07.09.12008, 18:06
Freudentränen
Ich weiß noch wie es war,
er stand mir wie ein Vater nah,
sein Wort ward mir das Balsam,
seine Taten mir gar heilsam.
Einst, da hatt ich laut geweint,
hatt immer alles gut gemeint,
und der Mut wollt nun verklingen,
meinem Herzen nicht mehr singen.
Da meinte er, so schau hinauf,
tief und weit, die Sterne rauf,
dort warten deine Urväter,
drum warte mit den Tränen später.
Denn wenn du erst zuhause bist,
und all das Elend hier vergisst,
dann weinst du bis die Augen glühn,
dank Freudenfunken, die so sprühn,
in deinem Herzen tief.
© Benu
Ich weiß noch wie es war,
er stand mir wie ein Vater nah,
sein Wort ward mir das Balsam,
seine Taten mir gar heilsam.
Einst, da hatt ich laut geweint,
hatt immer alles gut gemeint,
und der Mut wollt nun verklingen,
meinem Herzen nicht mehr singen.
Da meinte er, so schau hinauf,
tief und weit, die Sterne rauf,
dort warten deine Urväter,
drum warte mit den Tränen später.
Denn wenn du erst zuhause bist,
und all das Elend hier vergisst,
dann weinst du bis die Augen glühn,
dank Freudenfunken, die so sprühn,
in deinem Herzen tief.
© Benu