Rabe
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THT:
Ich versuche hier auch wieder mehr ursprungsbezogen zu denken:
Nehmen wir eine germanische Sippe irgendwo im Europa vor der "großen Infektion". Da gab es keinen Religionszirkus zur Auswahl, da gab es nur das was IST, also eine jeweils zum Volksstamm passende Naturreligion.
Und ein neuer Körper will geschützt sein, wenn er auf die Welt kommt. Also muß eine Form von "Segen" her, im Klartext ein priesterlich-magischer Schutz.
<span style='color:blue'>Es sollte weniger eine Handlung zum "Schutz" vor etwas sein, sondern im positiven Sinne eine Handlung, die das Neugeborene in Verbindung mit dem Göttlichen bringt.</span>
Folglich ist da m.M. zunächst mal grundsätzlich nichts Verwerfliches am Vorgang eines Segnens für die Götter nach der Geburt. Womöglich haben uns die Ch**sten das auch noch abgeschaut und entsprechend verdreht. Weiß das vielleicht jemand?
<span style='color:blue'>Die Ch. haben den Menschen das Urvertrauen genommen, und alle möglichen Ängste geschürt, um sich selbst als allein wirksamen Schutz anbieten zu können.</span>
Sumpfdreiblatt
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Rabe schrieb:Sie schaffen sich ihren Teufel nur selbst. Nur so kann der Teufel existieren. Ich war immer der Ansicht, dass "Teufel" einfach nur ein anderer Name für das Böse im Menschen ist. Damit es irgendwie...greifbar wird. Und man sich einbilden kann man könnte es loswerden.
Demnach machen sich bei weitem nicht nur die, deren Name hier im Forum offenbar nicht genannt werden darf den Teufel selbst, sondern alle anderen tun das auch. Sie geben der Sache nur keinen Namen.
@nami: Es ist ja nicht böse gemeint, das mit der Taufe. Sie glauben eben, den Kleinen könnte was passieren wenn sie nicht getauft werden. Da kann man nicht warten, bis sie erwachsen sind. Die Sache mit der Taufe ist in sich logisch, also nicht an sich zu verurteilen.
(Ich kenne ehrlich gesagt keine in sich wirklich logische Religion. Wenn Religionen nämlich in sich logisch wären, dann wüsste man auch, bei wem man es mit ihren Anhängern zu tun hat und könnte sich dementsprechend verhalten.)
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Der Teufel ist von den Ch**sten erfunden und steht für die Natur (Pan), die von dieser Religion verabscheut wird!
Was die Taufe betrifft, so steckt da viel mehr dahinter, als nur ein Aberglaube.
Wer das so mal nebenbei unter den Tisch fallen läßt und anderen erzählen möchte, es sei nichts weiter dabei, macht sich zum TDK!
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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Zitat:Ich kenne ehrlich gesagt keine in sich wirklich logische Religion.
... naja, was heißt schon logisch? Für mich ist "Naturreligion" sehr gut nachvollziehbar. Sogar mit der Logik.
Sei!
ich
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hallo,
ihr sprecht davon, dass diese frau geistig arm wäre, aber wie kann man das als doktor der theologie sein? (das kann man wohl höchstens als katholik behaupten); woher wißt ihr, das dort tatsächlich teufelsaustreibungen unternommen wurden? in wahrheit hat sich diese frau / theologin nur menschen angenommen, die mit (teils extremen) psychischen problemen zu kämpfen hatten und hat mit ihnen gebetet und sie unterstützt in diversen lebensfragen; nur weil in diesem fall viele nicht verstanden haben, worum es eigentlich geht, die medien alles in den falschen hals bekommen haben und ein paar angefressene ehemalige mal dampf ablassen wollten, braucht man nicht gleich das allerschlimmste befürchten; jede medaille hat eben immer zwei seiten
der ich :roll:
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Daß Chr*sten sogenannte Teufelsaustreibungen durchführen ist allgemein bekannt. Daß dabei Menschen psychisch und physisch verletzt werden ist eine Tatsache, die sich jedes Jahr zigfach wiederholt. Ob in Hildesheim beim CVJM oder anderswo. Das ist hier kein chr*stliches Forum, aber Du darfst gern Deine Version der damaligen Ereignisse in Hildesheim niederschreiben. Warst Du dabei oder worauf beruht Dein Wissen?
Teufelsaustreibung oder Naturgeister rausschmeißen?
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Eltern trampelten während eines Exorzismus ihre (angeblich) „besessene“ Tochter zu Tode.
Die Eltern hatten den Exorzismus selbst vollzogen, nachdem sie zu dem Schluß kamen, daß ihre Tochter von Dämonen besessen sei. Der Exorzismus wurde nach einem gemeinsamen Abendessen vollzogen, zu dem die Tochter eingeladen war. Die Tote hinterläßt zwei Kinder. Sie hatte zuvor den Eltern berichtet, daß sie eigenartige Stimmen im Kopf hören würde, woraus die Eltern anordneten, daß sie fünf Liter Weihwasser trinken müsse. Die Frau wehrte sich gegen die Attacken des Vaters, da sie so viel Wasser auf einmal nicht trinken konnte, doch dieser hielt sie fest und die Mutter schüttete ihr das Wasser in den geöffneten Mund.
Als die Frau sich weiterhin wehrte, diagnostizierten die Eltern die Dämonen. Die Eltern erklärten der Polizei sie hätten einen Dämon ausgetrieben. Zum Tod der Tochter gaben sie keine Stellungnahme ab.
http://english.pravda.ru/hotspots/crimes/13-01-2011/116511-exorcism-0/
Anmerkungen Paganlord: Religiöser Fanatismus hat viele Formen und wird von den Religionsführern weiterhin abgesegnet.
Siehe auch den nächsten Text: Exorzisten sind zum Schweigen verpflichtet
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Von der Henry-Makow-Seite:
Exorzisten sind zum Schweigen verpflichtet
Henry Makow schreibt: „Die Menschheit wurde entsprechend satanischen Kulten programmiert. Die Medien und Lehrinstitutionen hofieren L*zi*er. Sprecher wie Rev. Thomas Euteneuer (Exorzist) wurden zum Schweigen verpflichtet.“
Der Vatikan, hier vertreten durch Bischof Gerald Barbarito, ging gegen Rev. Euteneuer, Präsident der „Human Life International” (weltweit größte Pro-Life Organisation) vor und unterwarf ihn am 27. August 2010 der Schweigepflicht. Er darf keinerlei Aussagen, seine Kündigung betreffend, machen. Seine beiden Bücher „Exorcism and the Church Militant, and Demonic Abortion“ dürfen nicht mehr verkauft werden und bringen deshalb Höchstpreise via Internet ein. Euteneuer deutet an, daß jede Abtreibung ein dämonisches Ritual sei und Abtreibungskliniken satanische Tempel seien. Seiner Meinung nach sind auch Logen-Mitglieder nur Satanisten. Euteneuer gehörte der US-Marine an, bevor er sich zum Prediger berufen sah. Er bewegt sich in der Gruppe der Schweigenden wie Marine Cpl. Pat Tillman (2004), oder Rev. Charles Coughlin, der 1936 von einem Papst zum Schweigen verpflichtet wurde.
Alle großen Institutionen werden von Kabbalisten/Satanisten (ILM) kontrolliert. Untere Ränge werden erpreßt oder ermordet, um die Geheimnisse zu bewahren.
http://www.henrymakow.com/rev_thommas_j_euteneuer.html
Anmerkungen Paganlord:
1. Henry Makows Angst vor Andersdenkenden läßt ihn „blind“ werden gegenüber den Verbrechen seiner eigenen Religion.
2. Will man big*tte ch**stliche Fanatiker verstehen muß man akzeptieren, daß sie für ihren unsichtbaren G*tt bedingungslos jeden Befehl ausführen. Für Fanatiker dieser Art ist der Wille einer Frau, sich einer erzwungenen Schwangerschaft zu entziehen, ein dämonisches Zeichen. Nichtgläubige sind in ihren Augen grundsätzlich Teufelsanbeter, so wie es die Kirche seit ihrer Erfindung lehrt.
3. Jeder Mord an Nicht-Ch**sten gilt jedoch nicht als „satanisches“ Ritual, sondern wird als notwendigeTat für den G*tt Jhwe verherrlicht.
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Henry Makow mal wieder:
Das Ende des Exorzismus und der Triumph des Satanismus
http://www.henrymakow.com/the_end_of_exorcism.html
Die Illuminaten wußten um die Wichtigkeit die Kirche zu unterwandern, anstatt sie offen zu attackieren. Diese Strategie öffnete ihnen alle Tore zu sozialen Einrichtungen. Marie Henrie hörte 1963 in der Schule vom Pastor vom 2. vatikanischen Konzil, und daß die Riten zum Exorzismus nicht mehr in allen Seminaren gelehrt werden würden. Er deutete es so, daß der Vatikan nicht mehr in Satan den direkten Teufel sah, sondern vielmehr, daß das Teuflische Teil des Menschen sei. Sie hätte damals gefragt, ob das heißt, daß es keinen Teufel gäbe, gäbe es dann auch keinen G*tt?
In der Vergangenheit durfte nur ein trainierter Priester Exorzismen durchführen. Diese Linie verschwamm über die Zeit. Der Hauptexorzist im Vatikan, Fr. Gabriele Amorth, trug mit verschiedenen Bemerkungen zur Verwirrung bei.
Schon der Psychiater Morgan Scott Peck (23 May 1936 - 25 September 2005) glaubte nicht an die reale Existenz Satans, allerdings hätte er später seine Meinung geändert. Für Peck waren Leute vom Teufel besessen, doch nicht selbst teuflisch. Auch sah er in Narzismus (Stolz) eine teuflische Gefahr. Inzwischen wurden Exorzisten wieder bekannter, einige treten sogar auf, ähnlich wie im Zirkus. So glaubt Exorzist Fr. Amorth nicht, daß pädophile Priester vom Teufel besessen sind. Fr. Marcial Maciel Degollado, Gründer der "Legionaries of Ch**st" spricht dagegen. Er hält jetzt im Vatikan Seminare für zukünftige Exorzisten ab.
Anmerkungen Paganlord:
- Wo kein Teufel existent ist, kann auch kein Teufel oder Dämon ausgetrieben werden. Hier geht es vielmehr um die Ablehnung kath. absolutärer Machtansprüche (Stellvertreter G*ttes auf Erden). :evil:
- Alleine schon der Gedanke, daß an der ganzen Religion irgendetwas nicht stimmt, gilt bei denen als "teuflisch".
- Erst der Exorzist "besetzt" durch seine Gebete einen Körper/Geist, den er jetzt wieder austreiben will, um dem Schauspiel (praktizierter Exorzismus) gerecht zu werden. Trifft diese abartige religionsfanatische Emotion auf ein gleiches oder ähnliches gelagertes Netzwerk, welches bereits von einem Bewußtsein Besitz genommen hat, kommt es zum Zweikampf: Wer am lautesten brüllt hat die besseren Chancen, den vorprogrammierten Kampf zu gewinnen.
- Man denke an vorgeplante Taktiken: Irgendein Wort ist der Startbefehl zum Brüllen; ein weiteres Wort oder vorher ausgemachtes Signal ist der Startknopf zum sich verschütteln, bespucken, bekotzen etc. Ob die exorzierte Person hiervon eine Ahnung hat, ist unwesentlich. Die hier angesprochenen "Absprachen" sind unter dem Begriff "schwarze Magie" seit Jahrtausenden üblich. Wer etwas/jemand "Inbesitz" nimmt, kann damit umgehen wie mit einer hirnlosen Marionette.
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Benu
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Der folgende Artikel stand heute in der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung.
Da versucht ein Mann die Stadtverwaltung doch davon zu überzeugen, daß Hildesheim wesentlich älter als nur popelige 1200 Jahre sei und kriegt sogleich ein Redeverbot. Schließlich soll keiner den dadurch aufgedeckten heidnischen Ursprung der Stadt erfahren.
Kurt Machens, der Bürgermeister und Oberhaupt der hiesigen Chr*stenmafia, möchte nunmal sein erlogenes 1200 Jahre Fest haben.
Protest mit Sammys Maulkorb
Dieter Platen will der Stadt 800 Jahre schenken - doch die Volkshochschule lässt ihn nicht in den Riedel-Saal
Hildesheim Es ist zum Haareausraufen: Da will einer belegen, dass Hildesheim nicht 1200 Jahre alt ist, sondern stolze 2000 Jahre - doch statt über die geschenkten 800 Jahre dankbar zu sein, piesackt ihn die Stadtobrigkeit, wo es nur geht.
Der Hobby-Historiker Dieter Platen fühlt sich als Träger der unterdrückten Wahrheit. Und mit den Mitteln des Außenseiters will er sich wehren. Gestern setzte er sich symbolisch einen Maulkorb aufs Gesicht, ausgeliehen beim Nachbarhund Sammy aus Barienrode.
"Jeder darf frei reden, nur ich nicht.", klagte Platen bei seinem Auftritt vor dem Rathaus. Vor einem Jahr hatte er am Galgenberg einen Marmorstein mit dem Porträt des Feldherren Varus ausgegraben.
Für Platen ein aufsehenerregendes Indiz dafür, daß Hildesheim römischen Ursprungs ist. Für die Stadt ein illegal geborgener Fund, der "definitiv nicht römischen Ursprungs ist", wie das Rathaus schon bald verkündete.
Im Riedel-Saal wollte Platen jetzt seine Sicht der Dinge darlegen.
Doch die Volkshochschule verweigerte ihm den Raum - mit Hinweis darauf, dass sich Platen wegen seiner unerlaubten Grabung vor Gericht um das Bußgeld von 1400 Euro streitet. "Jedes Jahr gibt es fünf Millionen Bußgeldverfahren in Deutschland - bekommen die alle Redeverbot?", fragt Platen.
Er sieht in Oberbürgermeister Kurt Machens den Drahtzieher des Auftrittsverbots. Der wolle unbedingt die 1200-Jahr-Feier erleben, mutmaßt Platen. Das Rathaus bestreitet jede Einflussnahmem, ebenso wie die VHS. Mittlerweile hat Platen ein anderes Podium gefunden: Am Freitag, 27. April, spricht er ab 19 Uhr im Vier Linden - ohne Maulkorb.
Ob es bei müden 2000 Jahren bliebe, wenn man weiter nachforschen würde, ist natürlich auch fraglich.
Am Galgenberg gibt es auch einen Silberfund aus römischem Tafelsilber, was nochmal die vom Herrn Platen angedeutete Vermutung untermauern könnte.
Wer lesen will: http://de.wikipedia.org/wiki/Hildesheimer_Silberfund
Und als man hier nun letztens die sog. Arnekengalerie, ein übergroßes Einkaufszentrum, gebaut hat, fand man unterirdische (Flucht)Tunnelanlagen. Was hat man getan? Nicht etwa die Funde ausgegraben, oder weiter nachgeschaut. Nein. Man hat über das Tunnelstück eine Glasplatte gelegt und das Millionenprojekt drüber gebaut.
Na toll...
Grüße vom
Galgenvogel
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