01.11.12014, 10:53
Schlafstörungen
Ein Drittel unseres Lebens verbringen wir mit Schlafen, eine Zeit, die durchaus nicht „verschlafen“, sondern lebensnotwendig ist. Ein erholsamer Schlaf ist Urquell der Gesundheit und regeneriert den Körper.
Viele leiden unter Ein- und Durchschlafstörungen. Einschlafstörungen gehen mit einer verlängerten Einschlafzeit einher (mehr als 30 Min). Durchschlafstörungen zeichnen sich aus durch häufiges Aufwachen während des Schlafs.
Schlafstörungen haben enorme Auswirkungen auf soziale und berufliche Leistungsfähigkeit:
- Leistungsabfall, Unkonzentriertheit, Gereiztheit, Unausgeglichenheit
- Tagesmüdigkeit
- Kreislaufprobleme, Verdauungsstörungen, Muskelverspannungen, Kopfschmerzen
- Depressive Verstimmungen
Ursachen
Bei der Suche nach vielfältigen Ursachen von Schlafstörungen müssen der Mensch und sein gesamtes Umfeld wahrgenommen werden.
- Oft führen Auswirkungen der modernen Hektik zu Schlafstörungen
- Psychoreaktive Ursachen, wie Sorgen, Stress, Umzug
- Medikamente
- Ernährung
- Falsche Schlafhygiene
Schlafhygiene
Häufig bringen Änderungen in der Lebensweise, körperliche Aktivität und entspannende Maßnahmen Besserung.
Im Hinblick auf eine gesunde Schlafhygiene sollte zuerst der Alltag „durchforstet“ werden, Selbsthilfe ist die Devise:
- Sind die Füße warm (mit kalten Füßen findet niemand Schlaf!), bin ich wirklich müde?
- Habe ich tagsüber für Bewegung gesorgt?
- Ist das Schlafzimmer gut gelüftet und die Temperatur die richtige? Ist mein Zimmer dunkel und leise? Habe ich die passende Matratze usw.?
- Vielleicht sollte man eine Entspannungsübung ausprobieren!
- Habe ich zu spät zu viel gegessen? (Ernährung ist meines Erachtens sowieso ein wichtiges Thema.)
- Wie sieht es mit Elektrosmog am Bettplatz aus?
- Wache ich immer zur „Leberzeit“ auf? – Dann sollte die Leber unterstützen mit Mariendistel und Löwenzahn.
- Leide ich unter unruhigen Beinen? Manchmal nützt Umherlaufen, kalt-warme Wechselduschen, Massieren oder Waschungen der Beine, Gymnastik oder Zufuhr von Eisen (wie z.B. Brennessel, Spitzwegereich, Mangold usw.) oder Magnesium (wie z.B. Kohlrabi, Ananas, Banane).
- Was tut mir gut vor der Schlafenszeit? Ein warmes Bad mit Kräuterzusätzen, ein Spaziergang usw.
Früher wurde abends Lattichsalat (Kopfsalat) gegessen, dieser enthält beruhigende, schlaffördernde und schmerzlindernde Eigenschaften. Oder es wurden Äpfel roh gegessen.
Heutzutage sind Weintrauben eine gute Einschlafhilfe, diese enthalten das Hormon Melatonin. Erdnüsse und Bananen haben sich bei hartnäckigen Schlafstörungen bewährt.
Wer noch Tipps zum Thema hat, kann sie hier ja zufügen
Ein Drittel unseres Lebens verbringen wir mit Schlafen, eine Zeit, die durchaus nicht „verschlafen“, sondern lebensnotwendig ist. Ein erholsamer Schlaf ist Urquell der Gesundheit und regeneriert den Körper.
Viele leiden unter Ein- und Durchschlafstörungen. Einschlafstörungen gehen mit einer verlängerten Einschlafzeit einher (mehr als 30 Min). Durchschlafstörungen zeichnen sich aus durch häufiges Aufwachen während des Schlafs.
Schlafstörungen haben enorme Auswirkungen auf soziale und berufliche Leistungsfähigkeit:
- Leistungsabfall, Unkonzentriertheit, Gereiztheit, Unausgeglichenheit
- Tagesmüdigkeit
- Kreislaufprobleme, Verdauungsstörungen, Muskelverspannungen, Kopfschmerzen
- Depressive Verstimmungen
Ursachen
Bei der Suche nach vielfältigen Ursachen von Schlafstörungen müssen der Mensch und sein gesamtes Umfeld wahrgenommen werden.
- Oft führen Auswirkungen der modernen Hektik zu Schlafstörungen
- Psychoreaktive Ursachen, wie Sorgen, Stress, Umzug
- Medikamente
- Ernährung
- Falsche Schlafhygiene
Schlafhygiene
Häufig bringen Änderungen in der Lebensweise, körperliche Aktivität und entspannende Maßnahmen Besserung.
Im Hinblick auf eine gesunde Schlafhygiene sollte zuerst der Alltag „durchforstet“ werden, Selbsthilfe ist die Devise:
- Sind die Füße warm (mit kalten Füßen findet niemand Schlaf!), bin ich wirklich müde?
- Habe ich tagsüber für Bewegung gesorgt?
- Ist das Schlafzimmer gut gelüftet und die Temperatur die richtige? Ist mein Zimmer dunkel und leise? Habe ich die passende Matratze usw.?
- Vielleicht sollte man eine Entspannungsübung ausprobieren!
- Habe ich zu spät zu viel gegessen? (Ernährung ist meines Erachtens sowieso ein wichtiges Thema.)
- Wie sieht es mit Elektrosmog am Bettplatz aus?
- Wache ich immer zur „Leberzeit“ auf? – Dann sollte die Leber unterstützen mit Mariendistel und Löwenzahn.
- Leide ich unter unruhigen Beinen? Manchmal nützt Umherlaufen, kalt-warme Wechselduschen, Massieren oder Waschungen der Beine, Gymnastik oder Zufuhr von Eisen (wie z.B. Brennessel, Spitzwegereich, Mangold usw.) oder Magnesium (wie z.B. Kohlrabi, Ananas, Banane).
- Was tut mir gut vor der Schlafenszeit? Ein warmes Bad mit Kräuterzusätzen, ein Spaziergang usw.
Früher wurde abends Lattichsalat (Kopfsalat) gegessen, dieser enthält beruhigende, schlaffördernde und schmerzlindernde Eigenschaften. Oder es wurden Äpfel roh gegessen.
Heutzutage sind Weintrauben eine gute Einschlafhilfe, diese enthalten das Hormon Melatonin. Erdnüsse und Bananen haben sich bei hartnäckigen Schlafstörungen bewährt.
Wer noch Tipps zum Thema hat, kann sie hier ja zufügen
Tue was Du willst, aber wisse was Du willst!