14.11.12008, 13:44
Allgemein sollte man dazu noch ausführen, dass Punkt 1. (also die Anerkennung des logischen Schulbuch-Wissens) von den sogenannten Legalitäts-Theoretikern bevorzugt wird. Die Legalitäts-Theoretiker behaupten, dass die Mächtigen dieser Welt zum Zwecke der eigenen Vorteilsnahme nicht zusammenarbeiten. Dem gegenüber stehen die sogenannten Verschwörungs-Theoretiker, die wiederum behaupte, dass die Mächtigen dieser Welt zum Zwecke der eigenen Vorteilsnahme in konspirativer Form zusammenarbeiten.
Sicherlich ist eine Zusammenarbeitsverweigerung (wie sie von den Legalitäts-Theoretikern behauptet wird) nicht nur lebensfremd, sondern muss ausserdem als Schutzbehauptung abgetan werden, um die mutmassliche eigene Konspiration zu verdecken. Andersherum enthält die Behauptung der Verschwörungstheoretiker das typische „gut“/“böse“ Muster, bei dem man sich alleine durch die Behauptung der Konspiration auf die „gut“-Seite zu stellen beabsichtigt.
Beide Gruppen sind (so jedenfalls meine persönliche Erfahrung) nicht an der Tatsächlichkeit interessiert, sondern im Wahnwitz ihres Glaubens gefangen.
Sicherlich ist eine Zusammenarbeitsverweigerung (wie sie von den Legalitäts-Theoretikern behauptet wird) nicht nur lebensfremd, sondern muss ausserdem als Schutzbehauptung abgetan werden, um die mutmassliche eigene Konspiration zu verdecken. Andersherum enthält die Behauptung der Verschwörungstheoretiker das typische „gut“/“böse“ Muster, bei dem man sich alleine durch die Behauptung der Konspiration auf die „gut“-Seite zu stellen beabsichtigt.
Beide Gruppen sind (so jedenfalls meine persönliche Erfahrung) nicht an der Tatsächlichkeit interessiert, sondern im Wahnwitz ihres Glaubens gefangen.
Tue was immer ich will!