09.02.12025, 15:04
Glühend heiß und immer in Bewegung ist das Innere unseres Planeten. Das bleibt nicht ohne Folgen: Während der Yellowstone-Supervulkan auf Wanderschaft geht, scheinen sich die Magmakammern ruhender Vulkane stetig zu füllen – auch in der Eifel.
Es brodelt auf Indonesien und Hawaii, während auf Santorini, Island und in Alaska die Erde bebt: Derzeit gibt es vermehrt Meldungen aus der Welt der Plattentektonik und Vulkane. Erst am Dienstag, 4. Februar, kam es wieder zu einem Ausbruch des Kilauea auf Hawaii, der eine 76 Meter hohe Lavafontäne ausspuckte. Und auch der Ibu auf Indonesien macht mobil: Allein im Januar dieses Jahres brach der Vulkan mehr als tausendmal aus und füllte die Luft mit Asche.
Die Ruhe vor dem Sturm könnte dagegen in Griechenland und auf Island herrschen, wo überdurchschnittlich viele Erdbeben die Region erschüttern. Ob es auf Santorini zu einem baldigen Ausbruch kommt, ist unklar.
Professor Lothar Viereck, stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Vulkanologischen Gesellschaft und ehemals Geowissenschaftler der Friedrich-Schiller-Universität Jena erklärte, daß eine Eruption „wie bei vielen [Vulkanen] innerhalb der kommenden 2 bis 3 Monate erfolgen sollte“. Und weiter: „Falls nicht, ist das Magma steckengeblieben, wie in den meisten Fällen.“ Auch wenn es zu einem Ausbruch kommen sollte, sei mit einer eher kleinen Eruption zu rechnen, vergleichbar mit früheren Ausbrüchen.
Es brodelt auf Indonesien und Hawaii, während auf Santorini, Island und in Alaska die Erde bebt: Derzeit gibt es vermehrt Meldungen aus der Welt der Plattentektonik und Vulkane. Erst am Dienstag, 4. Februar, kam es wieder zu einem Ausbruch des Kilauea auf Hawaii, der eine 76 Meter hohe Lavafontäne ausspuckte. Und auch der Ibu auf Indonesien macht mobil: Allein im Januar dieses Jahres brach der Vulkan mehr als tausendmal aus und füllte die Luft mit Asche.
Die Ruhe vor dem Sturm könnte dagegen in Griechenland und auf Island herrschen, wo überdurchschnittlich viele Erdbeben die Region erschüttern. Ob es auf Santorini zu einem baldigen Ausbruch kommt, ist unklar.
Professor Lothar Viereck, stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Vulkanologischen Gesellschaft und ehemals Geowissenschaftler der Friedrich-Schiller-Universität Jena erklärte, daß eine Eruption „wie bei vielen [Vulkanen] innerhalb der kommenden 2 bis 3 Monate erfolgen sollte“. Und weiter: „Falls nicht, ist das Magma steckengeblieben, wie in den meisten Fällen.“ Auch wenn es zu einem Ausbruch kommen sollte, sei mit einer eher kleinen Eruption zu rechnen, vergleichbar mit früheren Ausbrüchen.
Sei!