18.03.12008, 17:33
Ja Paganlord, das wird oft vergessen, daß der Dalai Lama nicht das ist, was er vorzugeben scheint. Eigentlich kein Wunder, man braucht sich ihn nur anzusehen, wie er öffentlich in den Medien händeschüttelnd herumreist und auch noch an "interreligiösen" Zeremonien teilnimmt! Ganz widerlich sowas!
Allerdings sind die Chinesen ja auch nicht gerade in Schutz zu nehmen. Es sind hier mal wieder 2 Parteien zur Auswahl, die scheinbar gegensätzlich sind, sich aber in Wirklichkeit gegenseitig an Widernatürlichkeit nur so überbieten (typische NWO-Strategie):
Natürlich werden solche Dinge manipuliert und ausgenutzt. Das bedeutet aber nicht, daß die Chinesen im Recht sind.Indirekt provozieren die Chinesen mit Ihrer Gewaltherrschaft in den von ihnen unrechtmäßig besetzten Gebieten eben solche Unruhen, denke ich. Das war schon immer so, das ist natürlich.Wenn das eigenen Volk für die chinesische Führung schon "wenig" zählt, warum sollte dann erst ein Tibeter irgendeine Lebensberechtigung haben? Entsprechend wird es auch in der "Unterdrückungs-Praxis" gehandhabt.
Für die Chinesen geht es um Bodenschätze und Zugang zu Untergrundtunneln und weiteres.
Meiner Meinung nach ist die "übertriebene" Friedfertigkeit der (buddhistischen! nicht der Bön!) Tibeter auch deren Schwäche und nicht nur ein Vorteil. Ein Volk das kurz vor der Auslöschung durch chinesische Zwangsbesiedelung und Gehirnwäsche steht, hat die Verpflichtung sich zu wehren und zwar mit allen Mitteln - freilich so blutlos wie möglich. Das ist für mich auch gelebte Naturreligion!
Da die Tibeter sich nicht militärisch wehren können, brauchen sie natürlich andere Widerstandsstrategien.
Gruß
Allerdings sind die Chinesen ja auch nicht gerade in Schutz zu nehmen. Es sind hier mal wieder 2 Parteien zur Auswahl, die scheinbar gegensätzlich sind, sich aber in Wirklichkeit gegenseitig an Widernatürlichkeit nur so überbieten (typische NWO-Strategie):
Zitat:Was meinst Du, wer die antichinesischen Unruhen schürt?
Natürlich werden solche Dinge manipuliert und ausgenutzt. Das bedeutet aber nicht, daß die Chinesen im Recht sind.Indirekt provozieren die Chinesen mit Ihrer Gewaltherrschaft in den von ihnen unrechtmäßig besetzten Gebieten eben solche Unruhen, denke ich. Das war schon immer so, das ist natürlich.Wenn das eigenen Volk für die chinesische Führung schon "wenig" zählt, warum sollte dann erst ein Tibeter irgendeine Lebensberechtigung haben? Entsprechend wird es auch in der "Unterdrückungs-Praxis" gehandhabt.
Für die Chinesen geht es um Bodenschätze und Zugang zu Untergrundtunneln und weiteres.
Meiner Meinung nach ist die "übertriebene" Friedfertigkeit der (buddhistischen! nicht der Bön!) Tibeter auch deren Schwäche und nicht nur ein Vorteil. Ein Volk das kurz vor der Auslöschung durch chinesische Zwangsbesiedelung und Gehirnwäsche steht, hat die Verpflichtung sich zu wehren und zwar mit allen Mitteln - freilich so blutlos wie möglich. Das ist für mich auch gelebte Naturreligion!
Da die Tibeter sich nicht militärisch wehren können, brauchen sie natürlich andere Widerstandsstrategien.
Gruß
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.