11.08.12024, 12:51
Wobei, also ich kann dem November schon was abgewinnen. Man geht raus, und erstmal fröstelt man ein bißchen. Dann läuft man los, Gestalten huschen mit eingezogenem Kopf vorbei, sie gehen alle schnell ins Gebäude, die paar, die unterwegs sind. Es ist "nichts los", die Straßen sind leergefegt, sie sitzen lieber am warmen Ofen. Dann erreicht man Wald und Flur, dort ist erst recht niemand sonst. Und der Nebel hüllt einen ein wie ein Schutzmantel. Man läuft und läuft, atmet die feuchte Luft, von den schwarzen Ästen tropft es ein bißchen.
Hallo, wie geht's? Ich bin auch da. Verbringen wir die Zeit zusammen! Und alle stehen stumm und sagen: Herzlich willkommen, wir schlafen nicht, wir sind die Stille!
Wunderbar. Ich genieße das. Auf eine andere Art halt als summende Bienen in gleißender Sonne.
Bienchen an Lavendel
Genießen wir jetzt die Fülle. Und dann die Stille.
Hallo, wie geht's? Ich bin auch da. Verbringen wir die Zeit zusammen! Und alle stehen stumm und sagen: Herzlich willkommen, wir schlafen nicht, wir sind die Stille!
Wunderbar. Ich genieße das. Auf eine andere Art halt als summende Bienen in gleißender Sonne.
Bienchen an Lavendel
Genießen wir jetzt die Fülle. Und dann die Stille.
Aus Tränen Gold und Perlen machen