15.09.12008, 12:45
Rosenwasser
Die Rose ist Wohltat für die Haut, besonders wenn diese empfindlich, sensibel und trocken ist. Das aus den Blütenblättern gewonnene Wasser hat sowohl antiseptische und entzündungshemmende als auch zusammenziehende Eigenschaften, die besonders gegen Entzündungen und Unreinheiten helfen. Rosenwasser ist tonisierend und spendet Feuchtigkeit, gerade wenn die Haut oft unangenehm spannt. Außerdem beruhigt es. Ein Gesichstdampfbad mit Rosenwasser und einem Esslöffel getrockneter Blüten soll Akne abklingen lassen. Auch als Erfrischung im Sommer kann man es anwenden. Es wird sogar bei Neurodermitis empfohlen, da der Juckreiz dadurch nachlasse. Diese Wirkung wird auf den Inhaltsstoff Phenylethanol zurückgeführt, der schmerzunempfindlich macht. Bei empfindlichen, entzündeten Augen wirken Kompressen mit Rosenwasser kühlend und heilend.
Reines Rosenöl entsteht bei der Herstellung von ätherischem Rosenöl durch Destillation mit Wasserdampf als Kondenswasser.
Rosenöl
Während in konventioneller Kosmetik oft synthetisches Rosenöl verwendet wird, kommt in Naturkosmetik ausschließlich der Ertrag echter Blütenblätter zum Einsatz. Nur so bleiben die heilenden und pflegenden Eigenschaften erhalten, während bei der Variante aus dem Labor nur der nachgebaute Duft eine Rolle spielt.
Auch das kann nur das Original: "Rosenöl hat einen starken Einfluss auf das Wachstum von Zellen. Die Zellwände der Haut werden verstärkt", so Rosenexperte Wabner. Daher repariere und regeneriere es alternede und gestresste Haut besonders gut. Darüber hinaus gelten fast alle pflegenden und therapeutischen Eigenschaften des Rosenwassers auch für das Öl. Es besteht aus mehr als 400 Einzelsubstanzen.
Ätherisches Rosenöl kann auf zwei Arten gewonnen werden: durch Wasserdampfdestillation oder Extraktion. Bei letzterem wird das Endprodukt als Rosen absolue bezeichnet.
Quelle: Cosmia
Die Rose ist Wohltat für die Haut, besonders wenn diese empfindlich, sensibel und trocken ist. Das aus den Blütenblättern gewonnene Wasser hat sowohl antiseptische und entzündungshemmende als auch zusammenziehende Eigenschaften, die besonders gegen Entzündungen und Unreinheiten helfen. Rosenwasser ist tonisierend und spendet Feuchtigkeit, gerade wenn die Haut oft unangenehm spannt. Außerdem beruhigt es. Ein Gesichstdampfbad mit Rosenwasser und einem Esslöffel getrockneter Blüten soll Akne abklingen lassen. Auch als Erfrischung im Sommer kann man es anwenden. Es wird sogar bei Neurodermitis empfohlen, da der Juckreiz dadurch nachlasse. Diese Wirkung wird auf den Inhaltsstoff Phenylethanol zurückgeführt, der schmerzunempfindlich macht. Bei empfindlichen, entzündeten Augen wirken Kompressen mit Rosenwasser kühlend und heilend.
Reines Rosenöl entsteht bei der Herstellung von ätherischem Rosenöl durch Destillation mit Wasserdampf als Kondenswasser.
Rosenöl
Während in konventioneller Kosmetik oft synthetisches Rosenöl verwendet wird, kommt in Naturkosmetik ausschließlich der Ertrag echter Blütenblätter zum Einsatz. Nur so bleiben die heilenden und pflegenden Eigenschaften erhalten, während bei der Variante aus dem Labor nur der nachgebaute Duft eine Rolle spielt.
Auch das kann nur das Original: "Rosenöl hat einen starken Einfluss auf das Wachstum von Zellen. Die Zellwände der Haut werden verstärkt", so Rosenexperte Wabner. Daher repariere und regeneriere es alternede und gestresste Haut besonders gut. Darüber hinaus gelten fast alle pflegenden und therapeutischen Eigenschaften des Rosenwassers auch für das Öl. Es besteht aus mehr als 400 Einzelsubstanzen.
Ätherisches Rosenöl kann auf zwei Arten gewonnen werden: durch Wasserdampfdestillation oder Extraktion. Bei letzterem wird das Endprodukt als Rosen absolue bezeichnet.
Quelle: Cosmia
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