Anwesenden war ein Professor und ehemaliger Bankräuber. Er erzählte dem Präsidenten, welche Rolle der Glaube in seiner persönlichen Veränderung gespielt habe.

Bezüglich Außenpolitik erklärt White, daß es Trumps Glaube war, der ihn anleitete, Jerusalem als Hauptstadt von Israel anzuerkennen und die U.S. Botschaft nach Jerusalem zu verlegen.

„Er hört sich gute Ratschläge an, aber wie man klar sieht, ist er auch ein Mann der keine Angst hat, Entscheidungen zu treffen. Besonders solche Entscheidungen, die andere nicht treffen würden“, sagt White-Cain.

„Angst auf Widerstand zu treffen, hat er definitiv nicht“, ist sich White-Cain sicher. „Ich sage immer, er ist nicht der Typ, der einen Streit anfängt, aber wenn es notwendig ist, wird er ihn auf alle Fälle beenden.“

Paula White-Chain ist überzeugt, daß der Glaube des Präsidenten seine politischen Ziele beeinflusst.

   

„Er ist sich über die Kraft des Gebets im Klaren“, sagt sie. Trump würde auch beten, wenn es staatliche Krisen, Naturkatastrophen, Amokläufe oder internationale Krisen zu bewältigen gibt.

„Er erkennt, dass Beten einen Unterschied macht. Er hat auch die Nation schon oft aufgerufen, zu beten“, fügt sie hinzu.

Laut White-Cain geht der Präsident zwar nicht jede Woche in die Kirche, aber so wie viele Menschen in der modernen Gesellschaft, spricht er regelmäßig zu G*tt.

„Ich bete jeden Tag für ihn, mehrmals am Tag“, sagt sie. „Für mich ist das eine Priorität, weil ich die Macht des Gebets kenne und auch die Bedeutung der spirituellen Beratung. „Dass für den Präsidenten Gebete zum Alltag gehören, hört sich für viele wahrscheinlich sehr überraschend an … Aber es ist ihm sehr wichtig.“

„Aber nicht nur beten alleine“, fügt sie hinzu. Wenn sie sich an seine Besuche der Soldaten im Walter Reed Krankenhaus zurückerinnert, wo Trump Zeit mit den Verletzten verbrachte, sagt sie, dass er auch ein sehr barmherziger und mitfühlender Mensch ist. Allerdings zeige er das nicht immer an der Öffentlichkeit.

„Ich weiß, dass ihm sein Glauben während seines ganzen Lebens große Stärke gegeben hat“, erzählt White-Cain.

In seiner Jugend hat ihm seine Mutter beigebracht, dass „alle Dinge möglich sind und er nie aufgeben solle, weil G*tt auf seiner Seite ist. Das kommt ihm jetzt als Präsident zu gute.“

Das Original erschien in The Epoch Times (USA) (deutsche Bearbeitung von cs/nmc)
Originalartikel: Paula White-Cain: Donald Trump’s Spiritual Adviser on Faith, Policy, and the President
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#26
Kardinal Müller warnt: Amazonassynode läßt Heidentum wiederaufleben

   
Der dem Malteser-Orden angehörende Kardinal Müller

Der Malteser Müller geht beim Treffen des »Schülerkreis und Neuer Schülerkreis Joseph Ratzingers«, bei dem er seinen Vortrag hielt, direkt auf das Vorbereitungsdokument der Amazonassynode ein, das die Eingeborenenstämme des Amazonas-Gebiets als »Ort theologischer Offenbarung« bezeichnete.

»Es ist nur ein wiederauflebendes Heidentum, das schon Papst Pius XI. in seiner Enzyklika ‚Mit brennender Sorge‘ und mit aller Klarheit und Schärfe zurückwies, ... und unter allen Umständen (der) verpflichtende Wille Gottes dem Naturrecht (zu) widersprechen.«
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#27
(05.10.12019, 20:31)Paganlord schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-55417.html#pid55417Kardinal Müller warnt: Amazonassynode läßt Heidentum wiederaufleben

»Es ist nur ein wiederauflebendes Heidentum, das schon Papst Pius XI. in seiner Enzyklika ‚Mit brennender Sorge‘ und mit aller Klarheit und Schärfe zurückwies, ... und unter allen Umständen (der) verpflichtende Wille Gottes dem Naturrecht (zu) widersprechen.«


CATH-NET:
Chri*tus statt Flußgötter: Gebetssturm während der Amazonas-Synode

Menschenopfer, Heidentum, Kannibalismus: So lebten die Völker in der Neuen Welt, die Chr*stus nicht kannten. Sie beteten zur Sonne und zur Erde statt zum Schöpfer. Sie opferten Menschen, um ihren Götzen zu gefallen. Barbarei und Götzengeister knechteten Brasilien – bis Chr*stoph Columbus Amerika entdeckte und Missionare (Dominikaner, Franziskaner, Jesuiten) Chr*stus brachten und die Eingeborenen vom Götzendienst befreiten.


   
Amazonas-Indianer überreichen Papst Franziskus im Oktober heidnische Figuren.


   
Amazonas-Indianer überreichen Papst Franziskus im Oktober heidnische Figuren.


   
Amazonas-Indianer beten eine weibliche Gottheit an, welche sie Pachamama (Mutter Erde) nennen.
Sei!
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#28
Priester verbrennt in Mexiko Darstellungen der "Pachamama" (Bericht und Video)

https://de.catholicnewsagency.com/story/priester-verbrennt-in-mexiko-bilder-der-polemischen-pachamama-videos-5289?fbclid=IwAR3tSdA62xzTmIn4VurorzyPSWO60kQ8PA-IUo5BAoDwfXy3m2D5E2Tjoqk

Pater Hugo Valdemar, Pönitentiar des Erzbistums von Mexiko-Stadt, hat einige Darstellungen auf Papier des Bildnisses der "Pachamama" verbrannt, das als Figur bei verschiedenen Aktivitäten rund um die Amazonassynode im vergangenen Oktober eingesetzt wurde.

Der Priester führte diesen Akt, den er als einen Akt der Sühne versteht, am 3. November durch; im Beisein einer Gruppe von Gläubigen und in einer Kirche, die er im Zentrum von Mexiko-Stadt betreut.

... Der Grund für diese Zeremonie sei gewesen, dass "in den vergangenen Wochen, in denen die Amazonassynode stattfand, viele Menschen wegen der in Rom begangenen Sakrilegien empört, verärgert und verletzt waren."

"Sie baten mich, etwas zu tun, sie sagten, dass es uns nicht gleichgültig sein könne, dass die Beleidigungen Gottes und seiner heiligsten Mutter nicht tolerierbar seien." ...
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#29
Hier wird eindeutig der "Verrat" innerhalb der Kirche und der dortige Zerfall der alten luziferischen Doktrinen sichtbar.

Noch gibt es "Empörung", denn die Hirne der meisten Schäfchen sind noch durch den alten Meister geeicht.

Aber der globalisierte Drang geht in Richtung Pansophie (= alle Religionen sind eins, wie schon von den FM und R+C-Orden bevorzugt) und schlußendlich in die neue iluminierte Weltkirche als neue Zwangs- und Erlöserreligion im Gegensatz zu den ganzen "bösen" Muslimen, Juden und den unmodernen und kindermißhandelnden Katholiken. Die können sich alle gleich zum bösen CO2 dazugesellen, so unangesagt sind die bei den studierten Gutmenschen und klima-veganen Hipsterschlaumeiern.

Diese ohnmächtigen Herdenkreaturen werden aber auf dem Weg zu Ihrer neuen Doktrin noch das ein oder andere böse Erwachen erleben.
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.
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#30
Widerstand gegen das Pachamama-Gräuel

   
Die Darstellungen der Göttin Pachamama (Erdmutter) wurden im Zuge einer Sühneandacht verbrannt.

(Rom) Der Pachamama-Skandal, den Papst Franziskus im Rahmen der Amazonassynode nicht nur duldete, sondern aktiv unterstützte, zieht immer weitere Kreise – obwohl von den weltlichen Medien weitgehend totgeschwiegen. Drei aktuelle Beispiele: der mutige Katholik, der die Götzenfiguren in den Tiber entsorgte, gab sich zu erkennen; Kardinal Gerhard Müller wies die Rechtfertigungversuche für das Zeigen der Pachamama-Figuren zurück; in Mexiko wurden im Rahmen einer Sühneandacht Pachamama-Nachbildungen öffentlich verbrannt.

Der österreichische Lebensschützer Alexander Tschugguel (für alle Ungeübten: sprich Tschuggúal, in diesem Tiroler Familiennamen wird das ue als Diphtong ua gesprochen) gab sich als Hauptorganisator jener Aktion zu erkennen, bei der am 21. Oktober in Rom die „Erdmutter-Darstellungen“ aus der Kirche Santa Maria in Traspontina entfernt und in den Tiber entsorgt wurden. Es ist allen  klargeworden, „daß es sich um etwas handelt, das im klaren Widerspruch zur katholischen Lehre steht“. Als er die Rituale in den Vatikanischen Gärten sah, reifte in ihm der Gedanke, dem Spektakel ein Ende zu bereiten und eine Rom-Reise anzutreten. Zur Entsorgung in den Tiber sagte der junge Aktivist:

„Ich wollte dafür sorgen, daß diese Götzen nicht mehr in der Kirche und zu kirchlichen Zwecken benutzt werden. Daher schien es mir symbolisch am besten, sie in den Tiber zu werfen.“

https://katholisches.info/2019/11/04/widerstand-gegen-das-pachamama-graeuel/
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