Jodierung von Lebensmitteln
#1
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#2
Ein schwacher Verstand ist wie ein Mikroskop, das Kleinigkeiten vergrößert und große Dinge nicht erfaßt.
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#3
Hihihi, das ist gut.... Rofl
Ich hoffe Du hast Dich trotzdem beteiligt...



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#4
Zum Thema Jod fällt mir auch ein Erlebnis ein,

In den ersten Wochen meiner Schwangerschaft durfte ich zum WOHLE meines Kindes
jeden Tag Folsäure und Jodtabletten schlucken ich hab mich so sehr davor geekelt.

Wie kann man sein Kind schon so früh vergiften?

Wo doch Folsäure Abfallprodukte sind.....

... in der 3. Woche wollte ich mir das nicht mehr antun und gab sie dem Arzt zurück!!!
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#5
Als Gründerin einer Selbsthilfegruppe zur Jodsensibilität weiß ich, wie enttäuscht viele Betroffene darüber sind, dass selbst Bio-Lebensmittel teils mit Jod angereichert werden. Ich kann nicht nachvollziehen, warum sich Bio-Verbände so von der Jodpropaganda vereinnahmen lassen. Es wird Zeit, dass eine kritische Verbraucheraufklärung der einseitigen Dauerberieselung durch Jodbefürworter etwas entgegensetzt.
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#6
Das sind alles Tropfen auf den heißen Stein...
und reine "Konsumenten" (Zombies) ungefragt aufzuklären ist Zeitverschwendung - nein sogar eine Mißachtung der natürlichen neutralen Gesetzmäßigkeit.
Was nachhaltig wirkt ist die Schaffung eines neuen Bewußtseins im Sinne eines selbstverantwortlichen Körperbezuges in der Bevölkerung. Wenn sich die Menschen wieder mehr für sich selbst interessieren und selbstständig um ihr Wohl bedacht sind, dann kommen sie auch an die Informationen (treffen die richtigen Personen etc.).

Solange es aber KRANKENversicherungen gibt, solange so eine widerwärtige Mentalität vorherrschend ist, habe ich keinerlei Sympathien für die "Leidtragenden". Im Gegenteil. Man sollte noch auf ihnen herumtrampeln!
In Deutschland vertrauen die Leute ehrfürchtig vielzuviel dem Ungeheuer "Staat" und der chemisch ausgerichteten Nahrungsmittelindustrie. Selbst wenn der Staat und die Industrie wirklich an der Volksgesundheit interessiert wären (wie es z.B. ca. 1933 bis 45 der Fall war), bleibt da noch immer der menschliche Irrtum.

Gruß
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#7
Und außerdem, Jod, Fluor, usw., wohin mit dem ganzen Sondermüll?
Am besten, man isst ihn auf.

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#8
Zitat:In Deutschland vertrauen die Leute ehrfürchtig vielzuviel dem Ungeheuer "Staat" und der chemisch ausgerichteten Nahrungsmittelindustrie.

Spürsinn haben die Leute damit nicht gerade bewiesen.

Beide Institutionen beschwichtigen und bagatellisieren die Themen Nahrung, Elektrosmog u. a. Darüber freuen sich im Endeffekt nur die Pharmaindustrie und die Politik. Erstere über höhere Gewinne (durch mehr Kranke), Letztere über weniger Rentner, also das sogenannte sozialverträgliche Frühableben.
Tue was immer ich will!
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#9
Ich habe mir in letzter Zeit so meine Gedanken gemacht, wie Jod-Zusatz sich eigentlich auf uns auswirkt.

Zu Erläuterung: ich habe neben der alltäglichen Zufuhr in Form der ganzen Lebensmittel (also Milch und Co, sowie reichlich jodiertem Salz) inzwischen ca 16 Jahre lang noch zusätzlich Jod in Form von Tabletten zu mir genommen. Ärztlich verschrieben natürlich!!!

Man stellte damals bei mir wohl einen Jodmangel fest, worauf mir zunächst einfache Jodid100-Tabletten verschrieben wurden. Jedoch brachten die wohl keine Veränderung in den Blutwerten. Hiernach bekam ich ein Depot-Präparat, einmal wöchentlich einzunehmen; mit der Betonung, mich strikt an die wöchentliche Einnahme zu halten. Was mir hierbei auffiel; wenn ich die Tablette mal vergaß, dann wurde ich ca drei Tage später durch allmählich einsetzende Halsschmerzen, Nackenverspannungen daran erinnert. Dies steigerte sich zu richtigen Kopfschmerzen vom Hinterkopf her. Außerdem wurde ich oftmals auch drauf aufmerksam, dass die Tablette mal wieder an der Reihe war, weil ich, sobald der Intervall überschritten war, emotional instabiler wurde (damals war mir Emotionskontrolle noch ein gänzlich unbekanntes Ding). Jedenfalls war ich, sobald die Wirkung des Jods nachzulassen schien, emotional deutlich sensibler bzw. angreifbarer. Ich schob es stets darauf, dass Jod im Körper schließlich auf den Hormonhaushalt wirke und ich daher diesbezüglich bei vermeindlichem 'Jod-Mangel' im Ungleichgewicht sei.

Vor 3 Monaten habe ich diese Jodetten (versuchshalber) abgesetzt. Jodiertes Salz und Milchprodukte sind gleichfalls aus meinem Haushalt verbannt. Jene erwähnten Kopfschmerzen zeigten sich seither nur, wenn ich auf meiner 'Antenne' (ein Metallbett, welches noch nicht aus meiner Wohnung entfernt wurde) nächtige oder wenn ich tatsächlich mal 'emotional belasteter' bin - also etwas mehr zu kontrollieren habe, als gewöhnlich.

Ich bin in unserer Familie die Einzige, welcher damals zusätzliches Jod verschrieben wurde (also keine erbliche Ursache, um einen vermeindlichen Jodmangel zu rechtfertigen und auch damals keine ernährungsbedingte). Allerdings war ich auch stets diejenige, die wohl am deutlichsten auf den emotionalen Schrott der Umgebung reagierte, also dadurch selbst auch sehr emotional war. Wenn ich so zurückdenke, wurde ich tatsächlich etwa zu dem Zeitpunkt scheinbar ruhiger, als ich die ersten Tabletten nahm.

Auch jetzt, ca 3 Monate nach dem Absetzen der Tabletten, scheine ich wieder sensibler. Z. Bsp. ist das Nächtigen auf jenem Matallbett inzwischen gar nicht mehr möglich. Schon nur eine Stunde 'Schlaf' hierauf hat Kopfschmerzen über den ganzen Tag verteilt zur Folge.
Auch sonst kann ich seither nur durch bewußte Emotionskontrolle so manch Zeugs von mir halten, was natürlich nachts im Schlaf um einiges schwieriger ist Blinzeln

Daher meine Frage: Wie wirkt sich Jod auf uns aus? Ich meine nicht nur rein biologisch, sondern vor allem magisch!

Mein Eindruck ist tatsächlich, dass es uns desensibilisiert bzw. "unsere Sinne trübt". Was natürlich die nächste Frage aufwirft; ist dies ein Hintergrund der Zwangsjodierung; nämlich die Bevölkerung 'abgestumpft' zu halten? Sonst könnte man ja ins Grübeln kommen, wenn man zu viel spürt, wenn die Sinne richtig funktionieren.

Grüße
anicca
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#10
Zitat:Man stellte damals bei mir wohl einen Jodmangel fest, worauf mir zunächst einfache Jodid100-Tabletten verschrieben wurden. Jedoch brachten die wohl keine Veränderung in den Blutwerten. Hiernach bekam ich ein Depot-Präparat, einmal wöchentlich einzunehmen; mit der Betonung, mich strikt an die wöchentliche Einnahme zu halten. Was mir hierbei auffiel; wenn ich die Tablette mal vergaß, dann wurde ich ca drei Tage später durch allmählich einsetzende Halsschmerzen, Nackenverspannungen daran erinnert. Dies steigerte sich zu richtigen Kopfschmerzen vom Hinterkopf her. Außerdem wurde ich oftmals auch drauf aufmerksam, dass die Tablette mal wieder an der Reihe war, weil ich, sobald der Intervall überschritten war, emotional instabiler wurde (damals war mir Emotionskontrolle noch ein gänzlich unbekanntes Ding). Jedenfalls war ich, sobald die Wirkung des Jods nachzulassen schien, emotional deutlich sensibler bzw. angreifbarer. Ich schob es stets darauf, dass Jod im Körper schließlich auf den Hormonhaushalt wirke und ich daher diesbezüglich bei vermeindlichem 'Jod-Mangel' im Ungleichgewicht sei.

Danke fuer diesen Erlebnisbericht, das ist ja richtig zum Gruseln! Verwirrteufz:
EigenSinnige Frauen
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