Ist Fast-Food wirklich so gefährlich
#1
Meine Frage nach seiner Ernährung hat er mir auch nicht mehr beantwortet. Das war wohl kaum zu überlesen, denn ich hielt mich ja in meinem Beitrag recht kurz.

Das spricht für sich und impliziert wohl, daß er nur ein Theoretiker ist, der nicht nur das Thema verfehlt hat, sondern auch den Sinn des Lebens.

Dazu fallen mir nicht mal mehr tröstende Worte ein, und wer mich kennt weiß, daß ich immer ein nettes Wort übrig habe Biggrin
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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#2
Zitat:Meine Frage nach seiner Ernährung hat er mir auch nicht mehr beantwortet. Das war wohl kaum zu überlesen, denn ich hielt mich ja in meinem Beitrag recht kurz.
Habe ich schon gelesen, aber ich bitte um Verständnis, wenn ich nicht alle Beiträge beantworten kann (und das auch noch in so kurzer Zeit). Gelegentlich muss selbst ich, wie von Ihnen vermutet auch essen und wie bereits erwähnt auch das Geld für meine Brötchen verdienen. Jemand hatte da auch schon Bedenken geäußert, dass mein Geld knapp sein könnte, wenn ich mir schon um meine tägliche Brötchen Gedanken machen muss. Das war von mir rein rhetorisch gemeint und zur Beruhigung. Mein aktueller Kontostand ist größér 60000 Euro - das reicht sogar für ein paar Bio-Brötchen. Verdienstnachweise werde ich aber auch auf Anfrage hier nicht bereitstellen Fettes Grinsen

Zitat:Das spricht für sich und impliziert wohl, daß er nur ein Theoretiker ist, der nicht nur das Thema verfehlt hat, sondern auch den Sinn des Lebens.
Vermutlich kommt gleich das Argument, dass wer 60K auf dem Konto hat den Sinn des Lebens nicht verstanden haben kann. Aber über den Sinn des Lebens
sollte doch jeder selbst entscheiden. Zumindest für mich nehme ich das in Anspruch.

Zitat:Dazu fallen mir nicht mal mehr tröstende Worte ein, und wer mich kennt weiß, daß ich immer ein nettes Wort übrig habe
Das ist aber schade - zum Glück brauche ich aber keinen Trost

Und zum Schluß:
Ich esse eigentlich alles was mir schmeckt (Obst, Gemüse, Fisch und Fleisch) ohne dabei auf irgendeine "Lehre" (Trennkost,Bio oder was auch immer zu achten)
Auch die durchschnittlich zwei Burger pro Jahr, die ich auf Reisen gelegentlich esse (wénn die Zeit mal knapp ist) habe ich bisher ohne spürbare Schäden verkraftet. In den letzten 12 Jahren war ich ingesamt 1 Woche krank (wenn man von Schnupfen absieht) . Also auch hier noch keine Schäden erkennbar Fettes Grinsen
Und ja - ich war zeitweise sogar Bio-Esser. Leider konnte ich aber weder geschmacklich noch qualitativ einen Unterschied erkennen, so das ich Bio-Waren nur noch selten kaufe.
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#3
Zitat:Auch die durchschnittlich zwei Burger pro Jahr, die ich auf Reisen gelegentlich esse (wénn die Zeit mal knapp ist) habe ich bisher ohne spürbare Schäden verkraftet.

Natürlich bringen dich 2 Burger pro Jahr nicht um, das ist wieder sehr engstirnig und ignorant (und unwissenschaftlich sowieso).
Was Deine allgemeine "tolle" gesundheitliche Situation angeht, so ist das nicht objektiv. Du weißt nicht, wie es wäre, wenn Du dich noch besser ernährt hättest.
Aus Deinen Ausführungen läßt sich daher rein gar nichts im Sinne "Pro-Allesfraß" ableiten. Man kann höchstens sagen: "Der Armin hat wahrscheinlich eine große Streuung in der Ernährung und daher macht sich die Vergiftung erst sehr spät bemerkbar" oder "Der Armin hat viel Ausgleich an der Luft und Sonne und verträgt deswegen mehr Müll" oder "Der Armin hat sehr gesunde Eltern gehabt und zehrt jetzt von diesem Heimvorteil" etc.

Sehr wohl läßt sich aber aus Erfahrungen vieler Forenteilnehmer hier, die einen echten Vorher-Nachher-Vergleich anstellen können, die Wirksamkeit von Naturkost nachweisen.


Zitat:Leider konnte ich aber weder geschmacklich noch qualitativ einen Unterschied erkennen, so das ich Bio-Waren nur noch selten kaufe.

Bitte nicht vergessen, daß die Ernährung mit Saisonkost wichtiger ist als "Bio vs. konventionell". Die Tomaten im Spätwinter sind auch aus dem Bioladen fad. Ohne Sonne geht da eben nichts.
Weiterhin: In Spanien wird z.B. auch Bio-Obst und -Gemüse angebaut, welches dort gar nichts verloren hat. Auch die Sortenreinheit will beachtet sein. Wassergurken bleiben (weitgehend geschmackslose) Wassergurken, egal ob bio oder nicht. Die echte Gurke ist eben nun mal haarig und eine Urkarotte schwarz.

...

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#4
Armin,

Zitat:Und ja - ich war zeitweise sogar Bio-Esser. Leider konnte ich aber weder geschmacklich noch qualitativ einen Unterschied erkennen, so das ich Bio-Waren nur noch selten kaufe.

Das ist aber schade, dass du den Unterschied vergeblich gesucht hast.


Zitat:Auch die durchschnittlich zwei Burger pro Jahr, die ich auf Reisen gelegentlich esse (wenn die Zeit mal knapp ist) habe ich bisher ohne spürbare Schäden verkraftet. In den letzten 12 Jahren war ich insgesamt 1 Woche krank (wenn man von Schnupfen absieht) . Also auch hier noch keine Schäden erkennbar 

Die Doktoren freuen sich schon jetzt, auf dein Erspartes. Biggrin

Meine Grüße

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#5
Zitat:Die Doktoren freuen sich schon jetzt, auf dein Erspartes.

Nein, das verschwindet leider im Crash, wenn er es weiter auf der Bank herumliegen läßt.


Blinzeln

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#6
Zitat:Und zum Schluß:
Ich esse eigentlich alles was mir schmeckt (Obst, Gemüse, Fisch und Fleisch) ohne dabei auf irgendeine "Lehre" (Trennkost,Bio oder was auch immer zu achten)

Damit hast du dich disqualifiziert!
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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