empathie
#1
Empathie
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Die Empathie (von griech. Em "Beziehung" und Pathie "Schädigung") ist eine psychische Erkrankung, die sich vorwiegend in irrationalen-zwanghaften Gedanken an Mitmenschen und Affekthandlungen im Bezug auf diese Äußert. Die Empathie ist eine schwerwiegende Krankheit und eine der häufigsten Ursachen für berufliches und privates Scheitern. Im Volksmund wird die Empathie häufig mit einem Leiden des Mits gleichgesetzt ("Mitleid"), was allerdings nur ein Symptom der Erkrankung darstellt. Nach ICD 100 (Inkonsequente Codierung der Dummheiten) wird die Empathie als chronische handlungsbedingene Meinungsstörung (X99-X999) eingestuft.

Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Ätiologie
2 Symptome
3 Verlauf und Prognose
4 Therapie
5 Epidemiologie


Ätiologie
Empathie ist kein Problem, wie schon Sport, Freunde und Stiller et.al. 1933 feststellten. Dennoch ist unklar, ob eher exogene oder endogene Faktoren bedeutsam sind. Kürzlich konnte ein Forscherteam an der Uni Hasewinkel durch technisch aufwändige Gedankenexperimente die Hypothese eines an der Pathogenese beteiligten molekularen Mimikris bestätigen. Bei einem Molekularem Mimikri gelangen Moleküle fremder Personen in die Blutbahn und passieren auf noch ungeklärte Weise die Blut-Hirn-Schranke, um als Fremdgewebe im Hirn des Erkrankten zu wuchern, der infolge dessen die Denkweisen des anderen nachvollzieht (Mimikri). Für den geschilderten Übertragungsweg ist allerdings Körperkontakt zwischen Personen notwendig. Wie es dazu kommt, ist noch nicht geklärt. Darüber hinaus wird eine parasitäre Genese beschrieben, bei der sich der gemeine Kleinhirnwurm (Vermis cerebellis vulgaris)im Schädelinneren des Betroffenen einnistet und ähnliche Symptome verursacht.

Symptome
Die Empathie beginnt schleichend, die Syptome sind zunächst latent. Anfangs äußert sich die Empathie in erster Linie verbal, Betroffene äußern wirre Gedanken wie "Ich kann mich in dich hineinversetzen" oder "Ich fühle mit dir". Im weiteren Verlauf verlässt den Patienten häufig seine Führungskompetenzen, er ist nicht mehr bereit und im Stande, andere angemessen zu unterdrücken. Auch das Zufügen von Schmerzen bereitet den Patienten in der Regel Probleme. Bei besonders schweren Fällen kann es auch vorkommen, dass aktive Handlungen zur Erreichung des Wohls eines anderen begangen werden ("Helfersyndrom").

Verlauf und Prognose
Unbehandelt führt die Empathie zum Tode. Die mittlere Lebenserwartung der Betroffenen (in Deutschland) übersteigt 76,6 Jahre nicht, bei rechtzeitiger therapeutischer Intervention kann sie jedoch auf 82,1 Jahre gesteigert werden.

Therapie
Als Methode der Wahl wird derzeit die Frustrationstherapie angesehen. Diese verhaltenstherapeutische Interventionsform versucht, die Patienten jede Konsequenz ihres Verhaltens unmittelbar erfahren zu lassen. Dabei müssen alle Formen sozialer Unterstützung vermieden werden. Ein schwerwiegendes Problem bei der Therapie der Empathie stellt die Non-Compliance dar, die oft nur pharmakologisch (durch 7-Chlor-1-methyl- 5-phenyl-1,3-dihydrobenzo[e] [1,4]diazepin-2-on-Derivate) bekämpft werden kann. Pharmakotherapeutisch hat sich auch die Gabe von Testosteron als erfolgversprechend erwiesen. Ein Therapiebeginn im Frühstadium ist wichtig für eine gute Prognose. Setzt die Therapie bereits in der frühen Kindheit ein, kann es zur kompletten Remission kommen. Flächendeckende Screenings in Schulen und Kindergärten werden deshalb derzeit diskutiert.

Epidemiologie
Die Empathie zeigt ausgeprägte Gynäkotropie (auf vier Frauen kommen 1 Mann und 2 geschlechtlich nicht Klassifizierbare). Der Altersgipfel der Ersterkrankung liegt bei ca. 8 Jahren, aber auch Late-Onsets im 5. Lebensjahrzehnt werden beschrieben. Gelegentlich kommt es zum Ausbruch von Empathie-Epidemien. So hatte die Empathie-Epidemie von 1968 enorme, mit schwerwiedenden ökonomischen und kulturellen Folgeschäden verbundene Auswirkungen. Die Seuche konnte nur durch die Entwicklung neuer Medien zur flächendeckenden Behandlung der Bevölkerung eingedämmt werden. Trotz strenger Vorschriften zur öffentlichen Psychohygiene treten Fälle von Epathie immer wieder auf. Ziel der WHO (Westlicher Halbwissender Oberältestenrat) ist es, die Krankheit bis 2020 auszurotten.

Ogrins

Viele Grüße
anicca
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#2
So macht schon die Wortdefinition und Worterklärung den Versteh-Unterschied. Wenn ich von Empathie rede, dann meine ich damit die Wahrnehmungsfähigkeit der mitmenschlichen Emotionen. So unterschiedlich spricht die Welt und deswegen existieren viele Mißverständnisse.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#3
Zitat:Wortdefinition:

Empathie = Das Wahrnehmen von Emotionen.
Telepathie = Das Wahrnehmen von konkreten Informationen.
Instinkt = Eigene innere Stimme für die grundsätzlich richtige Handlungsweise

Siehe auch: http://www.pagan-forum.de/forengrundsaetze%2c-haeufige-fragen%2c-u-a-neu-ueberarbeitet--t26848.html
Tue was immer ich will!
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#4
Zitat:Darüber hinaus wird eine parasitäre Genese beschrieben, bei der sich der gemeine Kleinhirnwurm (Vermis cerebellis vulgaris)im Schädelinneren des Betroffenen einnistet und ähnliche Symptome verursacht.
Ich glaube, dieser Beitrag gehört eher in die Spaßecke Blinzeln
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#5
Novalis schrieb:
Zitat:Darüber hinaus wird eine parasitäre Genese beschrieben, bei der sich der gemeine Kleinhirnwurm (Vermis cerebellis vulgaris)im Schädelinneren des Betroffenen einnistet und ähnliche Symptome verursacht.
Ich glaube, dieser Beitrag gehört eher in die Spaßecke Blinzeln


Ich gebe dir vollkommen Recht.

Bin leider -fälschlicherweise- davon ausgegangen, dass die Forums-Stammleute, dies etwas schneller merken als ich. Denn ich muß zugeben, auch mir war dieser Artikel bis kurz vor Schluß eher bitter auf den Magen geschlagen, bis mir die "Epidemiologie" dann doch zu suspekt vorkam.

Daher wollte ich Euch dies zu lesen nicht vorenthalten.

Bitte eventuell um umhängen des Beitrags in die Spaßecke.
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#6
Wishmaster schrieb:
Zitat:Wortdefinition:

Empathie = Das Wahrnehmen von Emotionen.
Telepathie = Das Wahrnehmen von konkreten Informationen.
Instinkt = Eigene innere Stimme für die grundsätzlich richtige Handlungsweise

Siehe auch: http://www.pagan-forum.de/forengrundsaetze%2c-haeufige-fragen%2c-u-a-neu-ueberarbeitet--t26848.html

Zum Abgleich meiner Begriffsübereinstimmung mit der hiesigen, ist mir diese Definitionsstelle hier im Forum natürlich nicht entgangen.
Danke für den hilfsbereiten Hinweis, welchem sicher der eine oder andere Neueinsteiger gern folgen wird, während manchem Forums-Neuling der Begriff der Empathie als solcher durchaus geläufig sein kann.
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#7
Selbst als Scherz kann ich den Witz nicht erkennen?
Die Seite dort gehört doch zur Blödel-Szene, wo man alles mit Sinn versucht durch den Dreck zu ziehen. Dieser Beitrag dort wurde nicht aus Fehlinformation so fehlerhaft geschrieben, sondern mit der Absicht sich über solche Themen das Maul zu zerreißen.

Grüße

Benu
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#8
Benu schrieb:Selbst als Scherz kann ich den Witz nicht erkennen?
Die Seite dort gehört doch zur Blödel-Szene, wo man alles mit Sinn versucht durch den Dreck zu ziehen. Dieser Beitrag dort wurde nicht aus Fehlinformation so fehlerhaft geschrieben, sondern mit der Absicht sich über solche Themen das Maul zu zerreißen.

Grüße

Benu

Diese Seite gehört wohl eher zu einer Szene, in welcher Leute sich für überdurchschnittlich intelligent halten und mittels etwas eigen ""Humor"" Begrifflichkeiten ALLER möglichen Themengebiete zerreißen, in Anlehnung an wikipedia-Vorbild. Recht bescheidener Humor,

und dennoch steckt anscheinend genug in jenem Beitrag, um sich selbst das Maul hierüber zu zerreißen
Evil2
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#9
Der erste Absatz spricht bereits für sich.
So werden Begrifflichkeiten bewußt mit einer negativen Suggestion behaftet, auch sollte das in diesem Fall "nur" als Spaß dargestellt sein. Die Leute überfliegen das und hängen bleibt der Irrtum! Aberziehung von menschlichen Fähigkeiten und Umerziehung zur Dummheit.
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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#10
Hælvard schrieb:auch sollte das in diesem Fall "nur" als Spaß dargestellt sein.
Ich habe es so dargestellt, wie es mir bei der breit gefächerten Suche in Bezug auf jenen Begriff selbst begegnete und stellte es daher bewußt mit Link versehen ein.

Zitat:Die Leute überfliegen das und hängen bleibt der Irrtum!
Auch war mir, als hätte ich hier mehrmals den Hinweis im Forum vorgefunden, die Beiträge doch bitte genau zu lesen, bevor man sich selbst dazu äußert. Dem entnahm ich, dass ein 'Überfliegen', welches nur vorstechende Teilinformationen zum Gehirn vorläßt, absolut unerwünscht ist und somit von Stammschreibern nicht praktiziert werden sollte. (Was 'Außenstehende' denken und tun interessiert ohnehin nicht; soweit mir die Forums-Ansicht geläufig ist.) Der hier erwünschte BEWUßTE Umgang mit Worten erfordert demnach auch, Beiträge zunächst bewußt und neutral zu lesen.

Zitat:So werden Begrifflichkeiten bewußt mit einer negativen Suggestion behaftet,
Doch wenn den Moderatoren und sonstigen Schreibern trotz bewußten Lesens hierin zu viele negative Suggestionen enthalten sind, dann steht es natürlich in deren Entscheidung, diesen Beitrag auf die Trollwiese um zu siedeln; wo er möglicherweise tatsächlich am besten hinein paßt.
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