20.04.12007, 00:16
Ich schreibe über eine Methode amerikanischer Betriebe, ihre Angestellten zu typisieren, zur "Teamworkoptimation". Also sehr eindeutige und unverhüllte Manipulation, außerdem Angriff auf Menschenwürde und Individualtität.
Es handelt sich um den GPOP (Golden Profiler of Personality), der nur von Psychologen, in der Betriebsgesellschafteiner Elite von krankmachenden angeblichen "Heilern", angewandt werden darf, aber das Testergebnis in Karteinen aufgenommen wird und an Gleichschaltung, wenn nach den ermittelten Persönlichkeitsdaten Arbeitseinteilungen vorgenommen werden.
Ich denke, dass meine Meinuing dazu den Forumsgrundsätzen entspricht...
Meine Quelle ist Literatur, die selbst auf subtile Weise manipulieren will (Richard Beuts, Rainer Blank: Einführung in die Typentheorie), also nicht lesenswert.
http://www.i-m-b.ch/persoenlichkeitstest/index.html als zusätzlicher Link.
Das Modell, seltsamerweise als wissenschaftliche Grundlage anerkannt und verwendet, geht davon aus,<span style='color:red'> dass es vier Bereiche des menschlichen Bewusstseins und Handelns gibt, die jeweils zwei Pole haben, sodass jeder Mensch vier Eigenschaften hat, jede Eigenschaft in einer Polung, und es dadurch 16 verschiedene Typen Mensch gibt (Siehe unten).</span>
Ich glaube zu verstehen, dass damit Menschen gleichgeschaltet werden können, weil die Testergebnisse sehr eindeutige Eigenschaften aufzeigen, mit denen sich der Mensch identifizieren kann und sich sagen lässt, was für ein Typ er ist - und mit was für Menschen er am besten zusammenarbeiten kann, was er für Arbeiten verrichten sollte, sogar mit was für Menschen er zusammenleben soll.
Die 8 Eigenschaften (je zwei pole der 4 Bereiche) klingen esoterisch und unklar, sogar widersprüchlich. Zu jeder Eigenschaft haben andere Modelle anderer Psychologen andere Namen, die irgendwie doch meistens gar nichts mit den anderen Begriffen zu tun haben:
<span style='font-size:14pt;line-height:100%'>Bereich </span>
Pol 1 <-> Pol 2
(alternative Namen)
<span style='color:red'><span style='font-size:14pt;line-height:100%'>Schwerpunkt des Bewusstseins</span>
mit Sinnen <-> intuitiv
(Praxisorientiert <-> Theorieorientiert)</span>
Ich frage mich, was Theorie mit Intuition zu tun hat - und warum ein Mensch, der seine Sinne benutzt, nicht auch Intuitoon benutzen sollte...
<span style='color:red'><span style='font-size:14pt;line-height:100%'>Urteilsvermögen</span>
analytisch <-> Wertorientiert
(logisch <-> emotional)</span>
Logik oder Emotionen sind aber keine Hilfsmittel, die ich unbedingt als erste heranziehe, um etwas zu beurteilen. Gerade dafür lese ich ja in diesem Forum, um eindeutigere und klarere Urteile treffen zu können, als erstes geleitet von der Natur.
<span style='color:red'><span style='font-size:14pt;line-height:100%'>Verhalten nach Außen</span>
extravertiert <-> introvertiert</span>
Ich bin manchmal extrem extravertiert, manchmla extrem intravertiert. Sehr stumpfe Idee, das mit einem Test messen zu wollen.
<span style='color:red'><span style='font-size:14pt;line-height:100%'>Verhalten allgemein</span>
Urteilsgebunden <-> Wahrnehmungsgebunden
geplant <-> spontan</span>
Wieder sehe ich keinen direkten Zusammenhang zwischen den alternativen Begriffen für einen Pol - was hat den bitte planen mit urteilen zu tun?
<span style='color:red'>Entsprechend den Polen
Sensing <-> Outcoming
Thinking<-> Feeling
Extraverted<->Introverted
Judging<->Percepting
Entstehen also 16 verschiedene Typen mit eigenen Eigenschaften.
STEJ
STEP
STIJ
STIP
SFEJ
SFEP
SFIJ
SFIP
OTEJ
OTEP
OTIJ
OTIP
OFEJ
OFEP
OFIJ
OFIP</span>
Wird so ein Typ erst einmal "ermittelt", sind die Gedanken beriets darauf gepolt und vergiftet...
Es handelt sich um den GPOP (Golden Profiler of Personality), der nur von Psychologen, in der Betriebsgesellschafteiner Elite von krankmachenden angeblichen "Heilern", angewandt werden darf, aber das Testergebnis in Karteinen aufgenommen wird und an Gleichschaltung, wenn nach den ermittelten Persönlichkeitsdaten Arbeitseinteilungen vorgenommen werden.
Ich denke, dass meine Meinuing dazu den Forumsgrundsätzen entspricht...
Meine Quelle ist Literatur, die selbst auf subtile Weise manipulieren will (Richard Beuts, Rainer Blank: Einführung in die Typentheorie), also nicht lesenswert.
http://www.i-m-b.ch/persoenlichkeitstest/index.html als zusätzlicher Link.
Das Modell, seltsamerweise als wissenschaftliche Grundlage anerkannt und verwendet, geht davon aus,<span style='color:red'> dass es vier Bereiche des menschlichen Bewusstseins und Handelns gibt, die jeweils zwei Pole haben, sodass jeder Mensch vier Eigenschaften hat, jede Eigenschaft in einer Polung, und es dadurch 16 verschiedene Typen Mensch gibt (Siehe unten).</span>
Ich glaube zu verstehen, dass damit Menschen gleichgeschaltet werden können, weil die Testergebnisse sehr eindeutige Eigenschaften aufzeigen, mit denen sich der Mensch identifizieren kann und sich sagen lässt, was für ein Typ er ist - und mit was für Menschen er am besten zusammenarbeiten kann, was er für Arbeiten verrichten sollte, sogar mit was für Menschen er zusammenleben soll.
Die 8 Eigenschaften (je zwei pole der 4 Bereiche) klingen esoterisch und unklar, sogar widersprüchlich. Zu jeder Eigenschaft haben andere Modelle anderer Psychologen andere Namen, die irgendwie doch meistens gar nichts mit den anderen Begriffen zu tun haben:
<span style='font-size:14pt;line-height:100%'>Bereich </span>
Pol 1 <-> Pol 2
(alternative Namen)
<span style='color:red'><span style='font-size:14pt;line-height:100%'>Schwerpunkt des Bewusstseins</span>
mit Sinnen <-> intuitiv
(Praxisorientiert <-> Theorieorientiert)</span>
Ich frage mich, was Theorie mit Intuition zu tun hat - und warum ein Mensch, der seine Sinne benutzt, nicht auch Intuitoon benutzen sollte...
<span style='color:red'><span style='font-size:14pt;line-height:100%'>Urteilsvermögen</span>
analytisch <-> Wertorientiert
(logisch <-> emotional)</span>
Logik oder Emotionen sind aber keine Hilfsmittel, die ich unbedingt als erste heranziehe, um etwas zu beurteilen. Gerade dafür lese ich ja in diesem Forum, um eindeutigere und klarere Urteile treffen zu können, als erstes geleitet von der Natur.
<span style='color:red'><span style='font-size:14pt;line-height:100%'>Verhalten nach Außen</span>
extravertiert <-> introvertiert</span>
Ich bin manchmal extrem extravertiert, manchmla extrem intravertiert. Sehr stumpfe Idee, das mit einem Test messen zu wollen.
<span style='color:red'><span style='font-size:14pt;line-height:100%'>Verhalten allgemein</span>
Urteilsgebunden <-> Wahrnehmungsgebunden
geplant <-> spontan</span>
Wieder sehe ich keinen direkten Zusammenhang zwischen den alternativen Begriffen für einen Pol - was hat den bitte planen mit urteilen zu tun?
<span style='color:red'>Entsprechend den Polen
Sensing <-> Outcoming
Thinking<-> Feeling
Extraverted<->Introverted
Judging<->Percepting
Entstehen also 16 verschiedene Typen mit eigenen Eigenschaften.
STEJ
STEP
STIJ
STIP
SFEJ
SFEP
SFIJ
SFIP
OTEJ
OTEP
OTIJ
OTIP
OFEJ
OFEP
OFIJ
OFIP</span>
Wird so ein Typ erst einmal "ermittelt", sind die Gedanken beriets darauf gepolt und vergiftet...