Griechischer G*tt in Kanalisation gefunden
#1
   

Die Bewohner von Heraclea Sintica müssen ihre alten Götter sehr geliebt habe. So sehr, dass sie ihre Statuen vor ch*istlichen Bilderstürmern verbargen, die alles daran setzten, jede Spur des alten Glaubens auszuradieren. Nachdem der römische Kaiser Theodosius das Ch*istentum 380 zur Staatsreligion erhoben und bald darauf alle heidnischen Kulte verboten hatte, wurden überall im Römischen Reich Götterstatuen gestürzt oder gleich komplett zerstört.

In Heraclea Sintica im Südwesten des heutigen Bulgarien hielten einige Menschen offenbar noch länger an ihrem alten Glauben fest. Zumindest war ihnen die Bilderstürmerei ch*istlicher Fanatiker zuwider. Nur so erklärt sich ein sensationeller Fund, den der Archäologe Ludmil Vagalinski und sein Team nun gemacht haben. In einem alten römischen Abwasserkanal entdeckten die Forscher eine fast vollständig erhaltene marmorne Statue des griechischen G*ttes Hermes (römisch: Merkur). „Der Kopf ist sehr gut erhalten, es gibt nur ein paar Bruchstellen an den Händen“, sagte Vagalinski.

Nach ersten Erkenntnissen müssen Bewohner von Heraclea Sintica die etwa zwei Meter hohe Statue in den Kanal gelegt und dann sorgfältig mit Erde bedeckt haben, um sie zu verbergen. Die Aktion könnte auch in Zusammenhang mit einem Erdbeben stehen, das die damals florierende Stadt wahrscheinlich im Jahr 388 verwüstete. Das vom makedonischen König Philipp II. (dem Vater Alexander des Großen) um etwa 350 v. d. Zeit gegründete Heraclea Sintica erholte sich nach dem Beben nicht mehr und wurde um etwa 500 n. d. Z. komplett aufgegeben.

Für Vagalinski ist der Fund ein Zeichen für den widerständigen Geist einiger Menschen in der Stadt. „Alles Heidnische war verboten, und trotzdem kümmerten sie sich um ihre alten Götter“, erklärt der Archäologe. Auch wenn es sich bei der Statue lediglich um die römische Kopie eines griechischen Originals handelt, ist der Fund für ihn eine Sensation. Ähnliche Entdeckungen habe man in Bulgarien bisher noch nie gemacht.

https://www.waz.de/panorama/article406748749/griechischer-G*tt-in-kanalisation-gefunden-das-steckt-dahinter.html


Tolle Worte für die heidnischen Kulturen Daumen hoch
Finde Dich selbst!
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#2
Die Liebe zu unseren Göttern ist unendlich

   
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#3
Die alten Götter küssen uns, jeden Tag.
Sie streicheln uns als Wind,
sie wärmen uns als Feuer,
sie nähren uns als Wasser und Frucht.
Sie sind unsere Kameraden und Begleiter,
als Vogel, Wurm und Katze.
Trotzdem haben sich die Menschen
von ihnen abgewandt.
Nur die Festesten der Treuen
bewahren die Götter in ihrem Herzen,
in der Kanalisation oder in den Geschichten,
die sie ihren Mitmenschen erzählen.


   

Denn wir lieben unsere Götter unendlich!
Sei!
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#4
Die Liebe zu unseren Göttern ist unendlich!


   
Manchmal muss man Grenzen überschreiten, um neue Wege zu schaffen!
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#5
Wir lieben unsere Götter unendlich!

   
Was man will – nicht was man wünscht – empfängt man.

Cosima Wagner
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#6
Natürlich lieben wir unsere Götter! Wir halten sie am Leben, halten sie hoch, ehren sie mit Taten.
Sie sind wir, wir sind sie, sie sind alles.

   

Ein Geschenk von Freunden für Freunde ...
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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#7
Wir lieben unsere Götter unendlich!

   
Froher Sinn bringt Gewinn!
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#8
   

Wir lieben unsere Götter unendlich!
Aus Tränen Gold und Perlen machen
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#9
Wir lieben unsere Götter unendlich!

   

Auf ewig und völlig unabhängig von äußeren Umständen.

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#10
Ich liebe dich, Göttin!

   
"Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd."
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