29.12.12010, 17:48
Hallo Molekülbastler!
Bleibt nur eine Frage: Warum können dann z.B. in natürlichen Nahrungsmitteln enthaltene Mineralstoffe besser vom menschlichen Körper umgesetzt werden als in künstlich zugeführter Form (z.B. Tabletten)?
Ganz einfach: Weil in der Natur alle Nährstoffe, die unser Körper braucht, in einem optimal aufeinander abgestimmten Verhältnis angeboten werden und weil unser Stoffwechsel auf genau diese Nährstoffzusammensetzungen eingespielt ist.
Ich finde es nicht schlimm, dass die Wissenschaft diese Zusammenhänge untersucht. Mich nervt nur, dass alle Jahre wieder irgendein Forscher meint, er wüsste alles besser als "Mutter Natur" und man müsste unbedingt dieses oder jenes essen, um gesund zu sein. Teilweise nach Jahren zeigt sich dann allerdings meist, dass diese Idee doch nicht so gut war, weil der Körper dementsprechend negativ reagiert. Dass so etwas Jahrzehnte dauern kann, liegt nur daran, wie widerstandsfähig unser Stoffwechsel ist und wie effizient er auf Vorräte zurückgreifen bzw. Umwege nutzen kann, um an die Stoffe zu gelangen, die er braucht. Aber nur, solange ein Mindestmaß an natürlicher Nahrung zugeführt wird.
Eines ist doch wohl klar: Die Wissenschaft in allen Ehren, aber jeder merkt doch selbst, was ihm bekommt. Dass viel Obst, Gemüse, Salat, Hülsenfrüchte,... ungeahnte Energien im Körper freisetzen, während Fastfood, fettes Fleisch,... müde und ausgelaugt machen? Hier sind die Nährstoffe eben nicht optimal enthalten, der Körper hat Mühe sie aufzuschlüsseln und zugleich die enthaltenen Schad- und Giftstoffe auszuscheiden. Das macht auf Dauer krank.
Und klar sein muss doch auch, dass Generationen von Menschen ohne Biochemie - wie interessant das auch ist! - überlebt haben. Wieso sollte das jetzt plötzlich anders sein? Weil es Cash bringt.
Liegt doch eigentlich auf der Hand?
Zitat:Aber wie gesagt, ob "künstlich" oder "natürlich" ist vollkommen irrelevant - auf den Stoff kommt es an !
Bleibt nur eine Frage: Warum können dann z.B. in natürlichen Nahrungsmitteln enthaltene Mineralstoffe besser vom menschlichen Körper umgesetzt werden als in künstlich zugeführter Form (z.B. Tabletten)?
Ganz einfach: Weil in der Natur alle Nährstoffe, die unser Körper braucht, in einem optimal aufeinander abgestimmten Verhältnis angeboten werden und weil unser Stoffwechsel auf genau diese Nährstoffzusammensetzungen eingespielt ist.
Ich finde es nicht schlimm, dass die Wissenschaft diese Zusammenhänge untersucht. Mich nervt nur, dass alle Jahre wieder irgendein Forscher meint, er wüsste alles besser als "Mutter Natur" und man müsste unbedingt dieses oder jenes essen, um gesund zu sein. Teilweise nach Jahren zeigt sich dann allerdings meist, dass diese Idee doch nicht so gut war, weil der Körper dementsprechend negativ reagiert. Dass so etwas Jahrzehnte dauern kann, liegt nur daran, wie widerstandsfähig unser Stoffwechsel ist und wie effizient er auf Vorräte zurückgreifen bzw. Umwege nutzen kann, um an die Stoffe zu gelangen, die er braucht. Aber nur, solange ein Mindestmaß an natürlicher Nahrung zugeführt wird.
Eines ist doch wohl klar: Die Wissenschaft in allen Ehren, aber jeder merkt doch selbst, was ihm bekommt. Dass viel Obst, Gemüse, Salat, Hülsenfrüchte,... ungeahnte Energien im Körper freisetzen, während Fastfood, fettes Fleisch,... müde und ausgelaugt machen? Hier sind die Nährstoffe eben nicht optimal enthalten, der Körper hat Mühe sie aufzuschlüsseln und zugleich die enthaltenen Schad- und Giftstoffe auszuscheiden. Das macht auf Dauer krank.
Und klar sein muss doch auch, dass Generationen von Menschen ohne Biochemie - wie interessant das auch ist! - überlebt haben. Wieso sollte das jetzt plötzlich anders sein? Weil es Cash bringt.
Liegt doch eigentlich auf der Hand?