22.07.12010, 19:16
Salve werte Tessa,
es ist sehr schön, daß du dich für diese Dinge interessierst. Und ja, es ist eine Veröffentlichung von Berichten aus Zeitschriften, die nur teilweise mit Anmerkungen versehen sind.
Ich halte es gern so, daß sich jeder selbst ein Bild machen soll und danach seine Produkte zur Pflege und zum Schutz auswählt.
Jede Erfahrung ist subjektiv und individuell zu betrachten... Und wenn ich gefragt werde gehe ich auch gern näher ins Detail. Jede Frage wird von mir gern gewissenhaft beantwortet.
Nun zu deiner Frage:
Das Thema Sonnenpflege ist sehr schwierig, da auch die Naturkosmetik einige Skepsis mit sich führt.
Conventionelle Sonnenpflege hat den Nachtteil, daß die chemischen Inhaltsstoffe sich im Körper ablagern (wurden sogar in der Muttermilch nachgewiesen), und Chemie hat immer Auswirkungen auf den Körper.
Naturkosmetische Sonnenpflege hat aufgrund der Größe der verwendeten Mineralpartikel noch einige Unklarheiten offen gelassen. Mineralpartikel können über wunde Hautstellen in den Körper gelangen, und dazu gibt es noch keine ausführlichen Studien. Überdosen von Titandioxid haben bei Tierversuchen Krebs verursacht. Sante hat die Mineralstoffpartikel-Größe erhöht, um so diesen Bedenken zu entgehen.
Naturkosmetische Sonnenpflege ist von der Konsistenz her gewöhnungsbedürftig. Ein leichter weißer Film kann auf der Haut zurückbleiben, und das ist für viele Leute ungewohnt. Der Vorteil: Man kann sofort in die Sonne. Conventionelle Sonnenpflege benötigt eine Einwirkzeit von ca. 30 Minuten. Beide Sonnenpflegen sind wasserfest erhältlich.
Wie es schon von anderen geschrieben wurde, ist eine Gewöhnung der Haut an die Sonne das beste Sonnenschutzmittel. Die Haut hat dann genug Zeit, ihren eigenen Sonnenschutz aufzubauen.
Bei Köperölen hat man einen leichten natürlichen Sonnenschutz. Olivenöl hat einen LSF 4 und Calendulaöl bis LSF 8 (wurde zu dieser Thematik auch schon einmal aufgeführt).
Wenn noch Fragen sind - einfach fragen...
Saluti
es ist sehr schön, daß du dich für diese Dinge interessierst. Und ja, es ist eine Veröffentlichung von Berichten aus Zeitschriften, die nur teilweise mit Anmerkungen versehen sind.
Ich halte es gern so, daß sich jeder selbst ein Bild machen soll und danach seine Produkte zur Pflege und zum Schutz auswählt.
Jede Erfahrung ist subjektiv und individuell zu betrachten... Und wenn ich gefragt werde gehe ich auch gern näher ins Detail. Jede Frage wird von mir gern gewissenhaft beantwortet.
Nun zu deiner Frage:
Das Thema Sonnenpflege ist sehr schwierig, da auch die Naturkosmetik einige Skepsis mit sich führt.
Conventionelle Sonnenpflege hat den Nachtteil, daß die chemischen Inhaltsstoffe sich im Körper ablagern (wurden sogar in der Muttermilch nachgewiesen), und Chemie hat immer Auswirkungen auf den Körper.
Naturkosmetische Sonnenpflege hat aufgrund der Größe der verwendeten Mineralpartikel noch einige Unklarheiten offen gelassen. Mineralpartikel können über wunde Hautstellen in den Körper gelangen, und dazu gibt es noch keine ausführlichen Studien. Überdosen von Titandioxid haben bei Tierversuchen Krebs verursacht. Sante hat die Mineralstoffpartikel-Größe erhöht, um so diesen Bedenken zu entgehen.
Naturkosmetische Sonnenpflege ist von der Konsistenz her gewöhnungsbedürftig. Ein leichter weißer Film kann auf der Haut zurückbleiben, und das ist für viele Leute ungewohnt. Der Vorteil: Man kann sofort in die Sonne. Conventionelle Sonnenpflege benötigt eine Einwirkzeit von ca. 30 Minuten. Beide Sonnenpflegen sind wasserfest erhältlich.
Wie es schon von anderen geschrieben wurde, ist eine Gewöhnung der Haut an die Sonne das beste Sonnenschutzmittel. Die Haut hat dann genug Zeit, ihren eigenen Sonnenschutz aufzubauen.
Bei Köperölen hat man einen leichten natürlichen Sonnenschutz. Olivenöl hat einen LSF 4 und Calendulaöl bis LSF 8 (wurde zu dieser Thematik auch schon einmal aufgeführt).
Wenn noch Fragen sind - einfach fragen...
Saluti
Finde Dich selbst!