01.01.12009, 20:54
Was ist eigentlich mit dem natürlichen Empfinden von Durst? Ich finde, dieser Aspekt bleibt zwischen den ganzen Faustformeln beinahe gänzlich auf der Strecke.
Weiterhin finde ich, daß solche aufgestellten Regeln und Formeln nicht für die Allgemeinheit gelten können, selbst unter der Berücksichtigung des Körpergewichts. Jeder Mensch hat andere Voraussetzungen, auch wenn sich vielleicht viele ähneln.
Es ist das gleiche wie mit dem KMI. Auch hier bin ich der Ansicht, daß man das nicht für alle Menschen pauschalisieren kann. Ich halte das für grob fahrlässig, wenn nicht sogar vorsätzlich.
Weiterhin würde ich den Tagesablauf mit einbeziehen. Verliert jemand sehr viel Körperflüssigkeit, weil er einer Tätigkeit nachgeht, die ihm das abverlangt, so ist hier der Wasserbedarf meiner Ansicht nach enorm höher als bei jemandem, der den ganzen Tag in einem wohltemperierten Raum sitzt und dessen Flüssigkeitsverlust im Gegensatz zum Schwerarbeitenden wesentlich geringer ist.
Weiterhin finde ich, daß solche aufgestellten Regeln und Formeln nicht für die Allgemeinheit gelten können, selbst unter der Berücksichtigung des Körpergewichts. Jeder Mensch hat andere Voraussetzungen, auch wenn sich vielleicht viele ähneln.
Es ist das gleiche wie mit dem KMI. Auch hier bin ich der Ansicht, daß man das nicht für alle Menschen pauschalisieren kann. Ich halte das für grob fahrlässig, wenn nicht sogar vorsätzlich.
Weiterhin würde ich den Tagesablauf mit einbeziehen. Verliert jemand sehr viel Körperflüssigkeit, weil er einer Tätigkeit nachgeht, die ihm das abverlangt, so ist hier der Wasserbedarf meiner Ansicht nach enorm höher als bei jemandem, der den ganzen Tag in einem wohltemperierten Raum sitzt und dessen Flüssigkeitsverlust im Gegensatz zum Schwerarbeitenden wesentlich geringer ist.
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!