07.07.12013, 14:59
Dalai Lama fordert Respekt auch vor intergalaktischen Besuchern
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2013/05/dalai-lama-fordert-respekt-auch-vor.html
Der 14. Dalai Lama geht bei einem Vortrag am 9. Mai 13 in Portland/Oregon mit dem Titel "Universal Responsibility and the Inner Environment" (Universelle Verantwortung und die innere Umwelt) u. a. auf die Frage ein, wie sich der Mensch einem Besuch aus dem All gegenüber verhalten soll. Er vermerkt, daß sobald man etwas anderes sieht, als das, was man selbst ist, eine mentale Unsicherheit entsteht.
Daher würde selbst er immer versuchen, alle Lebewesen als "fühlende Mütter" wahrzunehmen. Dabei sollte kein Unterschied gemacht werden zwischen anderen Menschen, Tieren oder Insekten.
Auch bei Besuchern aus anderen Galaxien sei das nicht anders, auch sie seien Menschen. Vielleicht haben sie ein wenig andere Formen? Aber im Grunde unterscheiden sie sich nicht von uns. Auch sie sind empfindsame Wesen. Respektiert sie! Schaut sie euch an und betrachtet sie als fühlende Wesen. Wir könnten ihnen zum Beispiel die Hand schütteln, vorausgesetzt natürlich, daß sie so etwas wie Hände haben. Wenn wir uns zu sehr auf die Einstellung versteifen, daß jemand, nur weil er woanders herkommt, der Fremde sei, dann sind wir direkt mißtrauisch und stets auf der Hut. Aber gerade das führt dann nur zu mehr Sorge und Angst".
Anmerkungen Paganlord:
# Es hört sich zwar toll an, wenn der Dalai Lama von allem als "empfindende Mutter" spricht. Doch dann fragt man sich, warum er mit seiner Religion nicht dort bleibt, wo sie erfunden wurde: in Indien und Tibet.
# Warum will er einer "empfindenen Mutter in einem fernen Land hier auf der Erde zumuten, sich damit abfinden zu müssen, daß seine Anhänger sich überall niederlassen und damit automatisch auch andere Kulturen unterwandern und zersetzen. Hat der Dalai Lama etwa Respekt für uns europäische Ureinwohnern? Oder Indianer in Amerika, deren Kultur eventuell auch Jahrtausende alt ist? Von Australien, wo er in Darwin kürzlich großartige Sprüche klopfte, ganz zu schweigen. Aborigine gibt es in Australien seit rund 80.000 Jahren. Und diesen Wissenden um die Dreamtimesymbolik will er etwas von seinem Buddha erklären?
# Denkt er, wie der Papst in Rom, an Weltraumfahrt zu anderen Planeten und Galaxien, um überall die eigenen Irrlehren zu verbreiten? Und das, obwohl das Universum ein Alter besitzt, das der normale Menschenverstand noch nicht einmal in Zahlen fassen kann ...
# Religiös gesehen stellt sich die Frage: Würde er überhaupt die (in Indien und Tibet heimische) Göttin Kali erkennen, wenn sie ihm in irdischer Form irgendwo auf der Welt begegnet? Oder würden er und seine Mützenträger sofort Maßnahmen zur "Zerstörung des Feindes" aktivieren? Also so, wie es die Buddhisten vor einigen Jahrhunderten und Jahrtausenden getan haben, als sie asiatische Ureinwohner mit anderen Göttersystemen ermordet haben?
# Dieser Mann ist nicht so harmlos wie er erscheinen will, man darf sich nicht von der angeblichen Unterwürfigkeit dieser Mönche verwirren lassen.
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2013/05/dalai-lama-fordert-respekt-auch-vor.html
Der 14. Dalai Lama geht bei einem Vortrag am 9. Mai 13 in Portland/Oregon mit dem Titel "Universal Responsibility and the Inner Environment" (Universelle Verantwortung und die innere Umwelt) u. a. auf die Frage ein, wie sich der Mensch einem Besuch aus dem All gegenüber verhalten soll. Er vermerkt, daß sobald man etwas anderes sieht, als das, was man selbst ist, eine mentale Unsicherheit entsteht.
Daher würde selbst er immer versuchen, alle Lebewesen als "fühlende Mütter" wahrzunehmen. Dabei sollte kein Unterschied gemacht werden zwischen anderen Menschen, Tieren oder Insekten.
Auch bei Besuchern aus anderen Galaxien sei das nicht anders, auch sie seien Menschen. Vielleicht haben sie ein wenig andere Formen? Aber im Grunde unterscheiden sie sich nicht von uns. Auch sie sind empfindsame Wesen. Respektiert sie! Schaut sie euch an und betrachtet sie als fühlende Wesen. Wir könnten ihnen zum Beispiel die Hand schütteln, vorausgesetzt natürlich, daß sie so etwas wie Hände haben. Wenn wir uns zu sehr auf die Einstellung versteifen, daß jemand, nur weil er woanders herkommt, der Fremde sei, dann sind wir direkt mißtrauisch und stets auf der Hut. Aber gerade das führt dann nur zu mehr Sorge und Angst".
Anmerkungen Paganlord:
# Es hört sich zwar toll an, wenn der Dalai Lama von allem als "empfindende Mutter" spricht. Doch dann fragt man sich, warum er mit seiner Religion nicht dort bleibt, wo sie erfunden wurde: in Indien und Tibet.
# Warum will er einer "empfindenen Mutter in einem fernen Land hier auf der Erde zumuten, sich damit abfinden zu müssen, daß seine Anhänger sich überall niederlassen und damit automatisch auch andere Kulturen unterwandern und zersetzen. Hat der Dalai Lama etwa Respekt für uns europäische Ureinwohnern? Oder Indianer in Amerika, deren Kultur eventuell auch Jahrtausende alt ist? Von Australien, wo er in Darwin kürzlich großartige Sprüche klopfte, ganz zu schweigen. Aborigine gibt es in Australien seit rund 80.000 Jahren. Und diesen Wissenden um die Dreamtimesymbolik will er etwas von seinem Buddha erklären?
# Denkt er, wie der Papst in Rom, an Weltraumfahrt zu anderen Planeten und Galaxien, um überall die eigenen Irrlehren zu verbreiten? Und das, obwohl das Universum ein Alter besitzt, das der normale Menschenverstand noch nicht einmal in Zahlen fassen kann ...
# Religiös gesehen stellt sich die Frage: Würde er überhaupt die (in Indien und Tibet heimische) Göttin Kali erkennen, wenn sie ihm in irdischer Form irgendwo auf der Welt begegnet? Oder würden er und seine Mützenträger sofort Maßnahmen zur "Zerstörung des Feindes" aktivieren? Also so, wie es die Buddhisten vor einigen Jahrhunderten und Jahrtausenden getan haben, als sie asiatische Ureinwohner mit anderen Göttersystemen ermordet haben?
# Dieser Mann ist nicht so harmlos wie er erscheinen will, man darf sich nicht von der angeblichen Unterwürfigkeit dieser Mönche verwirren lassen.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!