06.03.12008, 21:44
Zitat:Silikone in Shampoos:
Silikone, wie beispielsweise Dimethiconol, versiegeln die Oberfläche von Haaren und Kopfhaut. Das Problem hierbei ist, daß so kaum ein Austausch von Nährstoffen stattfinden kann. Dies ist in etwa so, als wenn man seine Haut in Plastikfolie wickelt.
Umstellung von konventionellen auf Bioshampoos
Generell: Haaroberflächen werden z.Bsp. durch Färbungen zerstört. Wenn nun Silikone abgesetzt werden, kommt nach etwa 4-8 Wochen der zerstörte Ist-Zustand zum Vorschein. So lange braucht das Silikon, um sich abzubauen. Die Chemie verdeckt also nur, und man bekommt gezeigt, wie die eigenen Haare wirklich sind
... Auch hier haben wir wieder in den konventionellen Shampoos - eine Abhängigkeit ...
Wie vielleicht einige wissen, werden die Haare nach dem 2./3. Tag des Waschens recht fettig. Also waschen wir sie wieder und wieder und wieder ...
Nun, nach einigen Waschungen mit Bio-Shampoos habe ich die Erfahrung machen können, dass meine Haare sehr stumpf wirkten und sich wild umeinander um den Kopf bewegten - es dauerte fast 3 Monate, bis sich die Haarstruktur gebessert hatte.
Ein harter Kampf!Das gute daran hierbei ist:
Ich verbrauche in 3 Monaten 1 Flasche und mit den Chemiebomben 2-3 Flaschen!
Es lebe die (konventionelle) Marktwirtschaft - aber ohne mich!!!
Grüße