10.10.12017, 15:42
Der Umgang mit Worten und Bezeichnungen ist heute genauso schnelllebig und oberflächlich, wie der größte Teil der Gesellschaft.
Nur die Jahreszeiten, der Sonnenauf- und -untergang, der Mondzyklus, das Wachstum und Sterben in der Natur folgen noch einem Rhythmus des immer Wiederkehrenden, wobei man schon das Gefühl hat, daß die Zeit im Matrixgefüge immer schneller vergeht ... Schafft man tatsächlich noch dasselbe Arbeitspensum wie vor 20 Jahren? Mal unabhängig vom eigenen Älterwerden ... Heute noch Normalbürger, morgen Atheist, und wer nicht aufpaßt, bekommt ganz schnell vom Nachbarn einen noch anderen Stempel aufgedrückt ... was halt gerade angesagt ist oder abgelehnt wird.
Mit Wahrscheinlichkeit bezeichnen sich viele bewußt unbewußt als Atheisten, um damit lediglich ihre Antihaltung der Kirche gegenüber Ausdruck zu verleihen.
Erweiterbar auf viele Menschen, die nicht irgendeiner monotheistischen Religion aufgesessen sind. Wobei man beachten muß, daß wir alle in einem chr**lich geprägtem Wertesystem aufgewachsen sind. Ein Wertesystem, das die Natur verachtet, weshalb viele Menschen je nach Programmierung das Vorhandensein der beseelten Natur nur unbewußt wahrnehmen. Aber auch hier gibt es eine Wende, wo sich die Menschen immer häufiger in die letzten Reste der Wälder zurückziehen, um Ruhe und Erholung zu finden.
Aber auch der Skeptiker hat täglich aufs Neue die Möglichkeit, sich festzulegen und zu erkennen, was tatsächlich ist ...
Nur die Jahreszeiten, der Sonnenauf- und -untergang, der Mondzyklus, das Wachstum und Sterben in der Natur folgen noch einem Rhythmus des immer Wiederkehrenden, wobei man schon das Gefühl hat, daß die Zeit im Matrixgefüge immer schneller vergeht ... Schafft man tatsächlich noch dasselbe Arbeitspensum wie vor 20 Jahren? Mal unabhängig vom eigenen Älterwerden ... Heute noch Normalbürger, morgen Atheist, und wer nicht aufpaßt, bekommt ganz schnell vom Nachbarn einen noch anderen Stempel aufgedrückt ... was halt gerade angesagt ist oder abgelehnt wird.
Mit Wahrscheinlichkeit bezeichnen sich viele bewußt unbewußt als Atheisten, um damit lediglich ihre Antihaltung der Kirche gegenüber Ausdruck zu verleihen.
Zitat:Also ich finde nicht, das Atheismus und heidnisch ein Widerspruch sind.
Erweiterbar auf viele Menschen, die nicht irgendeiner monotheistischen Religion aufgesessen sind. Wobei man beachten muß, daß wir alle in einem chr**lich geprägtem Wertesystem aufgewachsen sind. Ein Wertesystem, das die Natur verachtet, weshalb viele Menschen je nach Programmierung das Vorhandensein der beseelten Natur nur unbewußt wahrnehmen. Aber auch hier gibt es eine Wende, wo sich die Menschen immer häufiger in die letzten Reste der Wälder zurückziehen, um Ruhe und Erholung zu finden.
Aber auch der Skeptiker hat täglich aufs Neue die Möglichkeit, sich festzulegen und zu erkennen, was tatsächlich ist ...
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!