20.05.12024, 07:19
In der Ernährung
Die köstlichen schönen Blüten und auch die Knospen können in den Salat, auf das Butterbrot, oder man streut sie auf gekochte Speisen. Die Blätter können vor der Blüte geerntet und wie Spinat gedünstet werden. Die wertvollen Samen können in Gebäck verarbeitet oder im Mörser zerkleinert oder einer in einer Pfeffermühle gemahlen und über Müsli und Salat gestreut werden.
Die Wurzel kann sowohl roh als auch gekocht verzehrt werden. Sie schmeckt gekocht ähnlich wie Schwarzwurzel. Die Wurzel hat eine kräftigende Wirkung und kann bei der Genesung von langwierigen Krankheiten helfen.
https://kochlust.renateblaes.de/wp-content/uploads/2021/03/Nachtkerzenwurzel.jpg
Heilende Anwendungen
Zu Heilzwecken werden insbesondere die Samen verwendet. Sie enthalten zehn Prozent Gamma-Linolensäure, damit gehört die Nachtkerze zu den Hauptlieferanten dieser wertvollen, mehrfach ungesättigten Fettsäure. Gamma-Linolensäure hat vielfältige positive Wirkungen auf den Körper, unter anderem wirkt sie entzündungshemmend und blutreinigend, unterstützt das Nervensystem und hilft bei Arteriosklerose und Hautproblemen. Die Samen werden,wie oben beschrieben, einfach verzehrt.
Nachtkerzensamen ernten ab September. Wenn diese von Grün zu dunkelbraun abgereift sind, sind auch die Samen reif. Dann kann man die langen Stängel abschneiden. Am Besten legt man die Stängel gleich auf ein Backblech, denn die Samen fallen sehr leicht aus.
Tee
Die Blätter finden in der Heilkunde ebenso Verwendung. Ein Tee aus den getrockneten oder frischen Blättern wird bei Magen-Darm-Erkrankungen, Husten und Bluthochdruck eingesetzt. Einen Eßlöffel der Blätter mit 500 ml kochendem Wasser überbrühen und 10 Minuten ziehen lassen. Die Tagesdosis beträgt drei Tassen und hat eine entkrampfende und entspannende Wirkung.
Die köstlichen schönen Blüten und auch die Knospen können in den Salat, auf das Butterbrot, oder man streut sie auf gekochte Speisen. Die Blätter können vor der Blüte geerntet und wie Spinat gedünstet werden. Die wertvollen Samen können in Gebäck verarbeitet oder im Mörser zerkleinert oder einer in einer Pfeffermühle gemahlen und über Müsli und Salat gestreut werden.
Die Wurzel kann sowohl roh als auch gekocht verzehrt werden. Sie schmeckt gekocht ähnlich wie Schwarzwurzel. Die Wurzel hat eine kräftigende Wirkung und kann bei der Genesung von langwierigen Krankheiten helfen.
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Heilende Anwendungen
Zu Heilzwecken werden insbesondere die Samen verwendet. Sie enthalten zehn Prozent Gamma-Linolensäure, damit gehört die Nachtkerze zu den Hauptlieferanten dieser wertvollen, mehrfach ungesättigten Fettsäure. Gamma-Linolensäure hat vielfältige positive Wirkungen auf den Körper, unter anderem wirkt sie entzündungshemmend und blutreinigend, unterstützt das Nervensystem und hilft bei Arteriosklerose und Hautproblemen. Die Samen werden,wie oben beschrieben, einfach verzehrt.
Nachtkerzensamen ernten ab September. Wenn diese von Grün zu dunkelbraun abgereift sind, sind auch die Samen reif. Dann kann man die langen Stängel abschneiden. Am Besten legt man die Stängel gleich auf ein Backblech, denn die Samen fallen sehr leicht aus.
Tee
Die Blätter finden in der Heilkunde ebenso Verwendung. Ein Tee aus den getrockneten oder frischen Blättern wird bei Magen-Darm-Erkrankungen, Husten und Bluthochdruck eingesetzt. Einen Eßlöffel der Blätter mit 500 ml kochendem Wasser überbrühen und 10 Minuten ziehen lassen. Die Tagesdosis beträgt drei Tassen und hat eine entkrampfende und entspannende Wirkung.
Tue was Du willst, aber wisse was Du willst!