Essen von der eigenen Scholle?
#1
Da wir nicht lange um den heißen Brei herumreden, sondern Lösungen anbieten folgende Frage:

Inwieweit ist es machbar, sich nur von seiner eigenen Scholle (Radius 100km) zu ernähren?

Wenn man aber nun kein Selbstversorger ist, was nun?

Meine Meinung dazu ist, das man diese Matrix ruhigen Gewissens nutzen sollte,
und zum Beispiel Weintrauben aus Italien oder Griechenland essen kann!
Was ist dabei?




Lebe für Deine Ideale!
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#2
Wieso sollte man keine Weintrauben essen? Ich verstehe nicht, auf was du hinaus willst, werter Saxorior? Sie wachsen übrigens auch hier, falls irgendwer unbedingt deutsche Weintrauben essen will. Wer es nötig hat, bitteschön. Ich für meinen Fall esse auch Früchte aus Indien und Afrika. Wenn sie schmecken, warum nicht? Grundsätzlich ist es natürlich eine feine Sache, sich 100% von der eigenen Scholle zu ernähren. Das wäre der Idealzustand. So wie Wasser aus der eigenen Quelle. Wo aber ideal nicht geht, da macht man eben ein paar Abstriche. Ob der Apfel nun in Neuseeland geerntet wurde oder in Mecklenburg, das spielt doch keine wirkliche Rolle. Ein Funktelefon ist sicherlich schädlicher als ein neuseeländischer Apfel und ein totes Tier zu essen ist schädlicher als Funktelefon und Pestizidrückstand zusammen. :-)
Tue was immer ich will!
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#3
Hintergrund ist ein Gespräch zum Thema.
Ich wurde gefragt, wie man seine Ernährung verbessern kann. Nachdem alle Grundlagen geklärt waren, stellte sich heraus, daß täglich Brot gegessen wird.
Das das körperliche Befinden darunter leidet, wurde mir bestätigt.
Nun kam das Argument "eigene Scholle" ins Spiel.
Da das Obst und Gemüseangebot im Winter sehr spärlich ist, wird auf Brot zurückgegriffen. Das wird aus heimischem Getreide gebacken.

Jetzt meine Hinweise dazu.
Ich finde, das Argument "eigene Scholle" steht da der besseren Ernährung hinderlich im Weg.
Bei mir gibt es Lagerobst (Äpfel und Birnen) von Plantagen Sachsens zu kaufen.
Anreichern kann man das Essensangebot mit Südfrüchten.
Und so, zum Beispiel, sich ein Frühstück aus Obst zaubern. Schon hat man eine Mahlzeit ohne Brot.

Und so wie Wishmaster schon schreibt, das richtige Gleichgewicht zwischen machbar und optimal zu finden, ist da der bessere Weg.

Und zur Krönung legt man sich einen Zettel auf den Frühstückstisch, auf dem steht:
"Ich esse täglich einen Apfel und bleibe gesund!"
Lebe für Deine Ideale!
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#4
Hi, Wishmaster
...meinst du wirklich, dass es keinen unterschied gibt zwischen: unreif (von ausgebeuteten, halbversklavten menschen) gepflücktem obst irgendwo auf einer tropischen insel, das zur bereicherung irgendwelcher anonymen aktionäre um die halbe welt geschickt wird und mit völligst negatiefsten ökobilanz hier ankommt; und aus einem kleinem bis mittlerem einheimischen betrieb stammender ware, die in halbwegs akzeptablen (massssstab ist das, was unsereiner an arbeitsbedingungen für sich selbst akzeptieren würde) rahmen erzeugt und vertrieben wird (vielleicht sogar als abokiste) und erheblich mehr reife, frische und positivere ökobilanz vorzuweisen hat??? Und wenn du alle ökologische, ernährungstechnische und politische aspekte als uninteressantes halbwissen abtuest – dein eigenes system – die morfomagnetische kiste müsste doch den unterschied aufzeigen – alleinigst die entfernung zu dem ort des wuchses der nahrungspflanze und ihr transport um die halbe welt, müsste heftige negatiefste modelierungen von mustern, clustern und feldern hinterlassen? Was ist mit dem heftigsten morphogenetischen abdruck auf deiner banane, die von dem baum gepflückt wurde, unter dem eine woche früher eine durch pestizide vergiftete arbeiterin eine verfrühte totgeburt hatte? Es geht absolut nicht um mitleid! Es geht um den energetischen abdruck! – hast du keine bedenken dich damit beim essen magisch zu infizieren???
Gruß
Ani
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#5
Zitat:hast du keine bedenken dich damit beim essen magisch zu infizieren???

Ist das jetzt etwa hämisch gemeint?
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#6
hi, Nucu
...hämisch? warum?
...dies haben wir doch hinter uns gelassen, oder?
...jetzt wo ich in etwa euer koordinatensystem kennengelernt habe, nehme ich mir die freiheit zu versuchen auf der grundlage euren systems mit euch zu diskutieren...
...mein beytrag ist doch völligst sachlich und korrekt, habe mir entsprechende mühe gegeben!
...warum da emmmmmotionen vermutet werden verstehe ich nicht...
...es hat mich nunmal interessiet (&tut es immer noch) warum offensichtlich die gleiche art morphogenetischen verseuchung ([satire]@Lord, nicht "versäuchung", du sehen, ich lernphähig[/satire]) unterschiedliche wichtigkeit beygemessen wird - soweit ich bisher rausgelesen habe, wird besudelungsgefahr durch emmotionale bomben im sozialen umgang und bey aufenthalt in entsprechend verseuchten räumen sehr hoch eingeschätzt, während die entsprechende gefahr bey aufnahme von nahrung eher vernachlässigt wird und eine viel geringere schwelle (lediglich vegetarische nahrung) in der praxis als ausreichend angesehen wird...
gruß
Ani
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#7
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#8
Du bist ehrlich alles klar.

Tschuldigung wenn das falsch rübergekommen ist.
War nur eine "logisch motivierte" Nachfrage, weil der Spruch:
"hast du keine bedenken dich damit beim essen magisch zu infizieren" nun etwas arg überspannt klingt und auch ist und ich mich wunderte, ob man das überhaupt ernst meinen kann. :-)
Dabei liegt es nur an dem Wort "magisch".

Ich kann Dich aber beruhigen:
Der Mensch kann sich nicht energetisch verseuchen, wenn er Essen von einer anderen Scholle zu sich nimmt.
Ausschlaggebend ist, ob die Nahrung an sich für den Menschen (im Sinne der Gattung "Mensch", also artgerecht) und das jeweilige Klima passend ist.
In der Regel wächst eben auf der eigenen Scholle die klimatisch passende Nahrung, daher grundsätzlich zu bevorzugen.
Im Moment sind aber die klimatischen Bedingungen in Nord- und Mitteleuropa nicht ganz für den Menschen ideal, daher kann "Südimport" wirklich nicht schaden - im Gegenteil!

Grüße

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#9
Zitat:eine magische Verfluchung oder Emotionalfelder sind bei einer Birne oder einem Apfel jedoch sehr unwahrscheinlich

Wobei das aber gezielt funktionieren würde, wenn man es drauf anlegt. Ich meine jetzt aber nicht über Emotionen sondern gezielte Konzentration.
Das kann man aber auch zur Eigentherapie benutzen.

Gruß
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#10
Hallo Nuculeuz, ich habe die Frage auch fuer einen Scherz gehalten. Denn das Thema ist so unrelevant, dass man es unbeachtet lassen kann. Emotional verseuchtes Obst und Gemuese muss man wegen der lebendigen Eigenschwingung der Nahrung sogar zu 100% ausschliessen. Wenn ein Emotionaler unter einem Apfelbaum sitzt oder als Pfluecker dort taetig ist, dann nimmt das dort liegende geomagnetische Feld (Erdmagnetfeld) die Schwingung auf und bildet einen (mehr oder minder starken) Kluster. Der Erdboden (Gaia) oder der Apfelbaum (PAN) noch seine Früchte werden jedoch nicht dieserart belastet bzw. kompensieren durch ihre lebendig-froehliche Eigenschwingung diesen Impuls.

Eine emotionale Dauerbelastung eines Baumes oder Apfels muesste man pruefen, ist aber eher irrelevant, weil in der Praxis nicht vorkommend. Trotzdem kann ich mir hier wachtumshemmende Einfluesse vorstellen, da Energien zur Dauerkompensation abgezogen werden. Das muesste folglich wie ein unguenstiger Standort wirken. Einem daueremotionalen Zustand koennte ein Baum aber nur dann ausgesetzt sein, wenn der Baum praktisch im Schlafzimmer/Wohnzimmer steht und den Emotionalen auf Schritt und tritt begleitet - was in der Praxis wohl unmoeglich ist.

Von einem magischen Praeparieren des Apfels hat Ani aber nicht gesprochen? Das ist sicherlich leichter moeglich, aber ebenfalls wenig erfolgversprechend, weswegen man besser andere Gegenstaende praepariert. Isst man den Apfel, dann waere der Fluch irgendwann verdaut und ausgeschieden. Also nimmt man laenger haltbare Dinge um Flueche zu platzieren, als z.B. einen Apfel. Trotzdem werden Industriewaren (ebenso die sogenannten Nahrungsmittel) heute standartmaessig magisch verseucht, siehe nur Barcode oder Firmenaufkleber auf Fruechten. Weshalb das Entfernen dieser Dinge wichtig ist, damit die Eigenschwingung der Nahrungsmittel den Wert wieder entsprechend aufbessern kann. Bei lebendiger Nahrung geht das blitzschnell, einfach mal Barcode rankleben und testen und dann den Barcode abnehmen und wieder testen. Meine Erfahrung ist hier folgende: Eine barcodebeklebte Apfelsine vibriert und sirrt so komisch, als wenn man die Handflaeche wenige Zentimeter ueber den PC-Bildschirm haelt und das Feld darunter mal nach links und mal nach rechts weglaufen will. Ein unangenehmes Gefühl auf der Handflaeche. Eine saubere Apfelsine pulsiert hingegen, wie Puls oder Herzschlag. Klebt man jetzt wieder den Barcode auf, merkt man fast sofort eine Veraenderung. Beim Abziehen des Codes benoetigt die Frucht etwa 3-5 Minuten, um von dem Sirren zu dem Pulsieren ueberzugehen. Das Pulsieren ist desto deutlicher und lebendiger, desto naeher der Erntezeitpunkt zurueckliegt. Voellig tote Fruechte habe ich nur selten gefunden. Das waren meist bestrahlte Trauben oder anderes bestrahltes Zeug. Da gab es kein eigenes Fruchtmagnetfeld mehr, sondern nur noch das aufgepebbte Strahlungsfeld der Maschine. Das ist wie Esmog-Kugeln.

Es hat m.M. nach Vorteile, sich von der eigenen Scholle zu ernaehren und Obst und Gemuese aus dem eigenen Land zu verzehren. Denn einer Banane heftet in erster Linie die Blut & Bodensaftschwingung ihres Aufwuchsortes an, was zu einem entsprechenden Kleinchaos beim Esser fuehren kann, sollte der z.B. nicht aus Afrika stammen oder in der entsprechenden Gegend wohnen. Fuer mich als in Deutschland geborener und jetzt in Griechenland lebender Mensch bedeutet das, dass ich hier eine Ecke mit Heimaterde aus meinem elterlichen Garten besitze und viele Blumentoepfe mit ebenfalls dieser Erde. Also Nuculeuz es ist nicht so einfach zu negieren, woher denn nun eine Frucht stammt. Zu vernachlaessigen ist es jedoch eher, denn hier ist die mineralische Beschaffenheit m.M. tatsaechlich hoeher einzuschaetzen, wie du bereits oben geschrieben hast. Oder hat die Ani hier eine andere Meinung? Dann lass mal hoeren.

Bei Briefen, Emails usw. ist das jedoch etwas anderes, denn das ist ein totes Stueck Materie, das die Frequenz/Gemuetszustand des Schreibers speichert, waehrend eine Frucht dieses Feld eben selbstaendig wieder ueberschreibt.

Alexis

EigenSinnige Frauen
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