Emotions-Schutzschild während der Einschlaf- und Aufwachphase
#1
Hallo,

ich habe hier gestern und heute das Forum durchgestöbert, habe aber nichts gefunden, was mir weiterhilft.

Worum es geht ist weiter unten zu Lesen. Ich gehe davon aus, dass aus der Schilderung zu entnehmen ist, wie ich denke. Sollte das nicht zum Vorstellen ausreichen, dann fragt bitte nach. Für eine Analyse der Situation, sachliche Kritik und vor allem für neue Impulse bin ich dankbar.


Emotions-Schutzschild während der Einschlaf- und Aufwachphase

Situationen:
1. Flugzeuglärm der mich stört. Tagsüber reagiere ich darauf mit einem Satz, erst still, gegebenenfalls dann nochmal laut ausgesprochen. Damit ist die Sache abgehakt, bis ein extrem lautes Flugzeug zu hören ist.
Beim Einschlafen funktioniert dies nicht. Wenn die Einschlafphase mehrmals durch Fluglärm gestört wird, liegt nur noch mein Körper im Bett, mein Innerstes sitzt hinter einer virtuellen Flugabwehrkanone.

2. Ein Kind in der Nachbarschaft schreit laut. Meist mehrmals hintereinander. Mittlerweile weiß ich, dass es kein Alarmschrei ist, aber ich reagiere darauf, wie auf ein Alarmschrei, also Alarmbereitschaft, meine Aufmerksamkeit wendet sich zunächst dem Kind zu, dann Erkenntnis kein Alarm, es schreit „nur“ mal wieder rum. Tagsüber spiele ich ein bestimmtes Lied ab und meine Aufmerksamkeit wendet sich wieder meinen Dingen zu. Einmal, als der Schrei mich „kalt“ erwischt hat, hab ich mich entschieden ebenfalls laut zuschreien. Vorteil: Das was mir unerwünscht zu gesendet wurde, habe ich umgehend zurückgesendet. Nachteil: Mit der Vorgehensweise werden die anderen Nachbarn nochmals genervt.
Beim Aufwachen funktioniert dies nicht. Da greife ich sofort zum virtuellen Maschinengewehr und tröste mich abschließend mit dem Gedanken, wenn das Kind andauernd Fehlalarm auslöst, dass es im Ernstfall keine Hilfe bekommt und sich das Problem somit irgendwann von allein löst.

Frage: Was kann man in der Einschlaf-/Aufwachphase machen, damit sich ein Störfaktor nicht auch noch zum emotionalen Desaster entwickelt?
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#2
Zitat: Frage: Was kann man in der Einschlaf-/Aufwachphase machen, damit sich ein Störfaktor nicht auch noch zum emotionalen Desaster entwickelt?

Tja, da gibt es leider nicht soviel. Die Leute wohnen heute völlig dicht aufeinander. Dadurch entstehen Frustrationen, Aggressionen, und wenn es völlig ausartet, dann kommt es zu körperlichen Angriffen. Die Gerichtsäle sind voll von Nachbarn, die sich deswegen streiten.

Zwei Tips, die mir spontan einfallen: Wenn man erschöpft ins Bett geht, dann stört einen rein gar nichts. Falls man also abends einem Sport nachgehen kann (zur Not eventuell auch Spaziergänge), dann hat man sicherlich keine Einschlafschwierigkeiten.

Ansonsten hilft noch Lärmschutzverglasung, Ohrenstöpsel oder einfach wegziehen von diesem Gruselort.

Leider steckt die Lärmforschung noch in den Kinderschuhen, weshalb dieses Thema allgemein nicht ernstgenommen wird. Daß Lärm psychisch krankmachen kann, sollte jedoch klar sein.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#3
Danke für die Antwort

Deine Vorschläge habe ich auch schon durchdacht, aber sie stellen keine Lösung dar. (Kurzversion der Überlegung: Entweder einigeln/ Sinne abstellen oder Flucht. Beim heutigen Zivilisationsdruck bedeutet ein Ortswechsel „vom Regen in die Traufe“.)
Körperliche Erschöpfung ist derzeit nicht machbar. Falls doch hilft es nur beim Einschlafen.

Ich hatte gehofft, weil im Forum der Umgang mit Emotionen ein Thema ist, dass jemand einen Weg gefunden / einen Entwicklungszustand erreicht hat, der es erlaubt Emotionen auf einen Störfaktor nicht nur im Wachbewusstsein zu blocken.

Ich werde mir alle Lösungsansätze nochmal durch den Kopf gehen lassen.

und eine Nacht drüber schlafen...
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#4
Ich glaube, hier war weniger nach Lärmschutzmaßnahmen gefragt. Es ging wohl eher darum, wie man trotz dieser Belästigungen seine Emotionen im Zaum hält.

Auch hier helfen Aufenthalte in der Natur, dann sieht man viele Dinge gelassener und grundsätzlich entspannt. Setzt man sich jedoch den ganzen Tag dem Geflimmere von Computer- und Fernsehbildschirmen aus, dann reagiert man sehr viel dünnhäutiger auf sowas. Das gleiche gilt für die falsche Nahrungsmittelkombination. Auch der bio-chemische Nahrungscocktail in unserem Blut sorgt für mehr Emotionen und "leichtere Erregbarkeit". Das gilt vor allem für Fleischesser und Brause-/Colatrinker.

Wenn es also ausgeschlossen ist, daß man umzieht oder bauliche Lärmschutzarbeiten unternehmen kann, dann muß man so gut es geht damit leben.
Tue was immer ich will!
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#5
Warum nennst Du Dich denn Aconitum? Gerätst Du durch diese Geräusche, die Du schilderst, in Panik? Aconitum ist ja in der Homöopathie ein typisches Panikmittel. Womit ich jetzt nicht gesagt habe, daß das helfen würde in dem Fall, sowas kann man sowieso schlecht über's Internet beurteilen. Mir fiel nur Dein gewählter Name auf, daher die Frage.

Zitat:Ich hatte gehofft, weil im Forum der Umgang mit Emotionen ein Thema ist, dass jemand einen Weg gefunden / einen Entwicklungszustand erreicht hat, der es erlaubt Emotionen auf einen Störfaktor nicht nur im Wachbewusstsein zu blocken.

Wenn ich schroff wäre, würde ich sagen: Pillen gibt's beim Arzt. Biggrin

Aber ich bin ja nicht schroff. Winken Daher sage ich, lies' Dir doch mal das Thema: "Wer will schon völlig gesund sein?" durch. Das könnte vielleicht ein Anstoß zur Lösung für Dich sein.
Der "Entwicklungsstand" von anderen nutzt Dir doch auch erstmal gar nichts, den kannst Du Dir ja nicht überstülpen wie ein Kostüm.
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#6
Nochmal Danke an Paganlord,
Deine Antwort war hilfreicher als es auf den ersten Blick schien.
Den meisten Widerstand hat „Sport/Spazierengehen“ in mir ausgelöst. Einen wunden Punkt getroffen.
Also habe ich mich beim Einschlafen mit „Wunden lecken“ = „Eigenphysiotherapie“ beschäftigt, gleichzeitig nochmal über die Problematik nachgedacht.
Ich habe sehr gut geschlafen, bin durch die Müllabfuhr, zu der ich derzeit eine emotionslose Einstellung habe, sanft geweckt worden, konnte feststellen, dass ich intensiv geträumt habe, und den Traum, mittels vorläufige Interpretation durch die „Schlaf-/Wachanteil-Bewußtseinstufen, in den Wachzustand mitnehmen.
So stelle ich mir Aufwachen vor.

Wishmaster,
auch Dank für deine Antwort

„Es ging wohl eher darum, wie man trotz dieser Belästigungen seine Emotionen im Zaum hält.“
„... dann muß man so gut es geht damit leben.!

Genau, das ist der Punkt.

Durch das Wecken durch die Müllabfuhr, welches mir nichts ausgemacht hat, ist mir klar geworden, dass die Flugbewegungen immer noch einen „Emotions-Haken“ in mich einschlagen können. Ich werde das in der nächsten Zeit nochmal genauer analysieren etc. und bin mittlerweile wieder zuversichtlich, das da noch was geht.
Aber das Kindgeschrei geht erstmal „ins Mark“. Da müsste ich an meinen Instinkten manipulieren, um nicht emotional zu reagieren...ratlos...

Zu Natur/ Umziehen kann ich mich derzeit nicht verständlich äußern, ohne dass dies in „Romanrumschreiberei“ ausartet. Das Thema habe ich für mich erst mal unter „A40, woanders ist auch S.....e“ zusammengefasst und abgelegt.


Andrea
auch Dank für deine Antwort

„Warum nennst Du Dich denn Aconitum ?“

Nickname suchen: Man nehme den KOSMOS Naturführer „Was blüht den da?“, gehe zum Register und schaue, welcher Pflanzenname möglichst viele Buchstaben des eigenen Namen aufweisen.
Das habe ich schon mal vor Jahren gemacht, hat also keinen aktuellen Anlass.

Aber interessant, dass du meinst Aconitum wäre ein Panikmittel. Es steht zwar als Heilpflanze in dem Buch (A. napellus), aber auch als ausgesprochene Giftpflanze (A. vulparia).

Werde eventuell mal in den anderen Büchern nachschlagen, ob die Pflanze zur Zeit eine Bedeutung für mich haben könnte.
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#7
(13.01.12014, 19:22)Aconitum schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-46375.html#pid46375Aber interessant, dass du meinst Aconitum wäre ein Panikmittel. Es steht zwar als Heilpflanze in dem Buch (A. napellus), aber auch als ausgesprochene Giftpflanze (A. vulparia).

Heilpflanzen sind ja häufig giftig. Auch A. napellus ist giftig. Ich bezog mich auf das homöopathische Mittel. Giftig ist es in höherer homöopathischer Potenz dann nicht mehr. Und in der Homöopathie ist es eben eins der typischen Panikmittel. Ein Schreck, der durch "Mark und Bein" geht, wäre schon auch typisch, große innere Unruhe, sagt seinen Todeszeitpunkt voraus - beispielsweise. Selbstverständlich ist es umfänglicher als das.

Aber eingeständige Mitteleinnahmen ohne nähere Kenntnisse lehne ich sowieso ab. Auch wenn jemand meint, ein Mittel sei passend. Und denke jetzt bitte nicht, weil Du aus anderen Gründen den Namen ausgesucht hast, sei es passend. So sucht man kein Mittel (kein homöopathisches Mittel) aus. Es könnte ebensogut gerade nicht passend sein. Gerade homöopathisch betrachtet stehen Gegesätze oft beieinander. Geh' besser zu einem Homöopathen, solltest Du Dich homöopathisch behandeln lassen wollen.
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#8
Aus der Zeit als ich draussen lebte, kenne ich dein Flugzeugproblem. Der ganze Himmel dröhnte, und nicht einmal sondern den ganzen abend, einer nach dem anderem. Auch ich saß geistig oft in der Flugabwehrkanone und kaufte von Mudhahedin(?) Stinger.
Es hat sich schlimm angefühlt.
Ich hab dann die Natur beobachtet. Die macht einfach weiter als wärs nicht da. Muss sie ja wohl. So hab ichs auch gemacht. Da wars natürlich trotzdem. Gestört hats immer noch. Schlafen konnt ich dann trotzdem jede Nacht dann.
Wir haben eine Zivilisation aus Gewalt gebaut. Diese ist grad dabei die letzten Zuflüchte des Erdballs zu inhalieren.
Das beste Heilmittel gegen den Geschwindigkeitsrausch ist es selbst langsamer zu werden. Oder aber sich als Teil dessen zu begreifen und jedes Flugzeugdonnern laut zu begrüßen und zu betanzen. Denn die eigene Schöpfungskraft hält genau das am Leben.
Es am Leben halten und verfluchen wäre absurd (Da passt dann der Jammerfaden dazu *lach)
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#9
Andrea

deine Antwort spricht mich sehr an, aber nicht in dem Kontext des Themas. Ich könnte dir einiges zu meiner Einstellung zu Homöopathie, Heilpflanzen, konventionelle Medikamente etc. schreiben, aber damit wären wir dann völlig vom Thema ab und außerdem besteht die Gefahr, wenn ich mich nicht auf Pflanzen konzentriere, sondern zu „nicht jeder Arzt ist ein Heiler“ abgleite, das ich dann das Jammern anfange.
Aber danke, dass du mich an einen Themenbereich erinnert hast, mit dem ich sowohl viel Negatives als auch viel Positives verbinde. (Sehr grob formuliert: Pflanzen/Beruf = Negativ, Pflanzen/privat = positiv).

Katanka

danke für deine Antwort

„Ich hab dann die Natur beobachtet. Die macht einfach weiter als wärs nicht da“. Aber auch nur bis zu einem bestimmten Punkt. Erst immer auf einen „Lebensintensitätslevel“ tiefer, irgendwann geht es ins Sterben über, wenn nicht gar abruptes Töten erfolgt. Natürlich hat die Natur Wiederbelebungsmechanismen, aber die werden um so schwächer, je geringer die Artenvielfalt. Stichwort Monokultur.

„Wir haben eine Zivilisation aus Gewalt gebaut“. Ich würde formulieren: Wir haben eine „Zivilisation“ aus Zerstörungswahn gebaut. Soweit ich den Begriff von Gewalt für mich in Worte fassen kann: Gewalt ist alles was den Lebenstrom eines anderen Wesen entgegensteht. Somit ist Gewalt ein Bestandteil der Natur. Kreislauf von Leben und Tod. Beispiel: Ich laufe über eine Wiese, dabei zertrete ich Kleinlebewesen. Wenn ich das nicht wollte müsste ich mein Leben lang auf einer Stelle stehen, würde also selbst nicht wirklich leben.
Zerstörungswahn: Die Wiese wird zubetoniert. Ein Wirtschaftswissenschaftler würde dazu sagen: Dient dem Leben, weil es Arbeitsplätze schafft. Vergisst aber zu erwähnen, das dabei nur wenige Gewinn auf Kosten der Natur machen.

„jedes Flugzeugdonnern laut zu begrüßen und zu betanzen“. Eine Nachbarin stellt sich vor, wenn sie Flugzeuge wahrnimmt, das die Menschen in Urlaub fliegen. Ich bevorzuge, aber einen Ressourcenschonenden Lebensstil, da kommen Kurztrips mit `nem Flieger nicht vor. Ich könnte mir vorstellen, dass die Leute für immer weg fliegen, dass scheitert aber daran, dass der meiste Fluglärm entsteht, wenn mein Wohngebiet als „Eindrehpunkt“ für die Anflugschneise genutzt wird.
Die kommen alle zurück, noch schlimmer. Lächeln

Jemand der gefoltert wurde hat mal gesagt, auf die Frage wie er damit klar kommt: „Man muss seinen Folterer lieben“. Das kann man im nach hinein machen, im Sinne von „sich über die Situation hinaus, nicht noch weiter an die Ursache von Leid binden“. Ich denke, dass meinst du mit dem Satz „Es am Leben halten und verfluchen wäre absurd „.

Ich unterscheide bei den Störfaktoren, den Zeitverlauf. Die Müllabfuhr kommt regelmäßig und deren Erscheinen wird nicht weiter zunehmen. Bei dem Flugverkehr weiß ich wie er zugenommen hat und ich sehe nichts, was die weitere Zunahme stoppen wird.
Der „Emotionshaken“ ist also nicht die Flugbewegung an sich, sondern dass die Gedanken in Richtung „es wird immer schlimmer“ gehen. Dieses „immer schlimmer“ kann ich tagsüber, wenn es auftaucht, wieder einrenken. Aber nicht in der Ein-/Aufwachphase.
Ich denke ich werde erst mal versuchen, meinen „Blocksatz“ in ein Symbol zu überführen, welches leichter abrufbar ist.
Störfaktor Kindgeschrei: Sollte ich ihm eventuell ein One-Way-Ticket schenken? Lächeln
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#10
Die Natur ist stark.
Überlass ne Monokultur sich selbst, und es erholt sich wieder.
Zumindest in unseren breiten kannst sie zum Glück kaum abwürgen. Dafür haben wir zuviel gutes Wasser und gute Böden. Ich kenn ein altes Flugfeld (Jahrhundertwende) wo Bäume durch die alte Rollbahn wachsen. Die Rollbahn hinterlässt immer noch grausliche Spuren, aber in längerem wird auch diese vom lebendem Boden geschluckt und nach unten verfrachtet werden. 10-15cm tief hat ers schon geschafft.
In der Sahel sieht das wieder anders aus. Da liegt an der klimatischen Ausprägung dort, dass die feuchte Luft richtung Äquator gezogen wird.

Deine Definition von Gewalt klingt richtiger, da hab ich das falsche Wort eingesetzt für das was ich vermitteln wollte.

Da du hier öffentlich um Meinung suchst, nehme ich mir raus meine Sicht auf dein Problem zu schildern.
erstens Vertrauen. es ist ok. ist gut. paast scho würd a kolleg vo mir sagn. Wir würden uns ansehen und lachen.
zweitens Ernst. hui wie wichtig nehmen wir uns auf unsrer kleinen Reise. Da kann man sich schnell in vieles reinsteigern.

Selbst erlebt, drum meine Sicht.

Mal ehrlich. Was willst machen? Dir ne Flak kaufen, oder dich abfinden, oder wohin, wo innerhalb deiner Lebzeit noch einigermaßen Ruhe herrschen wird. Da könnt ich dir Papua empfehlen, Peru oder Venezuela. Dort hält das Land noch mehr Menschen aus, als derzeit dort leben, Die Biokapazität pro Kopf ist viel höher als hier bei uns am oberem Limit des Möglichen.
Und ich behaupte hier nicht, dass du nicht bei jeder Gelegenheit gegen dies Übel subversiv tätig sein darfst, im Gegenteil. Du könntest jedes mal wenn du einen Flieger hörst wieder dran denken und dich freuen. Ja aber wie? Fliegen darf den Leuten madig werden. Oder entwirf ein neues Flugzeugdesign. Mir schwebt da so ein Nurflügler gekreuzt mit einem Zeppelin vor, elektrisch betrieben, maximale geschwindigkeiten von höchstens 400-500kmh, dafür gute Lastenkapazität. Die wären kaum zu hören. Und bräuchten sogar viel weniger Kraftstoff. Es gibt sogar Studien und Konzepte dafür, finden aber keine Investoren.
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