01.04.12011, 17:00
Aromatische Amine
Hierbei handelt es sich um Ausgangstoffe zahlreicher konvetioneller Haarfärbemittel. Sie stecken in der Regel in chemischen Oxidationsfarben. Dazu zählen alle Mittel, die dauerhaft färben und mit zwei Komponenten arbeiten.
Hierzu zählen zum Beispiel Phenylendiamin (PPD) und Toluylendiamin. Hier bergen sich Risiken für Kontaktallergien. Vor etwa 10 Jahren gab es in diesem Zusmamenhang eine amerikanische Studie zum Thema Blasenkrebs und konnte hier Verbindungen feststellen.
Seit einigen jahren werden Haarfarben toxikologisch geprüft, und über 100 sind bereits verboten.
Quelle: Cosmia
Hierbei handelt es sich um Ausgangstoffe zahlreicher konvetioneller Haarfärbemittel. Sie stecken in der Regel in chemischen Oxidationsfarben. Dazu zählen alle Mittel, die dauerhaft färben und mit zwei Komponenten arbeiten.
Hierzu zählen zum Beispiel Phenylendiamin (PPD) und Toluylendiamin. Hier bergen sich Risiken für Kontaktallergien. Vor etwa 10 Jahren gab es in diesem Zusmamenhang eine amerikanische Studie zum Thema Blasenkrebs und konnte hier Verbindungen feststellen.
Seit einigen jahren werden Haarfarben toxikologisch geprüft, und über 100 sind bereits verboten.
Quelle: Cosmia
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