16.04.12008, 06:43
Zitat:THT: Ein Mensch, der nun Zugang zu diesen Urgöttern (Urkräfte) gefunden hat, braucht sich tatsächlich nichts von der Natur abzuschauen, er ist mit ihr eins. Dies ist aber ein idealisierter Sonderfall. Und da man hier Nägel mit Köpfen machen will, bezieht man sich eben auf die viel praktikablere Methode der Referenz zum sichtbaren "Primärausdruck" dieser Götter (als Kräfte!): Die Natur.
Ja. So habe ich es auch verstanden bzw. ist meine persönliche Interpretation der natürlichen Beweisführung im Narrental.
Zitat:THT: Götterfeindliche Wesen und Handlungsweisen können in diesem Weltbild offensichtlicherweise gar nicht aus der Natur selbst stammen, sondern immer nur von verirrten Menschen. Von Menschen geschaffene Dämonen können auch in einem Wald hausen. Da muß man als Hellsichtiger ganz schön aufpassen wer da woher kommt.
Paganlord schreibt ja unter: "Was sind Götter" auch:
Zitat:Paganlord: Der Heide heute, sofern hellhörig, weiß also gar nicht, mit wem er da redet.
... und wer das eben nicht weiß, der bleibt besser bei den Dingen, die er überschauen und beeinflussen kann: seinem gesunden Menschenverstand und Schlußfolgerungsfähigkeit und der Natur als großem Vorbild und unfehlbaren Richtschnur.
Die Natur als Vorbild, weil es simpel, einfach und für jedermann anfaßbar und nachvollziehbar ist.
Ein schwacher Verstand ist wie ein Mikroskop, das Kleinigkeiten vergrößert und große Dinge nicht erfaßt.