09.11.12012, 13:56
Zitat:Nur allein in der Lebensmittelindustrie, könnte man von einem Hauptteil von Scharlatanen sprechen, die der Bevölkerung chemische Zutaten mit bedenklichen Nebenwirkungen als "Nahrungsmittel" verkaufen. Und das darf zum größten Teil sogar noch beworben werden. Als Krönung wird dann noch den Lebensmittelherstellern geschadet, die wirklich Lebensmittel verkaufen.
Dieser rote Faden durchzieht sicht durch viele Rubriken, die dem angeblichen Wohl der Gesellschaft dienen sollen.
Genau. Und alle die das nicht so halten, egal ob Autoverkäufer, Spiritualist oder Lebensmittelhändler wird damit das Leben schwer gemacht. Die Nebenabgaben erfüllen ihr Übriges. Denn um heute Geld für den eigenen Lebensunterhalt oder für die Existenz der Firma zu verdienen, geht es nur noch um Massen. Massenprodukte, Massenabfertigung oder Massenware. Für Individualität, persönlich zugeschnittene Produkte und Dienstleistungen oder gar für Persönlichkeitsentwicklung fehlt die Zeit – weil genau diese Zeit = Geld kostet und niemand von einem einzigen Kunden leben kann. Also passen sich solche "Unternehmer" an und schwimmen mit dem Strom. Wer hingegen Qualität (statt Quantität) bietet, der muß sich anderweitig absichern. Das funktioniert jedoch nur mit einer treuen Stammkundschaft, vorausgesetzt die richtige Firmenphilosopohie ist überhaupt vorhanden.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!