04.02.12008, 21:00
Benu:
Das wär doch gar nicht nötig gewesen. So konnten stets die Stärksten überleben und Gesundheit war garantiert.
<span style='color:blue'>Auch Tiere sind Einzelwesen. Wenn nun einem dieser Vogelpärchen drei Jahre hintereinander das Unglück zugestossen wäre, daß ihr Gelege vom Eierräuber verspeist worden wäre, dann sagen die sich nicht:
„Ach, ist doch egal, solange die anderen überlebt haben, können unsere Jungen ruhig sterben.“
NEIN ! Auch das Tier als Einzelwesen bemüht sich in erster Linie um das eigene individuelle Überleben und das seines Nachwuchses.
Daher kann so eine Reaktion für das Einzelwesen oder eine kleine Gruppe schon nötig sein.
Ansonsten stimmt Deine Feststellung von den Stärksten. Nur sind die Stärksten eben auch die, welche Neues wagen, und zum Vorteil ihrer Jungen weitere Wege gehen. </span>
Gleichzeitig wären die Fressfeinde sicherlich nicht so dumm wie die Zweibeiner gewesen und hätten ihre Nahrungsquelle ausgerottet. Die Art bliebe also erhalten.
<span style='color:blue'>Auch das stimmt. Die Fressfeinde wären weitergezogen, oder weniger geworden, wenn die Vogelkolonie zu weit dezimiert worden wäre.</span>
Nur bei einem unnatürlichen Eingriff ist eine Flucht von nöten.
<span style='color:blue'>Nein. In der Natur müssen Beutetiere fast jeden Tag vor einer Bedrohung flüchten. </span>
Das wär doch gar nicht nötig gewesen. So konnten stets die Stärksten überleben und Gesundheit war garantiert.
<span style='color:blue'>Auch Tiere sind Einzelwesen. Wenn nun einem dieser Vogelpärchen drei Jahre hintereinander das Unglück zugestossen wäre, daß ihr Gelege vom Eierräuber verspeist worden wäre, dann sagen die sich nicht:
„Ach, ist doch egal, solange die anderen überlebt haben, können unsere Jungen ruhig sterben.“
NEIN ! Auch das Tier als Einzelwesen bemüht sich in erster Linie um das eigene individuelle Überleben und das seines Nachwuchses.
Daher kann so eine Reaktion für das Einzelwesen oder eine kleine Gruppe schon nötig sein.
Ansonsten stimmt Deine Feststellung von den Stärksten. Nur sind die Stärksten eben auch die, welche Neues wagen, und zum Vorteil ihrer Jungen weitere Wege gehen. </span>
Gleichzeitig wären die Fressfeinde sicherlich nicht so dumm wie die Zweibeiner gewesen und hätten ihre Nahrungsquelle ausgerottet. Die Art bliebe also erhalten.
<span style='color:blue'>Auch das stimmt. Die Fressfeinde wären weitergezogen, oder weniger geworden, wenn die Vogelkolonie zu weit dezimiert worden wäre.</span>
Nur bei einem unnatürlichen Eingriff ist eine Flucht von nöten.
<span style='color:blue'>Nein. In der Natur müssen Beutetiere fast jeden Tag vor einer Bedrohung flüchten. </span>