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Hallo Bragi!
Zitat:Du schreibst in Deinem Speiseplan etwas von diversen Nüssen. Wie soll ich das verstehen?
Es handelte sich um Mandelkerne, Hasel- und Walnüsse.
Und das mit den Erdnüssen würde mich auch interessieren, die gehören vereinzelt auch zu meinem Speiseplan.
Vor dem nächsten Wettbewerb sollte mal klar definiert werden, was erlaubt ist & was nicht. Die Situation, daß nach & nach solche Dinge herauskommen, ist äußerst unbefriedigend!
Grüße von der Eiche
Dem Schlechten mag der Tag gehören - dem Wahren und Guten gehört die Ewigkeit. (F. v. Schiller)
Abnoba
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Über die Erdnüsse hat Knight ja einiges geschrieben, mich interessiert nun, ob sie erlaubt sind oder nicht?
Bei mir heißt `gemischte Nüsse` zwar Walnüsse, Haselnüsse, Cashewkerne und Mandeln, aber einmal habe ich auch auf Erdnüsse zurückgegriffen.
Eiche schrieb:Vor dem nächsten Wettbewerb sollte mal klar definiert werden, was erlaubt ist & was nicht. Die Situation, daß nach & nach solche Dinge herauskommen, ist äußerst unbefriedigend!
Da ja nur eben die wenigsten hier 100%ige Rohköstler sind, dürfte das etwas schwierig sein, denkst Du nicht?
Ich meine - wer weiß schon von vornherein immer bei allem ganz genau, ob es nun legitim ist, oder nicht?!
Insofern finde ich, hat die Rohkostsache doch einen angenehmen Nebeneffekt;
man lernt direkt in der Praxis.
Und wenn sich dann eben rausstellt, daß irgendwas auf der eigenen Speiseliste da nicht wirklich hingehört - prima, das nächste Mal ist man schlauer.
Darum geht es doch.
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Zitat:Vor dem nächsten Wettbewerb sollte mal klar definiert werden, was erlaubt ist & was nicht. Die Situation, daß nach & nach solche Dinge herauskommen, ist äußerst unbefriedigend!
Man lernt auch noch etwas, lieber Eiche.
Nicht einfach alles in den Mund stecken, sondern sich vorher informieren, dann entstehen keine Mißverständnisse. Diese entstehen nur durch die Bequemlichkeit, getreu dem Motto "ach, das wird schon Rohkost sein".
Bragi
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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Zitat:Da ja nur eben die wenigsten hier 100%ige Rohköstler sind, dürfte das etwas schwierig sein, denkst Du nicht?
Ich meine - wer weiß schon von vornherein immer bei allem ganz genau, ob es nun legitim ist, oder nicht?!
Insofern finde ich, hat die Rohkostsache doch einen angenehmen Nebeneffekt;
man lernt direkt in der Praxis.
Und wenn sich dann eben rausstellt, daß irgendwas auf der eigenen Speiseliste da nicht wirklich hingehört - prima, das nächste Mal ist man schlauer.
Darum geht es doch.
Ich hätte es kaum besser schreiben können.
Es geht nicht darum, sich über Fehler zu ereifern, sondern aus den Fehlern zu lernen.
Salve Bragi
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Hallo Bragi & Abnoba!
Zitat:Ich meine - wer weiß schon von vornherein immer bei allem ganz genau, ob es nun legitim ist, oder nicht?!
Ich weiß halt gerne vorher, woran ich bin & worauf ich mich einlasse, auch was die Regeln angeht.
Zitat:Nicht einfach alles in den Mund stecken, sondern sich vorher informieren, dann entstehen keine Mißverständnisse. Diese entstehen nur durch die Bequemlichkeit, getreu dem Motto "ach, das wird schon Rohkost sein".
Ist schon recht, aber es ist halt unglücklich, wenn man trotz sorgfältiger Vermeidung von Fehlern dann doch welche begeht, weil man sie einfach an der Stelle nicht vermutet, wie in meinem Fall mit den Bohnen. Vorherige Informationseinholung - wo Gefahr im Verzug - findet ja von meiner Seite durchaus statt, z. B. über den zu bestellenden Salat im Restaurant, daß da wirklich alles roh ist und kein Käse beiliegt, oder daß kein Joghurtdressing drüberfließt...
Zitat:Insofern finde ich, hat die Rohkostsache doch einen angenehmen Nebeneffekt;
man lernt direkt in der Praxis.
Und wenn sich dann eben rausstellt, daß irgendwas auf der eigenen Speiseliste da nicht wirklich hingehört - prima, das nächste Mal ist man schlauer.
Darum geht es doch.
Zitat:Es geht nicht darum, sich über Fehler zu ereifern, sondern aus den Fehlern zu lernen.
Na klar, recht habt Ihr
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Nuculeuz
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Hihihi, Eiche genauso ging es mir letztes mal mit dem Vollrohrzucker....
Wobei ich nach wie vor der Meinung bin, daß dieser normalerweise in Ordnung gehen müßte und er es ernährungsmäßig wahrscheinlich auch tut, nur ist das eben eine reine Festlegungssache, die nicht immer Sinn machen muß aber SOLLTE.
Man sollte also zwischen Dingen unterscheiden, die reine Festlegung sind und Dingen, die man selbst in Erfahrung bringen kann, oder wissen könnte.
Die, die festgelegt sind, müssen für die Teilnehmer TRANSPARENT einsehbar vorliegen, sonst liegt eine eindeutige Ungerechtigkeit vor, die auf die Verursacher automatisch zurückfällt. ;-)
Grüße
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Vielleicht könnt ihr ja eurer Logik auch langsam Einhalt gebieten.
@ Eiche
Zitat:Ich weiß halt gerne vorher, woran ich bin & worauf ich mich einlasse, auch was die Regeln angeht.
@ Nuculeuz
Zitat:Die, die festgelegt sind, müssen für die Teilnehmer TRANSPARENT einsehbar vorliegen, sonst liegt eine eindeutige Ungerechtigkeit vor, die auf die Verursacher automatisch zurückfällt. ;-)
So langsam frage ich mich, ob ihr nicht begriffen habt, daß wir hier einen Rohkostwettbewerb veranstalten. Wo also liegt das Problem bei euch? In einem Rohkostwettbewerb ist eben nur Rohkost gestattet. So einfach sind die Regeln. Man kann gern über gewisse Dinge diskutieren, aber es kann nicht sein, daß man jedem erst erklären muß, was Rohkost bedeutet und welche Nahrung dementsprechend in diese Rubrik fällt. Ende der Diskussion.
Bragi
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@ Marco
Was trinkst Du eigentlich in der Zeit des Rohkostwettbewerbes?
Ich kann nichts aufgelistetes finden und bitte daher um Aufklärung.
Hast Du eigentlich schon meine Frage beantwortet, womit Du Deine Tomaten würzt?
Bragi
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Zitat:Vor dem nächsten Wettbewerb sollte mal klar definiert werden, was erlaubt ist & was nicht. Die Situation, daß nach & nach solche Dinge herauskommen, ist äußerst unbefriedigend!
Es ist vorher festgelegt. Seit ca. 3 Jahren schon. Wer trotzdem nicht weiß, was Rohkost ist, einfach mal unseren GRANTINI lesen oder mal die bisherigen 2 Rohkostwettbewerbe durchlesen, da steht alles drin. Ansonsten gilt:
Alles was lebt und pflanzlich ist = erlaubt.
Alles was über 40°C erhitzt wurde ist tot und daher keine Rohkost mehr.
Rohrzucker = lebt nicht mehr
Fruchtzucker = lebt nicht mehr
Steinsalz, Kristallsalz = lebt sowieso nicht
Dafür: naturbelassener, ungekochter, unparfümierter Honig (so wie er aus der Wabe kommt). Der ist quicklebendig. Das ist das einzige Tierprodukt, das im Sinne des Wettbewerbs zugelassen ist. Man könnte sowieso streiten, ob Honig nun tatsächlich ein Tierprodukt ist oder ein pflanzliches? Es lebe die Ambrosia!!!
Pfeffer = lebt
Erdnuß = lebt, aber Gift (wie Giftpilz)
Kaffee = lebt, aber Droge
Kakao = lebendiges Energiemuster (wie Gold)
sonnengetrocktnete Früchte, Blätter, Wurzeln = lebendiges Energiemuster
Ich denke damit ist alles gesagt. Was soll an diesen Regeln nun so kompliziert sein, daß man sie nicht versteht?
Grüße
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
Nuculeuz
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Entschudigung, aber ihr ladet mich förmlich zum Debattieren ein... :-)
Wie gesagt über echtes Steinsalz und Rohrzucker läßt sich wirklich debattieren, das hatten wir schon, ohne Ergebnis. (Das Ergebnis war, daß man es so oder so sehen kann, wir hier uns aber auf den Verzicht von jeglichem Zucker und Salz geeinigt hatten, zumal ja die Übergänge zwischen veträglichem Zuckerrohrsaft und unverräglichem braunen Zucker in den Läden oft fließend sind)
Auf Anhieb sehe ich keinen großen Unterschied zwischen Zuckerrohrsaft oder eben die auskristalisierte Form und sagen wir mal, einem Öl.
Und gutes Salz kann punktuell auch als Medizin eingesetzt werden. Bei guter Verdauungskraft und Rohkosternährung ist zusätzliches Salzen aber unnötig, wie bekannt ist.
Tees sind alle auch Medizin. Fallen FÜR MICH in die gleiche Rubrik wie "Salz":
Nur bei bestimten Indikationen angesagt, sonst eben nicht.
Wasser wird gekocht...usw. ...schon ist es vorbei. Wasser zu kochen ist schlimmer als Rohrzucker zu essen, oder an einem Steinsalz zu lutschen, ist meine persönliche Meinung.
Und: Warum soll ein Kristall "tot" sein?
Grüße
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