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Erst die Biene, dann der Mensch?
Bereits im Winter 2003 starben in Deutschland 30 bis 50 Prozent aller Bienenvölker. Jetzt meldet der Deutsche Berufs- und Erwerbsimkerbund erneut große Völkerverluste.
In manchen Regionen Deutschlands wie Oberbayern oder Unterfranken sind bis zu 80 Prozent der Bienenvölker gestorben. Die Fachverbände schätzen die Lebenssituation für Bienen in Deutschland weiterhin dramatisch ein. Als eine der Ursachen für das Massensterben gilt die aus Asien (absichtlich ?) eingeschleppte Varroamilbe. Ebenfalls sei die Vitalität der Bienen stark gesunken, meldet auch der Demeter-Bund. Überlebte vor 15 Jahren ein Bienenvolk noch den Befall von 10.000 Varroamilben, stirbt es heute bereits an 1.000 bis 2.000 Milben.
Albert Einstein warnte bereits 1949: "Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben. Keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, kein Mensch mehr".
Sei!
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4 Jahre noch?
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
Anubis
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Hey, ich bin zu jung zum sterben!!!
Gast_Tae
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Naja....dumm gelaufen...
Aber viellecht ist es ja besser so...
Bestimmt...
Gruß Tae
salvius
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Hm, das hat mich in eine misanthropische Stimmung versetzt. Deshalb will ich euch folgenden Witz nicht vorenthalten:
Treffen sich zwei Planeten...
P1: "Hey, was ist los? Du siehst nicht gut aus."
P2: "Ich glaub ich hab Homo Sapiens..."
P1: "Achso. Das ist nicht so schlimm. Das geht von alleine wieder vorbei."
?
?
Nuculeuz
Gast
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Zitat:4 Jahre noch?
Selbst wenn alle Pflanzen in der freien Natur aussterben, hilft das auch nicht weiter den "Kataklysmus" zu beschleunigen. Es vermehrt nur die Abartigkeit und verschlechtert die Lebensbedingungen. Genau das treibt dann die verbleibenden "Weltbürger" in die Abhängigkiet von Gennahrung und Co. und sonstiger künstlicher Ernährung.
Irgendwann können die Menschen dann nur noch aus der Astralspähre heraus agieren, weil es keine passenden Körper mit gewissen Mindestvorraussetzungen (keine geeigneten DNA-Antennen mehr) mehr gibt.
Der physische Mensch ist dann nur noch Zombie.
Deswegen kann ich mich über solche Meldungen nicht "freuen", weil der Zusammenbruch der Natur bis zu einem gewissen Grad voll in der NWO-Strategie enthalten ist.
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Ich hatte das Glück, mich mit einem Imker über das Thema zu unterhalten.
Diese Milben gibt es in Europa schon seit über 20 Jahren.
Und die Bienenvölker kommen mal besser und mal schlechter damit zurecht.
Die Imker unterstützten ihre Völker mit Rauchwerk und gering dosierten Chemikalien.
Man ist sich bewußt, das es sich bei Honig um ein Lebensmittel handelt.
Die Hysterie ist so zu erklären:
Es gibt seit neuestem eine Chemikalie, die die Milben erfolgreich abtötet und von der angeblich keine Rückstände im Honig bleiben, was aber noch nicht bewiesen ist.
Und um den Vertrieb dieses Mittels etwas anzukurbeln, sind solche Artikel doch ein Teil des Spiels.
Die Milbenhysterie ist mit dem Wind um die Vogelgrippe zu vergleichen.
Lebe für Deine Ideale!
Nuculeuz
Gast
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Ich hatte mich auch mit einem Imker darüber unterhalten, mit demselben Resultat wie von Saxorior beschrieben.
Man darf aber nicht vergessen, daß das Phänomen mit dem Massensterben auch regional abhängig ist.
Viele Bienenvölker haben tatsächlich Probleme, dafür ist aber auch der Elektrosmog verantwortlich. Die Bienen können in der Nähe von Mobilfunkmasten z.B. den Weg von der Futterquelle zum Nest nicht mehr richtig finden.
-> kein Bienentanz -> weniger Nahrungsquellen (Blüten)
Auch kann es passieren, daß manche Völker nicht mehr richtig überwintern, also zu früh aufwachen, wegen der Mikrowellenstrahlung etc.
Dasselbe mit dem Baumsterben, hat auch viel (aber nicht nur, Monokulturen sind z.B. auch sehr schwächend) mit dem Esmog zu tun, obwohl es auf Schädlinge geschoben wird. Mikrowellenstrahlung verhindert den Nährstofftransport aus den feinen Wurzelhärchen. Schädlinge kommen meist nur, um alles was schwach und faul ist auszuradieren. -> Naturgesetz
So auch beim Menschen mit den "bösartigen" Bakterien.
Abhilfe: Einfach mal mit dem Bienenvolk umziehen, es ist oft einfach nur ein Standortfaktor, genauso muß der Mensch in einer Wohnung neben einer Radaranlage auch umziehen.
meik8
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Zitat:(Saxorior @ 28.07.2006 - 11:10) Ich hatte das Glück, mich mit einem Imker über das Thema zu unterhalten.Diese Milben gibt es in Europa schon seit über 20 Jahren.Und die Bienenvölker kommen mal besser und mal schlechter damit zurecht.Die Imker unterstützten ihre Völker mit Rauchwerk und gering dosierten Chemikalien.Man ist sich bewußt, das es sich bei Honig um ein Lebensmittel handelt.
Die Hysterie ist so zu erklären:
Es gibt seit neuestem eine Chemikalie, die die Milben erfolgreich abtötet und von der angeblich keine Rückstände im Honig bleiben, was aber noch nicht bewiesen ist.Und um den Vertrieb dieses Mittels etwas anzukurbeln, sind solche Artikel doch ein Teil des Spiels.Die Milbenhysterie ist mit dem Wind um die Vogelgrippe zu vergleichen.
Hallo,
welche Chemie soll das sein?
Die V-Milbe ist nicht zuvergleichen mit der Vogelgrippe.Die V-Milbe ist in jeden Bienenvolk in Europa, wer nichts macht hat keine Bienen.Es gibt einige Möglichkeiten die V-Milbe in griff zubekommen, aber nur ein weg der Zukunft hat der Biologischeweg mit unterstützung von Säuren.
Wir machen schon seit Jahren die Zucht mit unterstüzung von Ameisensäure die bis zur nächsten Honigernte verdunstet ist. Ein geringer Teil an Ameisensäure ist übrigens von natur im Honig zb. Edelkastanie 1% aber das ist die Ausnahme.
Aber das wirkliche Problem ist der Mensch verwendung von Pflanzenschutzmittel wie Gaucho, was in Frankreich verboten ist, nur in Deutschland geht das nicht sonst hätte Bayer 10% weniger Umsatz das Mittel ist übrigens nicht nur für unsere Bienen Gefährlich es schädigt die Erbinformation von Mensch und Tier.
Ein weiteres Problen ist alle reden vom Umweltschutz aber Bitte zum NULL Tarif.
Die Imkerei in den Neuenbundesländern ist um 70-80% zurück gegangen. Warum die DDR hat den Honig zu 100% aufgekauft und das über Marktpreis. Nach der Wende ist der Absatz zu Ende jeder mußte sehen wo er bleibt. In Deutschland wir ca 1,3KG Honig gegessen davon werden nur ca. 250g heinischer Honig gekauft. Für 1,80€ (500g)können wir Imker kein Honig ernten da wir nicht Subventoniert weden .
Obwohl jedes Bienen Volk der Allgemeinheit 3500€ bring wo der Imker nichts von hat, der Imker bekommt nur den Honig.Würde mehr Leute heimische Waren kaufen, hätten alle was davon.
Alleine die hohen Energie Kosten...
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Zitat:Ein weiteres Problen ist alle reden vom Umweltschutz aber Bitte zum NULL Tarif.
Dabei gibt es das sogar zum Nulltarif. Man bräuchte nur alles Nichtnatürliche einfach nicht mehr produzieren oder auf das absolute Minimum zu reduzieren. Und alles Natürliche wächst ohnehin an Bäumen und auf Feldern und man benötigt nur etwas Arbeitsaufwand, um in den Besitz dieser natürlichen Kostbarkeiten zu kommen.
Ich denke, daß es eher so ist, daß man (= die Mächtigen und Einflußreichen) die Umstellung (zurück zur Natur) nicht haben will und auch scheut.
Was Du schreibst, werter Meik8, das ist wohl leider wahr. Es gibt immer weniger Imker und man hat nicht den Eindruck, als wenn das irgendwen stören würde oder allgemein auffallen täte. Also was mich betrifft, so stört es mich gewaltig, wenn ein altes Handwerk mit wertvollen Wissensschätzen am Aussterben ist oder von den Multis, die nur Pampe (und keinen Honig herstellen) verdrängt wird.
Natürlich liegt das am Kaufverhalten der Massen, aber die Leute sind nunmal gehirngewaschen und werden tagtäglich manipuliert. Solche Toren, sie schaufeln sich sozusagen ihr eigenes Grab und sind sich dessen kaum bewußt.
Violetta
Sei!
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