11.01.12008, 23:42
Ich versuche hier auch wieder mehr ursprungsbezogen zu denken:
Nehmen wir eine germanische Sippe irgendwo im Europa vor der "großen Infektion". Da gab es keinen Religionszirkus zur Auswahl, da gab es nur das was IST, also eine jeweils zum Volksstamm passende Naturreligion.
Und ein neuer Körper will geschützt sein, wenn er auf die Welt kommt. Also muß eine Form von "Segen" her, im Klartext ein priesterlich-magischer Schutz.
Folglich ist da m.M. zunächst mal grundsätzlich nichts Verwerfliches am Vorgang eines Segnens für die Götter nach der Geburt. Womöglich haben uns die Ch**sten das auch noch abgeschaut und entsprechend verdreht. Weiß das vielleicht jemand?
Das ändert natürlich nichts an der Tatsache, daß heute eine atheistische Kindheit meist der beste Kompromiß (für das Kind) ist. Besser wäre aber aus meiner Sicht ein neutraler Segen/Schutz nach der Geburt, speziell in Anbetracht der heillosen Anzahl von Geistern die heutzutage ständig und überall herumschwirren.
Nehmen wir eine germanische Sippe irgendwo im Europa vor der "großen Infektion". Da gab es keinen Religionszirkus zur Auswahl, da gab es nur das was IST, also eine jeweils zum Volksstamm passende Naturreligion.
Und ein neuer Körper will geschützt sein, wenn er auf die Welt kommt. Also muß eine Form von "Segen" her, im Klartext ein priesterlich-magischer Schutz.
Folglich ist da m.M. zunächst mal grundsätzlich nichts Verwerfliches am Vorgang eines Segnens für die Götter nach der Geburt. Womöglich haben uns die Ch**sten das auch noch abgeschaut und entsprechend verdreht. Weiß das vielleicht jemand?
Das ändert natürlich nichts an der Tatsache, daß heute eine atheistische Kindheit meist der beste Kompromiß (für das Kind) ist. Besser wäre aber aus meiner Sicht ein neutraler Segen/Schutz nach der Geburt, speziell in Anbetracht der heillosen Anzahl von Geistern die heutzutage ständig und überall herumschwirren.
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.