09.09.12008, 16:51
Ein Ziel des Menschen sollte eine Partnerschaft sein.
Partnerschaft = Harmonie = gemeinsames Wollen und Wirken = doppelte Kraft = größerer Erfolg.
Wenn man auf Partnersuche ist, kann es sicherlich mal zu dem ein oder anderen Durcheinander kommen.
Man wurde ja schließlich nicht Chr*stlich erzogen und möchte nicht die Katze im Sack kaufen.
Auch hier geht man eher nach dem Motto, welcher Partner paßt zu mir - und nicht: Die ist aber schön, die will ich!
Hat man seinen Partner gefunden, beschließt man zusammen zu leben.
Und hier fängt meiner Meinung nach eine Gefährtenschaft an.
Dazu gehört Treue - gedanklich und auch tatsächlich.
Getreu dem Motto: Was mir keiner antun soll - fügt ich keinem anderen zu.
Auch wenn man nicht heiratet und "nur" zusammenlebt, so hat man sich doch indirekt
gesagt - wir sind ein Paar. Heiratet man sogar, leistet man einen Treueeid.
Jetzt zum Thema:
Es gibt sie, so wie sie Alexis beschreibt, die ihr Ego durch immerwieder neue Eroberungen,
Flirts und vielleicht sogar weiterführende Treffen oder durch andere Kontaktmöglichkeiten aufbauen müssen.
Jede Situation wird benutzt um zweideutige Andeutungen zu machen, Honig dem anderen um dem Mund zu schmieren und den anderen Männern in der Runde zu zeigen, welch toller Hecht man doch ist.
Ja, es ist eine Egobefriedigung und bereits ein Bruch mit dem Partner!
Man macht sich nicht nur selbst lächerlich, sondern zieht auch noch seinen Partner in den Dreck. Was denken wohl die anderen über den Partner, wenn sie miterleben müssen, wenn man sich zweideutig verhält oder sogar eine Parallelbeziehung führt?
In jedem Fall hat Grau gewonnen - wie einfach ist es doch diese Person abzulenken und vom Pfad der Tugend zu führen.
Erinnert ihr Euch an dem Film "Matrix", an die Frau im roten Kleid?
Partnerschaft = Harmonie = gemeinsames Wollen und Wirken = doppelte Kraft = größerer Erfolg.
Wenn man auf Partnersuche ist, kann es sicherlich mal zu dem ein oder anderen Durcheinander kommen.
Man wurde ja schließlich nicht Chr*stlich erzogen und möchte nicht die Katze im Sack kaufen.
Auch hier geht man eher nach dem Motto, welcher Partner paßt zu mir - und nicht: Die ist aber schön, die will ich!
Hat man seinen Partner gefunden, beschließt man zusammen zu leben.
Und hier fängt meiner Meinung nach eine Gefährtenschaft an.
Dazu gehört Treue - gedanklich und auch tatsächlich.
Getreu dem Motto: Was mir keiner antun soll - fügt ich keinem anderen zu.
Auch wenn man nicht heiratet und "nur" zusammenlebt, so hat man sich doch indirekt
gesagt - wir sind ein Paar. Heiratet man sogar, leistet man einen Treueeid.
Jetzt zum Thema:
Es gibt sie, so wie sie Alexis beschreibt, die ihr Ego durch immerwieder neue Eroberungen,
Flirts und vielleicht sogar weiterführende Treffen oder durch andere Kontaktmöglichkeiten aufbauen müssen.
Jede Situation wird benutzt um zweideutige Andeutungen zu machen, Honig dem anderen um dem Mund zu schmieren und den anderen Männern in der Runde zu zeigen, welch toller Hecht man doch ist.
Ja, es ist eine Egobefriedigung und bereits ein Bruch mit dem Partner!
Man macht sich nicht nur selbst lächerlich, sondern zieht auch noch seinen Partner in den Dreck. Was denken wohl die anderen über den Partner, wenn sie miterleben müssen, wenn man sich zweideutig verhält oder sogar eine Parallelbeziehung führt?
In jedem Fall hat Grau gewonnen - wie einfach ist es doch diese Person abzulenken und vom Pfad der Tugend zu führen.
Erinnert ihr Euch an dem Film "Matrix", an die Frau im roten Kleid?
Lebe für Deine Ideale!