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KATANA schrieb:??????
Da kommt immer mehr zusammen. Das hier gehört auch dazu.
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=8804
Da steht zu lesen:
Deswegen: Beginnen Sie jetzt damit, haltbare Lebensmittelvorräte Zug um Zug aufzubauen! Nudeln, und zwar ohne Ei-Substanz, Weizen, Zucker und Honig halten sich sehr lange. Keimlinge sind haltbar und sorgen für genügend Spurenelemente. Auch einen ausreichenden Vorrat an Trinkwasser, versetzt mit Silberionen...
Alexis meint: Es ist allerhoechste Eisenbahn dafuer
EigenSinnige Frauen
Der Mensch
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EIn paar Vorräte können nie schaden.
Der jetzige Börsen- und Wirtschaftskrampf ist aber eher das 2. Vorbeben (bzw. die zweite massierte Umverteilungsphase-> massenhaft Gewinne für "Insider") vor dem 3. und damit einem totalen Abstieg in 5 bis 13 Monaten.
Und erst dann kommen die richtigen Fratzen langsam zum Vorschein. Vor allem in Form von Verordnungen. Und neuen Heilsbringern.
KATANA
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..., werden noch nicht gesammelt. In einer weiteren Stufe ist das Harvesting solcher Seiten geplant. BLABLABLA
@Midgard
Das hast Du wohl überlesen.
Stell Dir vor, vor Deinem Lieblingsraum sind 100 Türen.
Nummer 51 wurde gerade geöffnet.*
(*Vielleicht war es auch schon die 91.)
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Mal grundsätzlich zu den gemutmaßten Hintergründen aller dieser Ablenkungsmanöver (Bankenkrise, neue Überwachungsstrategien, Prädidentenwahl, spektakuläre Sportereignisse oder Kriminalfälle usw.)
Emotionen werden auch "nur so" geschürt. Denn das sind Energien, die eingesammelt werden. Also "Angst machen", "Wut erzeugen", "Mitleid heischen" usw. müssen nicht immer von etwas ablenken. Das ist auch selbst Mittel zum Zweck.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
Inte
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Vorräte halten ist ja gut, das finde ich auch, schon weil man dann nicht ständig für Einkäufe Zeit aufwenden muß. Aber nicht aus Angst.
Ich denke da an den Geist, die Ratio, die für mich jedenfalls sichtbar sind, und die die emotional gesteuerte Automatismusabfolge ins Leere laufen lassen wird. Die „Krise“ ist sogar eine Chance, die, wenn genutzt, und so sieht es für mich aus, dass hier Weichen gestellt werden, in sinnvollere Verhältnisse führen werden.
Leider bin ich „zu doof“, das wirklich darstellen zu können. Zwischen irgendwie verstehen oder besser, „irgendwie“ erfassen, und es wiedergeben können klafft doch ein ziemlicher Spalt. Aber Ihr könnt’ ja selbst nachlesen, was sich tut. Europa, Asien, Russland, suchen gezielt neue sinnvolle Wege, am anhaltenden Konsumverhalten kann man erkennen, dass keine Panik bei den Bürgern angekommen ist usw. Also das Verhalten ist antizyklisch und lösungsorientiert, anstatt ein Selbstläufer.
Auch diese Ablieferungssache sehe ich genauso. Wenn es keine hehren Dokumentationsabsichten sind, so wird es genauso ins Leere laufen. Gleichgültigkeit ist angesagt, nicht Aufregung. Es ist gleich, genauso gültig – ob es Bedeutung für einen selbst erlangt, sollte man selbst entscheiden. (Die Bedeutung der Aussage: „Es ist mir gleich, es ist mir egal, gleichgültig“ heißt genau dies).
Es ist in Ordnung, das alles zu wissen, aber nicht sinnvoll ist, sich davon in Panik und Untergangsstimmung versetzen zu lassen. Ich halte überhaupt nichts von Panik und angeblich unabwendbar drohenden Untergangsszenarien. Sie sind nicht nötig und außerdem kontraproduktiv.
Zitat:Das kann man ja schon gar nicht mehr ernst nehmen, so absurd sind diese Meldungen.
Genau das ist der Punkt, meine ich. Was absurd ist, nimmt irgendwann keiner mehr ernst, was vielleicht sogar noch viel erfolgreicher ist, als das reine „aufwachen“, erkennen. Denn Letzteres hat auch das Potential der Emotionalisierung. Was aber nicht ernstgenommen wird, wird sich auch nicht durchsetzen können, weil es ja keine Bedeutung hat.
(Übrigens hierzu: Das Wort "Bedeutung". Hat mit "deuten" zu tun, kommt vermutlich ja von deuteros - das, der zweite, also das folgende, die "gedeutete Folge". Interessant auch in diesem Zusammenhang, finde ich)
Zitat:Ich habe viel eher den Eindruck, hier wird so viel Wirbel darum gemacht, um still und heimlich im Hintergrund ganz andere Gesetze im Eiltempo über die politische Bühne zu jagen.
Den Schluß ziehe ich allerdings nicht. Eine Emotionalisierung bzgl. der Finanzkrise jedenfalls ist und wäre, so behaupte ich, sogar niemandem Recht.
Auch Schach übrigens, wird über Emotionen entschieden. Sicherlich nicht immer, aber auch. Schachspieler beobachten ihren Gegner nämlich sehr genau und registrieren jede noch so winzige Zuckung usw. – und ziehen ihre Schlüsse daraus (dass er einen Fehler gemacht hat, eine Befürchtung hat usw.).
Zitat:Emotionen werden auch "nur so" geschürt. Denn das sind Energien, die eingesammelt werden. Also "Angst machen", "Wut erzeugen", "Mitleid heischen" usw. müssen nicht immer von etwas ablenken. Das ist auch selbst Mittel zum Zweck.
Als Schluß hierzu möchte ich anfügen: Und man sollte sich nicht benutzen lassen.
Inte – unverbesserlicher Optimist
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Zitat:Leider bin ich „zu doof“, das wirklich darstellen zu können.
Jetzt habe ich allerdings herzlich gelacht. Nur keine falsche Bescheidenheit meine Liebe, du hältst hier schon sehr lange durch. Entweder sind wir alle ebenso närrisch wie du, oder du und wir sind intelligenter als du denkst ))
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Inte
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Hallo Anuscha,
ich hab’s ja in Anführungszeichen gesetzt. Ich weiß schon, dass ich nicht wirklich „doof“ bin, schon gar nicht im herkömmlichen Sinn. Aber Grenzen meines Fassungs-, Verständnis-, und vor allem auch Wiedergabevermögens, die gibt es eben doch. In diesem Fall mit der Finanzkrise z.B., bekomme ich nur unter größter Konzentration überhaupt mit, worum es in der Sache selbst geht. Ich erfasse eigentlich nur das Bruchstück der Beweggründe und Absichten, so könnte man es vielleicht sagen. Und damit kann man es dann schlechter rational überprüfen, ob die Wahrnehmung auch richtig ist. Jeder hat eben seine Grenzen, oder besser, wie Paganlord es mir mal freundlicherweise in anderem Zusammenhang erklärte, Spezifizierung. Ein wenig liegt es übrigens meiner Meinung nach auch einfach daran, dass ich eine Frau und kein Mann bin, man hat eben auch biologische Gegebenheiten.
Es ist falsch zu sagen, dass man „zu doof“ ist, Du hast Recht.
Liebe Grüsse
Inte
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Ab dem kommenden Sonntag ist es US-Bürgern per Gesetz nicht mehr erlaubt, den SIM-Lock eines Mobilfunkgerätes eigenmächtig zu entfernen. Einzig der jeweilige Netzbetreiber soll nun die Kontrolle darüber haben, ob vertriebene Smartphones auch mit fremden SIM-Karten betrieben werden dürfen. Der verantwortliche Kongress berief sich bei seiner Entscheidung auf den Digital Milennium Copyright Act.
Auch innerhalb der EU ist es nicht unüblich, dass neue Smartphones ab Verkauf an den jeweiligen Provider gebunden sind. Mittels dieser Sperre ist es nicht möglich, das jeweilige Gerät mit einer SIM-Karte eines anderen Mobilfunkanbieters zu nutzen. Abhilfe kann auf offiziellem Wege nur eine Anfrage beim jeweiligen Provider schaffen, der für eine Entfernung des SIM-Locks eines Neugerätes in den meisten Fällen etwa 100 Euro verlangt. Selbstredend ist es jedoch ebenfalls möglich, das Handy mittels Manipulation von dessen Software zu „befreien“. Für etliche Geräte verschiedener Marken existieren zu diesem Zweck Anleitungen und Tutorials im Netz.
In den Vereinigten Staaten ist dieses Vorgehen ab kommenden Sonntag offiziell verboten. Wie der Librarian of Congress beschloss, dürfe eine Entfernung des SIM-Locks nur noch mit ausdrücklicher Genehmigung des Providers erfolgen. Bereits vor 90 Tagen kam man zu dem strittigen Schluss, dass eine solche Manipulation wegen des Digital Millenium Copyright Acts unzulässig sei. Nun steht die Verwendung entsprechender Entsperrsoftware nach der dreimonatigen Frist ab Sonntag unter Strafe.
Welche konkreten Sanktionen einen Gesetzesbrecher erwarten, ist noch nicht geklärt. Zumindest Apple-Kunden der Firma Verizon dürften ohnehin nicht von dem erlassenen Paragrafen betroffen sein, da iPhones dort entsperrt vertrieben werden. Weiter bleibt abzuwarten, ob das Gesetz einen langen Bestand haben wird. Die Cyber-Bürgerrechts-Organisation Electronic Frontier Foundation (EFF) stellte beispielsweise fest, dass es nicht Ziel des DMCA sei, Kunden an bestimmte Serviceprovider zu binden. Entsprechende Gerichtsverfahren, die den Entschluss des verantwortlichen Kongresses prüfen sollen, wurden bereits in die Wege geleitet.
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10.08.12022, 22:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.08.12022, 22:08 von Erato.)
So schleicht sich Amazon in 40 Millionen Haushalte
Stand: 08.08.2022
Der schwarz-goldene Staubsauger-Roboter arbeitet sich zielstrebig durchs Wohnzimmer, lässt dabei keine Ecke aus, weicht geschickt Hindernissen wie Tischbeinen oder Mehrfachsteckdosen aus. Roomba S9+ heißt das Gerät des Herstellers iRobot.
Er staubsaugt nicht nur, sondern erstellt dabei mit Kameras und Lasersensoren eine genaue digitale Karte des jeweiligen Raumes. Genau diese Fähigkeit macht iRobots Geräte nicht nur für staubsauger-faule Anwender interessant, sondern auch für den Online-Riesen Amazon.
Der Konzern will iRobot kurzerhand komplett übernehmen und hat dafür ein Kaufangebot von 1,7 Milliarden Dollar bekannt gegeben. Der Preis erscheint fast günstig für das, was Amazon-CEO Andy Jassy hier bekommen könnte, wenn die Regulierungsbehörden der Transaktion zustimmen.
...
Damit bekommt Amazon in mehr als 40 Millionen Haushalten plötzlich einen Zugang, den so kein anderer Konzern hat: Erstens sind die Kunden überdurchschnittlich technikaffin und kaufkräftig, zweitens sind sie bereit, einen mit Sensoren und Kameras bestückten Roboter in ihr Heim zu lassen.
Jassy kauft nicht nur eine Roboter-Firma, er kauft einen Datenschatz, den es so nirgendwo sonst auf dem Markt gibt: Roboter wie der Roomba S9+ wissen, wie groß die Wohnungen ihrer Nutzer sind, sie kennen die Inneneinrichtung und wissen, wann jemand zu Hause ist und wann nicht. Die Heim-Roboter könnten künftig einer der wichtigsten Bausteine im Wettbewerb um den Smart-Home-Markt sein.
...
https://www.welt.de/wirtschaft/article240346433/Uebernahme-von-iRobot-Amazon-saugt-sich-in-40-Millionen-Haushalte.html?xing_share=news
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31.08.12022, 21:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.08.12022, 21:48 von Erato.)
Zitat:Amazons Imperium der Überwachung: Durch milliardenschwere Übernahmen nutzt der Tech-Riese seine Monopolmacht, um „jeden Aspekt“ unseres Lebens zu überwachen
Amazons jüngste milliardenschwere Übernahmen von One Medical und iRobot haben bei Politikern, Kartellrechtlern und Datenschutzexperten Besorgnis ausgelöst. Aber das ausufernde Geschäftsmodell von Amazon – und der Ruf, Verbraucher und Wettbewerber gleichermaßen zu überwachen – macht das Unternehmen fast unaufhaltsam. Es sei „wie die mythische Hydra, der man einen Kopf abschlägt und an dessen Stelle zwei weitere wachsen“, so ein Datenschutzexperte zu Business Insider.
...
Die Unternehmen und Dienste, die Amazon besitzt, geben seit langem Anlass zu Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes. So arbeitet beispielsweise die Türklingel-Kamera Ring (die Amazon 2018 für eine Milliarde US-Dollar übernommen hat), die Aktivitäten außerhalb der Wohnung aufzeichnet, mit Tausenden Polizeidienststellen zusammen. Das Unternehmen hat in einigen Fällen auch ohne Durchsuchungsbeschluss Aufnahmen an Strafverfolgungsbehörden weitergegeben, wie das US-Medium „Politico“ berichtete. Der immerzu lauschende Echo, der als persönlicher Hausassistent fungiert und auf Sprachbefehle reagiert, sammelt angeblich ohne Zustimmung der Nutzer Daten, um Werbung zu schalten. Die Aufnahmen können vor Gericht verwendet werden.
Mit den jüngsten Übernahmen von One Medical und iRobot, dem Hersteller des Staubsaugerroboters Roomba, verfügt Amazon nun über Informationen zur Gesundheitsversorgung von Verbrauchern und wird bald in der Lage sein, das Innere ihrer Wohnungen zu kartieren. Diese Käufe – insgesamt Akquisitionen in Höhe von 5,6 Milliarden Dollar innerhalb von drei Wochen – erweitern Amazons Reichweite im täglichen Leben der Verbraucher.
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/amazons-imperium-der-ueberwachung-durch-milliardenschwere-uebernahmen-nutzt-der-tech-riese-seine-monopolmacht-um-jeden-aspekt-unseres-lebens-zu-ueberwachen-a/?xing_share=news
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