Forscher schaffen Mischwesen aus Mensch und Kuh (Chimären)
#1
Forscher schaffen Mischwesen aus Mensch und Kuh

http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,3233834,00.html

... genau das erzählen die Weisen Narren seit Jahren. Viele Gäste und Ahnungslose zeigten uns deswegen einen Vogel. Jetzt steht es in der Zeitung. Kann man jetzt vielleicht auch schlußfolgern, daß dies bereits schon in der Vor-Antike gemacht wurde? Nein, soweit reicht die Schlußfolgerungsfähigkeit dann trotzdem nicht. Und daß, obwohl die antiken Mythen vor Chimären-Wesen geradezu überquellen. Das stand dann eben doch noch nicht in der Zeitung und vor allem nicht im Evolutionsunfug. *... und so schlendern sie weiter auf dem Weg ihrer naiven Zeitungs- und Büchergläubigkeit und schütteln über uns Weise Narren nur die Köpfe.*

... und so wird unser Tal hier wohl auch in Zukunft die einzige Plattform sein, die darauf hinweist, daß bereits seit grauer Vorzeit geklont, mutiert und zusammengemixt wird und daß diese Kreaturen weltweit ausgesetzt wurden. Heutige Evolutionsfanatiker werden weiterhin behaupten, daß der Mensch vom Affen abstamme und auch verschiedene Menschenarten auf ganz natürliche Weise entstanden seien. Fröhliches Lügen, fröhliches Glauben! Fettes Grinsen
Sei!
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#2
Hallo,

besonders amüsant finde ich die Empörung des Kardinals in dem Artikel. Gerade die müssen Ihren Senf dazugeben. Dabei fürchten Sie nur, dass die Wahrheit über die Vergangenheit wieder ans Licht kommt und Ihre Versuche, das Wissen darüber gänzlich zu vernichten, umsonst waren.

Meine Grüße
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#3
Zitat:Kann man jetzt vielleicht auch schlußfolgern, daß dies bereits schon in der Vor-Antike gemacht wurde?

Mit Parallelwelten ließe es sich auch erklären. Daß also, von unserem Heute aus betrachtet, im Morgen Dinge existieren, die gestern schon durch irgendwelche Verbindungen in diese Parallelwelt gesehen wurden. Für mich bleibt die Herstellung von Chimären in jedem Fall ein Aufzwingen, wie fast alles in der Schulmedizin aus meiner Sicht. Ich sehe es nicht als sinnvoll, etwas aufzuzwingen, weder Glück noch Frieden und auch nicht Heilung. Es wird immer nur etwas Aufgesetztes sein, nicht die wahre Übermittlung und beim Gegenüber das wahre Erkennen des Inhalts. Mit Zwang kann man nur Kämpfe gewinnen, aber auch verlieren. Und das wird ja auch richtigerweise so gesagt. Der Kampf um Frieden, der Kampf gegen Krebs usw., und oft genug werden solche Kämpfe ja auch verloren.
Es gibt übrigens schon geborene Chimären von Tieren, z.B. Kühe mit dem eingebrachten Gen von Leuchtfischen. Oder waren es Leuchtquallen, irgendsowas.
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#4
Aus dem Artikel:
Zitat:Nachdem die jetzt erzeugten Chimären-Embryonen drei Tage am Leben gehalten wurden, wollen die Forscher in Newcastle in einem weiteren Versuch solche Hybriden zunächst sechs Tage leben lassen. Sollten auch diese Versuche erfolgreich verlaufen, könnten nach den Vorstellungen der Forscher auch Embryonen aus Mensch und Kaninchen, Ziegen und anderen Tieren entstehen.


Rein "technisch" mache ich mir da keine großen Sorgen, da die Methoden der Genetiker z.Zt. derart unvollkommen sind, daß gar keine "neue" und vor allem stabile Lebensform entstehen kann. Was im "privaten Sektor" geforscht wird ist zwar viel fortschrittlicher aber soweit ich das bisher mitbekommen habe, werden auch dort nachhaltig "elekromagnetische" bzw. feinstoffliche ("dunkle" Lichtformen) Einflüsse ignoriert.

Viel alarmierender ist hingegen die Tatsache, daß man in kleinen Schritten die Menschheit an widernatürliche Praktiken (seien sie auch noch so nutzlos) gewöhnen will, also eine Hemmschwellensenkung wie auch beim Überwachungsstaat.


Inte:
Zitat:Der Kampf um Frieden, der Kampf gegen Krebs usw., und oft genug werden solche Kämpfe ja auch verloren.

Wunderschön aufmerksam.
Ja genau das ist sogar Teil einer MEME - einer Gehirnwäsche zur einseitigen Denkweise - genau diese Denkart/Formulierung: "Gegen"
Das wird ganz bewußt praktiziert.

Grüße
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.
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#5
Chimären-Experiment – Mensch-Tier – in Japan
http://govtslaves.info/animal-human-chimera-embryo-experiments-to-be-given-ok-by-regulatory-panel/

In diesem Breaking-News-Artikel geht es um die Genehmigung zu genetischen Experimenten, um aus Mensch und Tier moderne Chimären zu züchten, ganz nach dem Vorbild von "Dr. Moreau" (Roman und Film "Die Insel des Dr. Moreau"). Die Genetiker um Dr. Hiromitsu Nakauchi der Universität Tokio experimentieren damit, menschliche Organe in Tieren zu züchten, hier speziell in Schweinen (iPS – induced Pluripotent Stemm cell).

Im Jahr 2012 erhielt der japanische Biologe Professor Shinya Yamanaka –Stammzellenforscher- den Nobelpreis für die 2005-6 Arbeit Zellen umzuprogrammieren, ohne daß ein Embryo hierzu geschädigt werden muß. Yamanaka hofft, daß durch seine Arbeit komplette Organe wie Nieren, Leber, Milz etc. gezüchtet werden können. Diese Organe sollen dann zur Verpflanzung in Menschen eingesetzt werden.


Anmerkungen: Menschliche Organe in Tieren zu züchten, um diese dann in Menschen zu verpflanzen, ist nur die verharmloste Umschreibung Organe, die mit Tiergenen zersetzt sind, in Menschen einzupflanzen. Schon die Folgegeneration kann sich als ganz normale Mensch-Tier-Chimäre erweisen. Ob die Forscher sich schon einmal Gedanken über die Auswirkungen in der Zukunft gemacht haben?

Oder sind diese Dr. Frankensteins gerade damit beschäftigt, alle antiken Chimären nachzuzüchten? In der irrigen Annahme, damit wieder Zugriff auf die Talente dieser antiken Chimären zu erhalten? Oder werden diese Chimären auch als Nahrungsmittel verarbeitet, um die Menschheit damit zu ernähren?
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#6
Zitat:Ob die Forscher sich schon einmal Gedanken über die Auswirkungen in der Zukunft gemacht haben?

Das ist die Frage, die mich auch immer beschäftigt. Kann es womöglich nicht nur ein Versuch sein, den Körper noch länger zu erhalten? Vielleicht erhoffen sie durch Kreuzungen, den Verfall des Körpers zu verlangsamen?
Finde Dich selbst!
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#7
Es ist das Ego, das den experimentellen Erfolg unbedingt erzwingen will, ungeachtet der Konsequenzen!

Niemals werden sie einen Cheiron, Ausbilder von Achilles und anderen Helden, mit seinem Wissen und seiner Größe kopieren können! Was die züchten sind Mutanten!


Zitat:Kann es womöglich nicht nur ein Versuch sein, den Körper noch länger zu erhalten?

Mitunter, denn sie haben allesamt Angst vor dem Ende ihres körperlichen Daseins. Doch die Türen sind zu, ganz gleich was sie an Körpern produzieren!
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#8
Da haben welche Angst vor ihrem Tod, und investieren in den Strohhalm, der sie retten soll.
Schon schade, wenn Zinseszinseffekte erst nach Generationen spürbar sind, und jetz wo die ältesten der zentralen Clans so kurz vor ihrem Ziel sind, sollen sie wegsterben?
Hach, das Leben ist doch grausam Updown
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#9
Zitat:Japan erlaubt Geburt von Mischwesen aus Mensch und Tier
Von Katja Degenhart
Aktualisiert am 31. Juli 2019, 13:25 Uhr

Japan hat das erste Experiment mit tierisch-menschlichen Embryonen genehmigt, die nicht vernichtet, sondern ausgetragen werden sollen. Nun darf ein Forscher-Team Mischwesen bis zur Geburt heranwachsen lassen, um in ihnen menschliche Organe zu züchten. Doch es gibt Kritik an der Forschung.

Hybride aus Mensch und Tier – solchen Experimenten in der Forschung waren bisher weltweit strenge Vorschriften gesetzt. Nun hat Japan erste Tests mit tierisch-menschlichen Embryonen genehmigt, die am Leben gelassen werden dürfen.

Wie das Fachmagazin "Nature" berichtet, hat das japanische Wissenschaftsministerium Forschungen in diesem Bereich befürwortet und dank einer Gesetzesänderung die Entwicklung solcher Mensch-Tier-Hybriden bis nach der Geburt erlaubt. Ein Stammzellforscher der Universität Tokio, der mit einem Team der kalifornischen Stanford University zusammenarbeitet, hatte die Erlaubnis beantragt.

Laut dem Bericht will Hiromisuto Nakauchi menschliche Zellen in den Embryonen von Mäusen und Ratten heranwachsen lassen. Er und sein Team möchten dadurch Tiere mit Organen aus humanen Zellen schaffen.

Hintergrund der Forschung sei die Suche nach neuen Möglichkeiten, dem Mangel an Spenderorganen zu begegnen. In den Tieren sollen somit menschliche Organe wachsen, die später in Menschen transplantiert werden können.

Wie wächst ein menschliches Organ im tierischen Embryo?

Seit Jahren versuchen Forscher bereits, Organe zu züchten, die mit dem menschlichen Körper kompatibel sind. Bislang waren Wissenschaftler in Japan jedoch dazu verpflichtet, die Tierembryonen mit menschlichen Zellen spätestens nach einer Entwicklung von 14 Tagen zu töten – ähnlich wie die Regelungen in manchen westlichen Industrienationen. Sie schreiben vor, dass Tier-Embryonen mit Menschenzellen im Dienste der Forschung nicht über ein bestimmtes Entwicklungsstadium hinaus heranwachsen und damit niemals zur Welt kommen dürften. Doch Japans neues Recht erlaubt nun das Austragen von Hybriden mithilfe von tierischen Leihmüttern.

Nakauchi plant zuerst, menschliche Zellen in Maus- und Rattenembryos zu züchten und anschließend in Ersatztiere zu verpflanzen. Dabei wird zunächst ein tierischer Embryo gezüchtet, dem die Voraussetzung für die Bildung eines bestimmten Organes fehlt, wie etwa der Bauchspeicheldrüse. Anschließend werden ihm im Labor reprogrammierte menschliche Stammzellen injiziert. Diese können sich wiederum in jede Art von Gewebe und in verschiedene Organe entwickeln. Dann wird der Embryo dazu gebracht, mit den zugeführten menschlichen Stammzellen das jeweils notwendige Organ zu bilden.

Wenn das Experiment mit den Nagern glückt, will Nakauchi später Hybridembryonen bei Schweinen bis zu 70 Tage heranwachsen lassen und sie dadurch zu lebenden Organspendern werden lassen, da die Tiere ähnlich große Organe wie Menschen haben.

Experten äußern medizinische und ethische Bedenken

In einem Testlauf zwischen Mäusen und Ratten hatte Nakauchi mit seinem Forschungsansatz bereits Erfolg. So wurden bei einem Rattenembryo die Fähigkeit, aus eigenen Zellen eine Bauchspeicheldrüse zu entwickeln, unterdrückt und ihm stattdessen Maus-Stammzellen injiziert. Aus diesen Zellen entwickelte der Rattenembryo wiederum eine Bauchspeicheldrüse, die später entnommen wurde und erfolgreich einer diabeteskranken Maus eingesetzt wurde.

Doch es gab bereits starke Kritik an den Experimenten. Mäuse und Ratten sind sehr artverwandte Lebewesen. Manche Biochemiker bezweifeln daher, dass sich die Ergebnisse auf menschliche Zellen, die in einem tierischen Organismus heranwachsen, übertragen lassen. Zudem führen sie ethische Bedenken an.
Fachleute befürchten Wachstum an falschen Stellen im Körper

Einige Fachleute befürchten außerdem, dass sich die menschlichen Zellen an falschen Stellen in den Körpern der Tiere einnisten könnten – etwa im Gehirn. Die Auswirkungen wären schwer abzusehen, so könnte dadurch beispielsweise die Kognition der Tiere beeinflusst werden.

Nakauchi setzt jedoch dagegen, er sei sich sicher, sein Team könnte die menschlichen Zellen genetisch so anpassen, dass sich nur zu einem jeweiligen Zelltyp und somit nur in das gewünschte Organ entwickeln würden. In früheren Forschungen des Wissenschaftlers mit Schafembryonen wurden fremde menschliche Stammzellen jedoch bereits von Beginn an abgestoßen. Dieses Problem möchte er diesmal mithilfe von Gentechnik beheben. Doch ob die Forschung hier bereits fortgeschritten genug ist, wird bezweifelt.

Was hinter verschlossenen Türen schon seit Jahrtausenden passiert, findet nun seine offizielle Berechtigung...
Finde Dich selbst!
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#10
Erstes Experiment weltweit

Anmerkungen Paganlord: Wenn es angeblich das erste Experiment weltweit ist, wieso gab es dann schon in der Antike Chimären? Alles nur Fabeln und Legenden?


Japan erlaubt Geburt von Mischwesen aus Mensch und Tier

Forscher wollen Ersatzorgane für den Menschen in Tieren züchten. Nun erlaubt Japan das erste Experiment, bei dem Chimären bis zur Geburt heranwachsen dürfen.

   

Ein Japaner darf als erster Forscher weltweit Mensch-Tier-Chimären erzeugen und bis zur Geburt wachsen lassen. Tokio erlaubt und fördert ein entsprechendes Projekt, berichtet unter anderem die Nachrichtenseite des Fachjournals "Nature".

https://www.nature.com/articles/d41586-019-02275-3

Die Tier-Embryonen sollen mit menschlichen Zellen bestückt und einem Muttertier eingepflanzt werden, das sie zur Welt bringt. Zunächst will die Forschergruppe um Hiromitsu Nakauchi von der University of Tokyo und der Stanford University in Kalifornien das Verfahren in Mäusen und Ratten testen.

Langfristiges Ziel ist es, Mischwesen aus Mensch und Tier herzustellen, denen menschliche Organe wachsen, die dann transplantiert werden können. Die Technik soll eines Tages Patienten helfen, die auf ein Spenderorgan warten. Kritiker bezweifeln allerdings, dass das mit dem Verfahren jemals möglich sein wird.

Anmerkungen Paganlord: Das galt vor kurzer Zeit, noch als Verschwörungstheorie oder als völlig abwegig > falls man dieses Thema angesprochen hat. Komisch wie viele "abwegige Theorien" sich inzwischen zur Realität verwandeln?

   

Die Mythen und Legenden sind voll mit Geschichten über Chimären-Wesen. Alle kennen ihre Namen: Pegasus, Kentauren, Nixen, Sphinx, Greif, Mantikor usw. Ich persönlich finde es viel abwegiger, daß diese Berichte rigoros ignoriert werden. Nur weil man es sich nicht vorstellen kann?
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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