Fursey
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JA VERDAMMT HABT IHR DIE ZAUBERHÜTE MAL GESEHEN???
Mich hats fast vom Stuhl gehauen,die sind echt zu geil *g* Der Artikel kam doch im Spiegel oder?
Esmo
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Zitat:JA VERDAMMT HABT IHR DIE ZAUBERHÜTE MAL GESEHEN???
Mich hats fast vom Stuhl gehauen,die sind echt zu geil *g* Der Artikel kam doch im Spiegel oder?
Nö, ich hab die leider nicht gesehen!
Hast Du ein Bild davon?? Wäre doch schön sie hier mal zu zeigen!
Grüßle Esmo
P.s: Mich würd es interessieren.....
Sothis
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Sothis
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Friedhof aus der Inka-Kultur
Mumien geben ihre Geheimnisse preis
Eine unvergleichliche Zeitreise in die Hochkultur der Inkas eröffnet ein präkolumbianischer Friedhof in Peru. Am Rand einer Slumsiedlung der Hauptstadt Lima haben Archäologen mit der systematischen Erforschung von etwa 2.200 Mumien und mehr als 50.000 Gegenständen begonnen, die zusammen mit den Toten begraben wurden. Die große Zahl der Beisetzungen bietet nach Einschätzung des Projektleiters Guillermo Cock eine einmalige Gelegenheit, um einige Rätsel zu lösen, die die Inkas der Wissenschaft bis jetzt noch stellen. Die Mumien repräsentieren einen Querschnitt der Inka-Gesellschaft mit Kindern und Alten, Armen und Reichen.
Die Forscher fanden unter anderem die Mumie eines Adligen zusammen mit einem Baby, 135 Kilogramm Baumwolle, Tongeschirr, Tierhäuten und Mais zur Herstellung der "chicha", eines Getränks mit berauschender Wirkung. "Die Mumienbündel sind wie Zeitkapseln der Inka-Kultur", schwärmt der Historiker Johan Reinhard von der National Geographic Society in den USA. Die Grablegungen fanden vermutlich in der Zeit zwischen 1480 und 1535 statt, also während der Zeit der größten Ausdehnung des Inka-Reichs. Mit der Landung der Spanier an der peruanischen Küste und der Gefangennahme des Herrschers Atahualpa nahm 1532 die Conquista ihren Lauf, in der die Inka-Kultur ausgelöscht wurde.
Die ersten Mumien in Paruchuco wurden bereits 1956 entdeckt. Systematische Grabungen setzten 1985 ein. Die umfangreichen Erforschungen durch Cock und sein Team von 18 meist aus Peru stammenden Spezialisten begannen 1999 mit Unterstützung der National Geographic Society. Anthropologen aus den USA und Kanada untersuchen in einem Labor in Lima ausgegrabene Knochen und andere Überreste, um mehr über das Leben der Inkas zu erfahren. Auch wenn vermutlich noch einige hundert Mumien unter der Erde liegen, plant Cock zunächst keine weiteren Grabungen in Paruchuco - über den noch unerforschten Teilen des Friedhofs liegen die Behausungen der Slumbewohner.
Sothis
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MILITÄR-TECHNIK
Nanotechnologie soll Kämpfer kugelsicher machen
Von Martina Sadler
Er springt über sechs Meter hohe Mauern. Kugeln prallen an ihm ab, er heilt sich selbst und ist nahezu unsichtbar: Schon in wenigen Jahren, so plant es die US-Armee, soll der Soldat der Zukunft Feinde das Fürchten lehren.
das klingt nach dem 6 Mio Dollar-Mann, he? *gg*
Nanotechnologie lautet das Zauberwort, mit dem die Militärs den Bodenkrieg zu revolutionieren hoffen.
das muß man sich auf der Zunge zergehen lassen: sie wollen den Krieg revolutionieren!
Um die Vision vom Hightech-Soldaten zu verwirklichen, mobilisiert die US-Armee einige der besten Köpfe des Landes und die höchste Investitionssumme, die sie je in ein Forschungsprojekt an einer Universität gesteckt hat: Für 50 Millionen Dollar, angelegt auf eine Dauer von fünf Jahren, wurde das Institute for Soldier Nanotechnologies (ISN) ins Leben gerufen.
schon aufgefallen das für Krieg immer Geld da ist? wen will Amiland denn bekämpfen das sie sich solche Mühen machen? mich macht das stutzig....
Sein Standort ist das renommierte Massachusetts Institute of Technology (MIT), das sich in einer Ausschreibung der Armee gegen andere Universitäten durchsetzte. Die Investitionssumme des Militärs wird nach Angaben des MIT um 40 Millionen Dollar aus der Industrie ergänzt, ebenfalls verteilt auf fünf Jahre. Mit der Gesamtsumme sollen rund 150 Mitarbeiter bezahlt werden, unter ihnen 35 Professoren aus verschiedenen Fakultäten des MIT.
Hauptaufgabe der Wissenschaftler ist die Entwicklung eines "Exoskeletts", das den Soldaten in allen Gefechtslagen optimal schützt. Neuartige Materialien auf Basis kleinster Strukturen, der Nanotechnologie, sollen den Insassen vor Hitze, Kälte, Druckwellen, Schlägen und Strahlung schützen. Die Rüstung soll weich, leicht und bequem sein und sich mit Hilfe einer magnetischen Flüssigkeit in Sekundenbruchteilen derart verhärten können, dass sie sogar Gewehrkugeln widersteht. Sollte der Kämpfer trotz allem verletzt werden, soll seine Uniform die Art der Verwundung erkennen, automatisch erste Hilfe leisten oder per Datenübertragung den Sanitäter rufen.
mal ehrlich: wenn mich einer fragt, gibt es diese Dinger sicher längst, und die Leute sollen darauf jetzt nur vorbereitet werden, das da was neues kommt das sie wieder Geld kosten wird.
Hightech-Uniform soll Kämpfer unsichtbar machen
Der beste Schutz des Soldaten aber ist nach Meinung der Militärs, gar nicht erst gesehen zu werden. Auf der Wunschliste der Armee steht deshalb die "adaptive Tarnung": Aktive Fasern sollen das Licht reflektieren und brechen, so dass der Soldat wie ein Chamäleon optisch mit seiner Umwelt verschmilzt. Darüber hinaus soll die Hightech-Uniform ein Leichtgewicht sein. Ein Elitekämpfer, so das erklärte Ziel der Wissenschaftler, soll künftig nur noch 20 statt heute 60 Kilogramm über das Schlachtfeld schleppen.
"Unser Ziel ist es, die Überlebensfähigkeit von Infanterietruppen durch Nanotechnologie zu steigern", sagt ISN-Direktor Ned Thomas. Der Physiker malt das Bild des Super-Soldaten in schillernden Farben: "Man stelle sich die psychologische Wirkung von Kriegern vor, die Rüstungen tragen und über sechs Meter hohe Mauern springen." Die dafür nötige Kraft, meint Thomas, könnten Schuhe mobilisieren, die Bewegungsenergie speichern und auf Wunsch freigeben. "In den vergangenen Jahren haben Forscher des MIT Materialien entwickelt, die bereits besser sind als menschliche Muskeln", so Thomas.
ja, da schwärmen die Militärs.... und wieder frage ich mich, was genau da für Ziele verfolgt werden.... man bedenke auch stets das Attentat am 11/9, und die neueren Geschehnisse in der letzten Zeit die ich damit durchaus in Verbindung sehe....
Fertigung zu bezahlbaren Preisen
Um technologische Luftschlösser soll es sich bei alldem nicht handeln. Schon in der Ausschreibung für das ISN verlangte die Armee die Entwicklung von Techniken, mit denen die futuristische Ausrüstung in absehbarer Zeit und zu bezahlbaren Preisen industriell gefertigt werden kann.
Bis dahin aber ist der Weg noch weit. Einige der aktuellen Ideen, meint Thomas, könnten in den nächsten fünf Jahren realisiert werden. Medizinische Miniatur-Geräte in Armeeuniformen seien eventuell schon innerhalb der nächsten zwölf Monate reif für erste Tests. "Vieles aber", räumt der Wissenschaftler ein, "ist noch Jahrzehnte von der Verwirklichung entfernt".
Jahrzehnte... wer es glaubt....
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Hallo,
das Meiste davon ist schon da: Die springen zwar noch keine 6 m hoch und schlägt man denen auf die Nase, dann brüllen sie, doch die Spiegelanzüge sind in Australien z. B. schon seit Jahren im Einsatz. Das wurde mal im TV gezeigt. Im Busch und auf Wiesen absolut unsichtbar, wenn man nicht die Reflektionen direkt erkennen kann; die arbeiten mit einer Art von reflektierenden Paletten, 10.000 pro Anzug oder so was, wurde damals genannt.
Also in speziellen Trainingscamps ist das alles im Einsatz. Die haben solche Farblacke auch für Hubschrauber und Flugzeuge, noch nicht überall, doch schon überall im Testeinsatz. Daher die vielen Ufosichtungen; nix Ufo, alles Armee und die Amis haben ganz dick ihre Finger drin.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
anicca
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Zitat:das Meiste davon ist schon da: Die springen zwar noch keine 6 m hoch und schlägt man denen auf die Nase, dann brüllen sie, doch die Spiegelanzüge sind in Australien z. B. schon seit Jahren im Einsatz. Das wurde mal im TV gezeigt. Im Busch und auf Wiesen absolut unsichtbar, wenn man nicht die Reflektionen direkt erkennen kann; die arbeiten mit einer Art von reflektierenden Paletten
Gestern wurde mal wieder ein Versuch gestartet, die Nano-Technologie in den Bereich der allgemeinen Akzeptanz zu befördern. Unter dem Vorwand, sich kritisch mit dem Thema und den Risiken auseinander zu setzen (ein Geo-Wissenschaftler übernahm DIESE Rolle in jenem Gespräch), gab es auf 3sat in scobel u.a. auch die vorgenannten Anwendungsbeispiele zu sehen. Ganz neben bei wurde -natürlich eher als Fiktion formuliert- auch dargestellt, dass es durchaus im Möglichen ist, mit Nano-technologie "den 'Inhalt' des menschlichen Gehirns abzuscannen und vollständig zu speichern. Gleichfalls kamen Andeutung in Bezug auf "das Nachahmen des selbststeuernden Prozesses der Natur" oder so ähnlich formuliert; also nachahmen von eigenständigem Wachstum und Entwicklung bis hin zum "Erschaffen eines neuen Kosmos"... Natürlich nur nebenbei als fiktive Gedankenspiele formuliert.
Auf mich machte das Ganze viel mehr den Eindruck, dass man die Nano-Technologie den Zuschauern "inimpfen" wollte als DAS vermeindliche Glück der Zukunft.
Ein Überblick zur gestrigen Sendung ist im Internet zu finden unter:
http://www.3sat.de/dynamic/sitegen/bin/sitegen.php?tab=5&source=/scobel/scobel_titel.html.conf
Und gleich noch etwas, das möglicherweise 'interessant' wäre:
das Thema der nächsten Woche in scobel lautet:
Menschenaffen und Affenmenschen
http://www.3sat.de/dynamic/sitegen/bin/sitegen.php?source=/scobel/127293/index.html&cx=4
Meine Grüße
anicca
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Kommt die Tarnkappe?
Klammheimlich von der Bildfläche verschwinden, sich scheinbar in Luft auflösen? Was bislang germanischen Sagengestalten vom Schlage Siegfrieds vorbehalten war, könnte Wirklichkeit werden. Vladimir Shalaevs Team von der Purdue-Universität im US-Staat Indiana hat ein Gerät ersonnen, mit dem sich Objekte unsichtbar machen lassen. Bislang funktioniert dieser Schild nur theoretisch und auch nur für jeweils eine Spektralfarbe. Für Mikrowellen bestimmter Länge ist ein Nachweis bereits gelungen. Das Zauberwort heißt "Meta-Materialien": regelmäßige Strukturen mit ungewöhnlichen optischen Eigenschaften. Bei geeigneter Form und Größe ist deren Brechungsindex, eine Materialeigenschaft, kleiner als eins: Licht bricht sich an diesen Strukturen also anders als sonst in der Natur. Ein Grund dafür ist die Nanostrukturierung des Materials. Das Schillern einiger Käfer, das Leuchten von Schmetterlingsflügeln oder der Glanz von Opal sind auf ähnliche Effekte zurückzuführen. Shalaev hat errechnet, dass ein rundes, bürstenförmiges Objekt aus Meta-Materialien rotes Licht bestimmter Wellenlänge um sich herum lenkt, also in diesem Spektralbereich unsichtbar wäre. Die regelmäßig verteilten Borsten müssten unmagnetisch, nicht länger als einige hundert und schmaler als zehn Nanometer sein.
Quelle: http://www.geo.de/GEO/technik/53863.html
Ein interessanter Artikel. Jedoch kann ich mir nicht vorstellen, daß die Wissenschaft bei diesen Erfindungen erst in den "Kinderschuhen" steckt....
Finde Dich selbst!
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