05.08.12010, 03:14
Der Kern der Sache ist doch, daß der Schutz vor UV-Licht an sich nichts Gutes sein kann. Und, daß etwas so Widersinniges nur darin enden kann, daß man allergisch auf die Chemie reagiert oder sich mit anorganischen Substanzen vergiftet.
1.
Ja, sog. feinteilige Titandioxid- und Zinkoxid-Pigmente (Mikropigmente).
Gerade solche Betrügerfirmen wie Ökotest werben für diese Methode. Ich zitiere:
2.
Ja, wobei hier halt Allergiegefahr durch chemische UV-Filter besteht, die tatsächlich wie Hormone wirken.
Einige Präparate enthalten allerdings zusätzlich Antioxidantien (z.B. Vitamin E, Vitamin C), die die Folgereaktionen der UV-Einwirkung (oxidativer Stress durch Sauerstoffradikale) abschwächen sollen. Wenn dann würde ich also sagen, daß man sich Cremes selber herstellt, welche die Widerstandsfähigkeit der Haut fördern. Wie wärs mit Ringeblumensalbe?
So hatten es auch die Menschen in der Antike wohl gemacht:
Ansonsten gibt es auch Kleidung, die UV-Schutz bieten soll, vielleicht eine kleine Alternative zum Gift auf die Haut schmieren.
http://de.blog.wetter.com/?p=22283
Ich hoffe, ich konnte ein bißchen helfen.
Zitat:Was bei mir hängen geblieben ist war das Folgende:
1. Bio-Sonnenmilch meiden, da hier mit Nanotechnik oder versteckter Nanotechnik gearbeitet wird.
2. Lieber zu Chemiezeugs greifen, aber nur zu den Sachen, die eben ohne Nanotechnik sind.
1.
Ja, sog. feinteilige Titandioxid- und Zinkoxid-Pigmente (Mikropigmente).
Gerade solche Betrügerfirmen wie Ökotest werben für diese Methode. Ich zitiere:
Zitat:Laut «Öko-Test» sind solche Produkte deshalb am besten: «Die Stoffe gelten im Gegensatz zu etlichen chemischen Filtern nicht als hormonell wirksam, und sie lösen keine Allergien aus.»
2.
Ja, wobei hier halt Allergiegefahr durch chemische UV-Filter besteht, die tatsächlich wie Hormone wirken.
Einige Präparate enthalten allerdings zusätzlich Antioxidantien (z.B. Vitamin E, Vitamin C), die die Folgereaktionen der UV-Einwirkung (oxidativer Stress durch Sauerstoffradikale) abschwächen sollen. Wenn dann würde ich also sagen, daß man sich Cremes selber herstellt, welche die Widerstandsfähigkeit der Haut fördern. Wie wärs mit Ringeblumensalbe?
So hatten es auch die Menschen in der Antike wohl gemacht:
Zitat:Um den Kopf vor der Stärke der Sonne zu schützen, fertigten sich die Menschen adäquate Strohhüte, die sie ganztags während des Arbeitens auf den Feldern in der prallen Sonne trugen. Ihre Haut schützen die Menschen mit eigens hergestellten Salben und Polituren. Es handelte sich dabei um alte Naturheilrezepte, für welche die Menschen nur bestimmte Pflanzen und Heilkräuter sowie deren Samen verwendeten.
Ansonsten gibt es auch Kleidung, die UV-Schutz bieten soll, vielleicht eine kleine Alternative zum Gift auf die Haut schmieren.
http://de.blog.wetter.com/?p=22283
Ich hoffe, ich konnte ein bißchen helfen.