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Nachtrag: Die Scholle wird durch ihre natürlichen Begrenzungen ebenso auseinandergerissen wie Mutter & Kind. Auch hier gibt es natürliche Grenzen und natürliche Verbindungen. Man reißt jedoch weder dem Kind noch der Mutter einen Arm oder ein Bein heraus, um es separat zu bewirtschaften (das tut jedoch die heutige Agrarwirtschaft, die keine Verbindung mehr zum Mutterboden besitzt), sondern man nimmt das energetische Ganze. Also den Ganz-Körper-Biotop.
Genau das alles umschreibt die Rune Othila, weshalb ich sie weiter oben als Beispiel benannte.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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Sehr guter Vortrag zum Thema. Meinen Respekt werter Lord.
"Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd."
KATANA
Gast
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Ein absoluter Volltreffer
Und hier beruht eben auch das Besitzrecht auf eine Scholle bzw. besser formuliert, die Zusammengehörigkeit von Mensch und Erde, die sich beide über die Jahre kennen- und vertrauen gelernt haben. Denn auch die Natur (Pflanzen und Tiere) haben sich mit dem dort wohnenden Menschen "aklimatisiert" und ein Weggang dieses Schollenwirtes, täte nicht nur den Menschen zerstören, sondern eben diesen ganz spezifischen Biotopos.
Jasu Paganlord
Ich denke Du bist dem Ganzen so nahe gekommen, wie es die meisten Bauern nicht könnten.
Die Zusammenarbeit von Mensch und Land (dazu gehört selbstverständlich auch alles was da sonst noch kreucht und fleucht und wohnt), wird zu einer engen und erhabenen Freundschaft. Und wer würde einen guten Freund "bearbeiten"? Mit einem Freund arbeitest Du zusammen, mit respektvoller Rücksicht und zu beiderseitigem Nutzen.
Hochachtungsvolle Grüße
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Zitat:...auch wenn ich nicht angesprochen bin (und wir uns bisher hier eher schlecht verstanden haben)...
Das kann man ändern, wir werden sehen. Ich bin nicht nachtragend, und Du auch nicht, also wird's schon werden.
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