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Ich würde sagen, dass es hier weder Männer noch Frauen sind, sondern die Pläne der G.tter, die hier umgesetzt wurden. Erst der Zankapfel, dann die Wahl von Paris, Aphrodite sei die schönste unter den G.ttinen und weitere Gründe führten dazu, dass Krieg geführt wurde. Krieg bedeutet auch gleichzeitig, dass sich die Bevölkerungszahlen reduzieren ;-)
Manchmal muss man Grenzen überschreiten, um neue Wege zu schaffen!
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Zitat:Noch eine männliche Emotion: Besserwisserei
Vor allen uns Damen gegenueber. Maenner denken oft, dass Frauen eine Art geistig minderbemittelte Spezies seien. Sie erklaeren uns halt gern die Welt. Kluge Damen lassen sie gewaehren, denn das ist typische Maennerart. Eine Art liebenswerte Macke, die wir gern in Kauf nehmen, wenn der Mann dem auch Taten folgen laesst und nicht nur ein Maulheld ist.
EigenSinnige Frauen
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Meine Güte Alexis.
Du hast uns wirklich durchgekaut.
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Eine interessante Diskussion.
Zitat:Agamemnon kam der Vorfall zwischen seinem Bruder Menelaos, Paris und Helena sehr gelegen. Er wollte schon lange in den Krieg gegen Troja ziehen, und diese Geschichte lieferte ihm den Grund. Man darf nicht vergessen, daß Sparta und Troja (Menelaos, König von Sparta und Paris, Prinz von Troja) Frieden miteinander hatten, was schlußendlich Agamemnon die Hände bis zu diesem Vorfall fesselte.
Im Trojakrieg ging es vor allem um den Hellespont, das war eine wichtige Handelsstraße und Verbindung, und jene wurde durch die Trojaner kontrolliert und bisweilen blockiert; den Griechen war dies ein Dorn im Auge. Aber ich bin mir sicher, es gab nicht nur wirtschaftlich-strategische Gründe für den Trojafeldzug. Helena war ja nur ein Vorwand, aber ein sehr glaubhafter, denn einen Krieg aufgrund der Entführung einer Frau zu beginnen, das wurde in der Antike durchaus akzeptiert. Also man wußte zwar, daß da noch mehr dahintersteckte, aber es reichte als Kriegsgrund aus.
Zitat:Erst der Zankapfel,dann die Wahl von Paris, Aphrodite sei die schönste unter den G.ttinen und weitere Gründe führten dazu, dass Krieg geführt wurde. Krieg bedeutet auch gleichzeitig, dass sich die Bevölkerungszahlen reduzieren ;-)
Ich glaube auch, daß es etwas vielschichtiger ist, als nur die oben erwähnten emotionalen Gründe (Habgier, Neid, Besitztum etc.).
Zitat:Maenner denken oft, dass Frauen eine Art geistig minderbemittelte Spezies seien. Sie erklaeren uns halt gern die Welt. Kluge Damen lassen sie gewaehren, denn das ist typische Maennerart. Eine Art liebenswerte Macke, die wir gern in Kauf nehmen, wenn der Mann dem auch Taten folgen laesst und nicht nur ein Maulheld ist.
Ich denke, dafür haben wir ja diese Plattform, um zu zeigen, daß es auch anders sein kann. Die Eheleiten sind auch ein gutes Beispiel dafür, daß es anders ist.
Es ist aber wohl eher eine männliche Eigenart, da stimme ich Dir zu, werte Alexis, gerne Dinge zu erklären. Solange es nicht ausartet, abwertend oder beleidigend gemeint ist, finde ich es auch in Ordnung. Das gilt natürlich für beide Geschlechter.
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11.01.12012, 14:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.01.12012, 15:42 von Erato.)
Zitat:Maenner denken oft, dass Frauen eine Art geistig minderbemittelte Spezies seien. Sie erklaeren uns halt gern die Welt. Kluge Damen lassen sie gewaehren, denn das ist typische Maennerart. Eine Art liebenswerte Macke, die wir gern in Kauf nehmen, ...
Man springt als Frau auf diese Art von Männern an. Aber ist es vielleicht nur wieder negativ behaftet worden?
Vielleicht ist es nur ein Wesenszug, der zur Eigenschaft eines Mannes gehört. Die Männer, die vor Jahrhunderten die Geschichten erzählten, waren Barden. Also das Vortragen an sich ist ein männlicher Wesenszug.
Ich sehe es also nicht als "gewähren". Darauf "anspringen" ist eine emotionale Reaktion. Man sollte sich also die Frage stellen, warum man sich durch diese Art und Weise minderbemittelt fühlt. Wieviel kommt von außen und was von einem selbst?
Ich wollte mit der trojanischen Geschichte keine Analyse anzetteln. Es ist mir bewußt, daß der trojanische Krieg viel komplexer zu betrachten ist. Mir ging es um das männlich emotionale Verhalten, was in dieser Geschichte bildlich sehr gut dargestellt wurde.
Zitat:wenn der Mann dem auch Taten folgen laesst und nicht nur ein Maulheld ist.
Schön gesagt ... ... in unserer Region sagt man zu Personen, die nur leere Worte sprechen, "Taschenklopper" ...
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Zitat: Dennoch ist Emotionskontrolle kein geschlechterspezifisches Handicap, sondern kann von jedermann erlernt werden.
Genau, man kann Emotionskontrolle erlernen, wenn man sich seiner Emotionen bewußt ist oder wird und diese dann auch verändern will.
Tue was Du willst, aber wisse was Du willst!
elha
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Alte Häuser und jungen Frauen brennen leicht. Fast dasselbe kann man über weibliche Emotionen sagen. Was für mich leide ich durch vergrößere Emotionalität
Löwe
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(24.09.12012, 16:02)elha schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-43266.html#pid43266Alte Häuser und jungen Frauen brennen leicht. Fast dasselbe kann man über weibliche Emotionen sagen. Was für mich leide ich durch vergrößere Emotionalität
und jetzt bitte noch mal auf Deutsch...
Grüße
Löwe
(10.01.12012, 22:12)Alexis schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-40563.html#pid40563Zitat:Noch eine männliche Emotion: Besserwisserei
Vor allen uns Damen gegenueber. Maenner denken oft, dass Frauen eine Art geistig minderbemittelte Spezies seien. Sie erklaeren uns halt gern die Welt. Kluge Damen lassen sie gewaehren, denn das ist typische Maennerart. Eine Art liebenswerte Macke, die wir gern in Kauf nehmen, wenn der Mann dem auch Taten folgen laesst und nicht nur ein Maulheld ist.
Liebe Alexis,
Frau ist meiner Meinung nach ein höchst rationales Wesen. Natürlich ist es keine Rechtfertigung für das zügellose Ausleben/Gewähren der Emotionen.
P.S. Es soll kluge Männer geben die (ab und zu) auf ihr Weib hören.
Grüße
Löwe
Gospeline
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Männern ist das rationale Denken von je her in die Wiege gelegt, denn ,wen man in die Urgeschichte zurück schaut, hatte er für den Erhalt seiner Familie zu sorgen, um weiter nichts, nicht um Erziehung der Kinder o.ä.
und beim Jagen, zum Beispiel, konnte er sich keine Emotionen leisten. Es ging um das Überleben.
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(07.10.12014, 13:20)Gospeline schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-47414.html#pid47414Männern ist das rationale Denken von je her in die Wiege gelegt, denn ,wen man in die Urgeschichte zurück schaut, hatte er für den Erhalt seiner Familie zu sorgen, um weiter nichts, nicht um Erziehung der Kinder o. ä.
Das hat nichts mit der Urgeschichte zu tun, sondern mit Erziehung und Geschlechterprägung. Frauen können ebenso gut logisch denken wie Männer. Sie sind nur grundsätzlich anders erzogen/geprägt worden.
Zitat:und beim Jagen, zum Beispiel, konnte er sich keine Emotionen leisten. Es ging um das Überleben.
Kann es sein, daß Du Dich nicht richtig eingelesen hast (siehe Forenregeln)?
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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