MYSTERIÖSER VIRUS (Griechenland)
#1
MYSTERIÖSER VIRUS

Griechenland schließt alle Schulen, Unis und Kindergärten

Eine mysteriöse Viruserkrankung hat in Griechenland drei Menschen das Leben gekostet. Insgesamt wurden bislang 32 Fälle der Krankheit gemeldet. Jetzt ließ das Gesundheitsministerium alle Bildungseinrichtungen des Landes schließen.

Athen - Wie Minister Alexandros Papadopoulos am Dienstag mitteilte, bleiben alle Kindergärten, Schulen und Universitäten vorerst bis Ende dieser Woche geschlossen. Dann beginnt in Griechenland die Karwoche und damit die Osterferien. Das Osterfest - dieses Jahr am 5. Mai - ist der höchste Feiertag der Orthodoxie.
Die Maßnahme wurde ergriffen, nachdem am Dienstag 13 neue Fälle der Krankheit gemeldet wurden. Die Erkrankung, deren Ursprung und Erreger noch unbekannt ist, weist grippeartige Symptome wie Muskelschmerzen, hohes Fieber und Atembeschwerden, in seltenen Fällen auch Myocarditis (Herzmuskelentzündung) auf. Drei Menschen, alles Erwachsene, sind an der Krankheit schon gestorben.

Papadopoulos rief die Bevölkerung auf, nicht in Panik zu verfallen. Man solle sich jedoch vorerst von großen Menschenansammlungen fernhalten und auf verstärkte Hygiene achten. Die Regierung sieht bisher keine Veranlassung, von einer Epidemie zu reden.



die Regierung sagt die Menschen sollen nicht hysterisch werden, aber schließt alle Schulen etc.....



Quelle <a href="http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,193324,00.html]spiegel online</a>
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#2
GEFÄHRLICHES VIRUS IN GRIECHENLAND

[b:984449]Zahl der Erkrankten steigt[/b:984449]

In Griechenland sind inzwischen 39 Fälle der gefährlichen Viruserkrankung bekannt. Von einer Epidemie wollen die Behörden derzeit jedoch nicht sprechen. Als gesichert gilt, dass drei Menschen an der Krankheit starben, bei zwei Todesfällen wird die Ursache noch geprüft.





Athen/Berlin - Noch immer ist nicht bekannt, welches Virus die Erkrankungen auslöst, die sich durch hohes Fieber, Husten und Muskelschmerzen äußern. In einigen Fällen wurden Herzmuskelentzündung oder Herzbeutelentzündung bei den Infizierten diagnostiziert. Nach Angaben des Auswärtigen Amtes handelt es sich vermutlich um eine grippeähnliche Virusinfektion; die endgültige Bestätigung stehe allerdings noch aus. Am Mittwoch hatte das griechische Gesundheitsministerium weitere Analysen angekündigt, um das Virus zu bestimmen. Die Ergebnisse sind momentan noch nicht bekannt.
Die Zahl der Erkrankten hat sich auf 39 Fälle erhöht. 16 Kranke wurden den Behörden in Athen gemeldet. Jeweils zwei Menschen sind in Epirus erkrankt, zwei weitere in der Nähe der nordgriechischen Stadt Thessaloniki. Von den griechischen Inseln werden sieben Kranke auf Kreta behandelt, fünf auf den ägäischen Inseln, jeweils drei Infizierte sind auf dem Peloponnes und den vorgelagerten ionischen Inseln in ärztlicher Behandlung. Nach Angaben des Auswärtigen Amtes in Berlin ist betätigt, dass drei Menschen an den Folgen der Krankheit starben. In zwei weiteren Fällen wird die Todesursache noch geprüft. Von einer Epidemie wollen die Behörden jedoch nicht sprechen.




Das griechische Gesundheitsministerium hatte am Dienstag als Vorsichtsmaßnahme die Schließung sämtlicher Bildungseinrichtungen angeordnet. Die Behörden raten dazu, größere Menschenansammlungen zu meiden. Auch das Militär wurde in Alarmbereitschaft versetzt, um eine Ausbreitung des Virus in Kasernen und Militärstützpunkten zu verhindern. Die Nachrichtenagentur Reuters meldet am Mittwoch, auf Krankenhäuser in ganz Griechenland habe ein Ansturm eingesetzt, da viele besorgte Eltern ihre Kinder vorsorglich untersuchen lassen wollten.

Als Vorsichtsmaßnahmen wird geraten, streng auf die persönliche Hygiene zu achten. Häufiges Händewaschen soll Infektionsgefahr verringern. Das Infektionsrisiko für Erwachsene sei größer als für Kinder, inzwischen sollen jedoch auch Kinder erkrankt sein.

Derzeit sieht das Amt keine Veranlassung, von Reisen nach Griechenland generell abzuraten. Allerdings wird Personen mit schwacher Immunabwehr empfohlen, sich ärztlich beraten zu lassen. Die Ansteckungsmöglichkeit für Reisende könne nicht gänzlich ausgeschlossen werden.

Das Infektionsrisiko für Reisende hänge maßgeblich von den Reiseumständen ab: "Häufigkeit und Intensität menschlicher Kontakte, Unterbringung, Rundreise oder stationäre Reise etc. und dem persönlichen Verhalten (Hygiene!) ab." Gegebenenfalls sollten auch spezifische Informationen der Reiseveranstalter einbezogen werden.

Quelle <a href="http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,193541,00.html]spiegel online</a>
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#3
hallo sothis!
vor kurzen lief auf discovery-channel ein berich über eine pocken-seuche... oder besser, wie es im fall der fälle ablaufen würde!

da hats ganz ähnlich angefangen...
*kalt über den rücken läuft*

liebe grüße
marja
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#4
Die meisten Krankheiten werden heutzutage im Labor gezüchtet. Vor allem jene, gegen die der Körper keine natürlichen Abwehrkräfte mobilisieren kann. Es gibt sogar Viren, die nur bestimmte Rassen! anfallen. Ein Gegenmittel wird rechtzeitig dazu erfunden, bekommen aber immer nur die "gewissen" Kreise. Denn selbst möchte man sich natürlich nicht anstecken.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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