18.03.12008, 14:05
Die Lügen des Dalai Lama
Lüge Nr. 1
Fakt:
Lüge Nr. 2
Fakt:
Paganlord meint: Während dieser gewissenlose Mann tausende Tibeter zu Mord und Gewalt gegen die Volksrepublik China aufstachelt, sitzt er selbst seelenruhig im Ausland. Von dort dirigiert er seinen Haß, seine Putschabsichten, seine vom Ausland finanzierten Umsturzpläne. Die westliche Presse schreit auf, redet sogar vom Boykott der Olympischen Spiele in Peking und enttarnt sich auf diese Weise als heimlicher Helfer des egomanen Greises. Die Palastwachen am Hofe des Dalai Lama im nordindischen Dharamsala behüten den religiösen Eiferer, während die von ihm aufgehetzte Klientel in Lhasa mordet, brandschatzt und plündert. Die Maske des angeblich so friedfertigen Dalai Lama, dem Oberhaupt der Buddhisten, fällt stückweise. Darunter verbirgt sich die kriegslüsternde Fratze eines machtbesessenen Mannes, der die religiöse Weltherrschaft mit ihm als Oberhaupt anstrebt. Da sein Aufstand natürlich scheitern wird, droht er jetzt beleidigt mit seinem Rücktritt. Das wäre eine wünschenswerte Sache und ein Erfolg für alle friedfertigen Menschen in der Region.
Lüge Nr. 1
Zitat:Das religiöse Oberhaupt der Tibeter sagte am Dienstag nach Angaben seines Sprechers im nordindischen Dharamsala, wenn seine Landsleute dem Kurs der Gewaltfreiheit nicht mehr folgten, sehe sich der Dalai Lama außerstande, Oberhaupt des tibetischen Volkes zu bleiben.
Fakt:
Code:
Der chinesische Premierminister Wen Jiabao macht den Dalai Lama für die blutigen Unruhen verantwortlich. Der Volksrepublik China lägen hinreichende Fakten und reichlich Beweise vor, wonach die Dalai-Lama-Clique die Zwischenfälle in Lhasa vorsätzlich geplant und organisiert habe.Premierminister Wen Jiabao verurteilte den Aufruhr, die Prügeleien, Zerstörungen, Brandstiftungen und Plünderungen und die äußerst brutalen Methoden der Demonstranten in Lhasa. Gleichzeitig verurteilte Wen Aufrufe zum Boykott der Olympischen Spiele in Peking wegen der Zwischenfälle in Tibet. Mit den antichinesischen Protesten sollen die Spiele unterminiert werden.
Lüge Nr. 2
Zitat:Der Dalai Lama steht für für Freiheit, Frieden und Toleranz. Laut seiner bekannten Anhänger wie: Sharon Stone, Uma Thurman, Tina Turner, Patty Smith, Meg Ryan, Shirley Mac Laine, Richard Gere, Steven Seagal ist der 14. Dalai Lama Tenzin Gyatso die angeblich wichtigste Figur innerhalb des Buddhismus. Dem in Indien lebenden Exilanten werden sämtliche bekannten, positiven Charakterzüge gleich auf einmal zugesprochen: geduldig, demütig, respektvoll, bescheiden, humorvoll, tolerant, sanft, herzlich. Das Image des Dalai Lama ist blendend weiß. Für viele Menschen ist er die edelste Persönlichkeit unseres Zeitabschnitts überhaupt.
Fakt:
Code:
Im Jahr 1997 sendeten das deutsche und das schweizer Fernsehen kritische Beiträge über einen internen religiösen Streit bei den tibetischen Lama-Anhängern (Shugden-Affäre). Die Kernaussage lautet: Der Dalai Lama ist weder ein Heiliger noch ein ehrlicher Vorkämpfer für Menschenrechte und für das Miteinander der Religionen. Vielmehr ist er der Anführer einer von ihren Lehren her auf Welteroberung ausgerichteten Clique. Das vom Dalai Lama bevorzugte Ritual des Kalachakra Tantra beinhaltet "eine bewußte Manipulation der Gläubigen, ein krasses Feindbilddenken, einen aggressiven Kriegerethos und eine apokalyptische Endzeitlösung eintreten soll. Nach Vernichtung aller Andersgläubigen soll im Anschluß an diese Apokalypse eine globale Buddhokratie eingeführt werden. Diese als Shambhala Mythos bekannte Vision, die durch rituelle, magisch-symbolische und meditative Praktiken von den Gläubigen begeleitet wird, stehe in krassem Widerspruch zu der vom Dalai Lama proklamierten Humanität und zum interreligiösen Dialog.
Paganlord meint: Während dieser gewissenlose Mann tausende Tibeter zu Mord und Gewalt gegen die Volksrepublik China aufstachelt, sitzt er selbst seelenruhig im Ausland. Von dort dirigiert er seinen Haß, seine Putschabsichten, seine vom Ausland finanzierten Umsturzpläne. Die westliche Presse schreit auf, redet sogar vom Boykott der Olympischen Spiele in Peking und enttarnt sich auf diese Weise als heimlicher Helfer des egomanen Greises. Die Palastwachen am Hofe des Dalai Lama im nordindischen Dharamsala behüten den religiösen Eiferer, während die von ihm aufgehetzte Klientel in Lhasa mordet, brandschatzt und plündert. Die Maske des angeblich so friedfertigen Dalai Lama, dem Oberhaupt der Buddhisten, fällt stückweise. Darunter verbirgt sich die kriegslüsternde Fratze eines machtbesessenen Mannes, der die religiöse Weltherrschaft mit ihm als Oberhaupt anstrebt. Da sein Aufstand natürlich scheitern wird, droht er jetzt beleidigt mit seinem Rücktritt. Das wäre eine wünschenswerte Sache und ein Erfolg für alle friedfertigen Menschen in der Region.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!