Ist zuviel Wasser schädlich?
#1
Hallo zusammen,

wie die meisten wissen, ist es so, daß einem erwachsenen Menschen empfohlen wird, ca. 3 Liter Wasser/Tee am Tag zu trinken. Im Normalkostwettbewerb wird das ebenfalls mit Bonuspunkten belohnt.

Heute wurde mir von kompetenter Stelle mitgeteilt, daß je nach der körperlichen Voraussetzung zuviel Wasser schädlich bzw. ungesund sein kann.


... Ernährungswissenschaftler und Ärzte sehen den großen, nationalen Durst inzwischen mit Skepsis. „Zwei bis drei Liter am Tag“, diese Faustregel aus den Gesundheitsblättchen ist überholt. Neue Erkenntnisse machen die Weisheit „Je mehr Wasser, desto besser“ ungefähr so wertvoll wie alles, was mit der Wasserspülung den Bach runtergeht. Inzwischen gilt unter Ernährungsspezialisten die Regel: Bei zu viel Wasser säuft die Gesundheit ab.

Die offiziellen Empfehlungen liegen weit unter den beschworenen zwei bis drei Litern täglich. So erachtet die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) in Bonn 1,5 Liter am Tag als sinnvolles Maß für Erwachsene. Einen Teil seines Durstes stillt der menschliche Körper nämlich aus halbflüssigen und festen Nahrungsmitteln: aus Obst, Gemüse oder aus Suppe. Den Rest des Wasserhaushaltes bestreitet der Mensch aus seinen körpereigenen Stoffwechselprozessen – dabei fällt sogenanntes Oxidationswasser an, das ebenfalls den Körper speist. Unterm Strich kommen die Mediziner auf 2,6 Liter, die die Niere täglich durchspülen.

Dieser Prozess ist extrem empfindlich und führt dazu, dass Getränke in großen Mengen sogar tödlich sein können. Die Warnung gilt in erster Linie für Langstreckenläufer und Ausdauersportler: Sie müssen sich vor zu wenig Nassem genauso hüten wie vor zu viel. Der Grund: Überschüssiges Wasser lässt die Salzkonzentration der Körperflüssigkeiten kippen. Dass die Übergänge von einem gesunden Salzhaushalt zum gefährlichen Natriummangel fließend sind, zeigten US-amerikanische Forscher vor drei Jahren bei einer Studie mit 500 Marathonläufern. Über ihre Ergebnisse berichteten sie in der Fachzeitschrift „New England Journal of Medicine“ (NEJM). „Der Salzmangel verursacht nicht nur Muskelkrämpfe, sondern führt in gravierender Form sogar zu Bewusstlosigkeit“, schreibt der Mediziner Chr*stopher Almond von der Bostoner Harvard University.

Die Forscher bestimmten bei den Marathonläufern direkt nach einem Lauf den Natriumgehalt im Blut. Außerdem verglichen sie das Körpergewicht der Teilnehmer nach dem Zieleinlauf mit dem vor Beginn des Wettkampfs. Zusätzlich sollten die Probanden angeben, wie häufig sie unterwegs die Toilette aufgesucht hatten. Das Ergebnis verblüffte: Bei mehr als 13 Prozent der Läufer lag der Natriumspiegel nach dem Lauf deutlich unterhalb des Normwertes, ergab die Auswertung. Je mehr die Sportler durch übermäßiges Trinken während des Laufs zugenommen hatten, desto gravierender war der Mangel. Um das Sinken des Körpersalzspiegels zu vermeiden, sollte jeder Läufer sein Gewicht vor und nach einem Lauf bestimmen, empfiehlt der Mediziner Benjamin Levine. Wiegt der Läufer anschließend viel mehr als vor der Strapaze, hat er schlicht viel zu viel getrunken.

Aber nicht alle Menschen sind gleich. „Die empfohlenen 1,5 Liter täglich sind nur ein Richtwert“, erklärt Professor Friedrich Manz von der Deutschen Gesellschaft für Kinderernährung. Männer brauchten mehr als Frauen, denn sie schwitzen mehr. Ein gestresster Mensch ist durstiger als ein entspannter. Auch die Ernährungsgewohnheiten spielen eine Rolle: Obst und Gemüse liebende Vegetarier brauchen weniger Flüssiges als diejenigen, die sich meist von Brot und Fleisch ernähren.

Quelle: Welt.de


Als Faustformel gilt: Körpergewicht (in kg) mit 0,03 multipliziert ergibt den täglichen Wasserbedarf.
Mit einem Gewicht von 70 kg wären das gerade mal 2 Liter.

Was meint Ihr zu dem Thema, ist zuviel Wasser nun ungesund und sollte deshalb z.B. der 3-Liter-Bonus beim NKW überdacht werden?

Liebe Grüße,

Harcos
“Seine Pflicht erkennen und tun, das ist die Hauptsache.” Friedrich der Große
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#2
Wenn man mit zuviel Wasser das giftige Natrium aus dem Körper spült. Weiß ich nicht was daran ungesund sein soll?
Das baut meiner Ansicht nach mit auf der Salzlüge auf, die besagt das man Salz zu sich nehmen muss!
Und wenn man mal über längere Zeit kein Salz zu sich genommen hat, würde ich sogar sagen daß mehr Wasser notwendig erscheint. Schließlich wird es nicht in den Körperzellen gefangen gehalten...

Außerdem: Kann man seinen Körper überreinigen?
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#3
Benu schrieb:Kann man seinen Körper überreinigen?
Ja, denn Körperflüssigkeiten (Zellplasma, Lymphflüssigkeit, Blut, Speichel...) haben eine bestimmte Zusammensetzung, die über verschiedenste Mechanismen, wie zum Beispiel Osmotischen Druck aufrecht erhalten wird. Natrium spielt da wohl bestenfalls bei Hochleistungssportlern im Akut-Fall eine Rolle. Wasser spült halt nicht nur Giftstoffe aus dem Körper raus, sondern auch Nährstoffe.
Mal abgesehen davon sollte die natürliche Flüssigkeitsaufnahme zum Großteil auch über Obst und Gemüse erfolgen, weil hier durch jene Flüssigkeit verschiedenste Nähstoffe dem Körper zugeführt werden. Das reicht von Fruchtzucker, über die Vitamine und sogar den mitgeschleppten Schmutz, der mitunter wichtige Minerale und stoffwechselunterstützende Mikroorganismen enthält.

Außerdem geht es doch hier um 'Normalkost', um NATÜRLICHE Ernährung. WIE natürlich fühlt es sich denn an, 3 Liter Wasser über den Tag verteilt zu trinken???

Wenn man es Schluck für Schluck trinkt, dann hat man somit eine 'Ganztags-Beschäftigung' [Tiere würden so wohl verhungern].
Wenn man es Glas für Glas trinkt, dann verteilt es sich auf 12-15 Gläser über 12-15 Stunden. Das erscheint mir auch nicht viel natürlicher. Nebenbei hat man auch einen ständig gefüllten Magen. Zunächst klingt das ganz nett, vor allem wenn man Körpergewicht reduzieren will. Aber dies gilt nur so lang, wie man sich an die 3 Liter Wasser täglich hält. Fällt dies irgendwann weg, hat man sich an diesen Zustand des dauer-gefüllten Magens gewöhnt und greift anstelle des Wassers irgendwann zu anderen essbaren Dingen.
Die Wassermenge auf größeren Portionen getrunken, weil vielleicht Geduld oder Zeit fehlt, sehe ich gleichfalls als bedenklich, denn das Wasser sammelt sich doch zunächst im Magen, bevor es relativ zügig und nahezu unverbraucht über die Nieren abtransportiert wird. Der Magen gewöhnt sich an größere Füllmengen. Das zeigt sich dann irgendwann auch bei der Nahrungsaufnahme, indem das Sättingungsgefühl logischerweise später einsetzt.

Fakt ist, in der Natur trinken Tiere nur viel, wenn sie durch zu trockene Nahrung dazu gezwungen sind. Viele Raubtiere trinken sogar kaum Wasser, weil sie durch die Körperflüssigkeiten ihrer Beute den größten Teil ihres Flüssigkeitsbedarfes füllen.
Und Pflanzenfresser; zumindest bei unseren Pferden ist es so, dass sie bei nasser Weide auch fast nichts trinken, während sie in Heuzeiten jeweils 20-30l Wasser zu sich nehmen.

Orientiert man sich also an der Natur, dann sind 3 Liter Wasser bei "Zivilisations-Kost" zwar durchaus gesund, um die Folgen der Fehlernährung zu minimieren, bei Normalkost ist es jedoch eher unnatürlich.
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#4
Was ist eigentlich mit dem natürlichen Empfinden von Durst? Ich finde, dieser Aspekt bleibt zwischen den ganzen Faustformeln beinahe gänzlich auf der Strecke.

Weiterhin finde ich, daß solche aufgestellten Regeln und Formeln nicht für die Allgemeinheit gelten können, selbst unter der Berücksichtigung des Körpergewichts. Jeder Mensch hat andere Voraussetzungen, auch wenn sich vielleicht viele ähneln.
Es ist das gleiche wie mit dem KMI. Auch hier bin ich der Ansicht, daß man das nicht für alle Menschen pauschalisieren kann. Ich halte das für grob fahrlässig, wenn nicht sogar vorsätzlich.

Weiterhin würde ich den Tagesablauf mit einbeziehen. Verliert jemand sehr viel Körperflüssigkeit, weil er einer Tätigkeit nachgeht, die ihm das abverlangt, so ist hier der Wasserbedarf meiner Ansicht nach enorm höher als bei jemandem, der den ganzen Tag in einem wohltemperierten Raum sitzt und dessen Flüssigkeitsverlust im Gegensatz zum Schwerarbeitenden wesentlich geringer ist.
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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#5
Nur mal so nebenbei:
Für einen 100-kg-Mann mag es passen, 3 Liter am Tag zu trinken, zumal im Sommer oder wenn Sport getrieben wird.
Und für ein zierliches 50-kg-Persönchen soll die gleiche Menge gesund sein und mit Bonuspunkten gefördert werden?
Dem Schlechten mag der Tag gehören - dem Wahren und Guten gehört die Ewigkeit. (F. v. Schiller)
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#6
Hallo zusammen,

ich denke es geht bei der Thematik hier wohl nicht um Bonuspunkte, denn eine gesunde Ernährung entspricht wohl eher einer Lebensphilosophie, inneren Überzeugung als einem steten Wettbewerbsdenken. Gleichwohl finde ich den Aspekt des eigenen Körpergefühls entscheidend, denn auch ich halte nichts von wissenschaftlichen Ergebnissen, da diese schon oftmals die Massen in die Irre führten. Mein Körper sagt mir was er will und vorallem was gut für ihn ist. Sowas nennt man volkstümlich auch "in sich hinein hören". Und das ist es doch was ein intuitiv denkender Mensch probiert anzustreben, auf sich und sein eigenes "Bauchgefühl" zu vertrauen.

Der logisch, rationale Mensch probiert heutzutage alles zu normen und in vorgefertigte Schemen zu packen. Aber hat jemand in der Natur schon mal 100 % identisch, übereinstimmende Formen gesehen ? Jede Birne, jeder Apfel hat eine andere Form. Es gibt also im Grunde keine Norm, keine rationalen Regeln, sondern nur den immer währenden Instinkt.

Genauso ist es mit dem Wassertrinken. Ich für meinen Teil kann sagen, daß mir viel Wassertrinken sehr gut bekommt. Und ich bin auch nicht von übermäßiger Statur. Meine eigene Erfahrung und darum sollte es doch hierbei gehen, hat mir gezeigt, daß viel Trinken mich mental und körperlich stärkt. Also kann ich der wissenschaftlichen Theorie nichts abgewinnen, denn ich habe gelernt, gerade bei Ernährung, nur auf meinen Körper zu hören. Anstatt wissenschaftlicher Theorien würde mich viel mehr das eigene Körperbewußtsein und die eigenen Erfahrungen interessieren, da ich denke, daß diese Grundlage für unsere Diskussionen sein sollten.

Liebe Grüße
Inara
Froher Sinn bringt Gewinn!
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#7
Ich denke auch, daß man sich bei der Trinkmenge in erster Line auf die Signale seines Körpers (Durst, Hautgefühl, allgemeines Wohlbefinden etc.) richten sollte.
Allgemeine Angaben wie die drei Liter Empfehlung empfinde ich als irreführend und ungesund, da es tätsächlich von sehr vielen verschiedenen Faktoren abhängt, wie viel Flüssigkeit man benötigt. Zu diesen Faktoren zählen zum Beispiel: Körpergröße und -gewicht, Alter, Zusammensetzung und Art der Nahrung, Anteil und Intensität der täglichen Bewegung sowie die Außentemperatur (beides beeinflußt die Schweißproduktion) und die allgemeine Stoffwechselrate.

So ist es nicht nur von Mensch zu Mensch unterschiedlich, wieviel Flüssigkeit man benötigt, sondern auch von der jeweils aktuellen Lebenssituation, in der man sich befindet, abhängig. Daher denke ich, es ist am klügsten, auf die eigenen Bedürfnisse und Körpersignale zu hören.

Die Faustregel, nach der man täglich 0,03 Liter pro kg Körpergewicht trinken sollte, halte ich zwar auch nicht für das absolute Maß aller Dinge (genausowenig wie die 3 Liter Empfehlung), dennoch belegt sie sehr eindrucksvoll , daß es durchaus massive Unterschiede bezüglich des Flüssigkeisbedarfs gibt - alleine schon durch das Körpergewicht.

Für mich persönlich habe ich festgestellt, daß es mir nicht gutgeht, wenn ich jeden Tag drei Liter trinke - mit ungefähr 2 Litern fühle ich mich wohl. Dennoch kann es auch mal vorkommen, daß ich drei Liter am Tag trinke, zum Besipiel wenn es sehr heiß ist oder ich viel Ausdauersport gemacht habe.

Der Bonuspunkt für drei Liter Wasser ist meines Erachtens nach nicht unbedingt gut, da er von einer Pauschalisierung ausgeht und nur dann motivierend wirkt, wenn man diese Pauschalisierung als allgemeingültig ansehen würde. Die Wettbewerbsteilnehmer sollten eher darin bestärkt werden, daß sie lernen, die eigenen Körpersignale zu erkennen und nicht etwa darin, um jeden Preis drei Liter Wasser zu trinken, nur weil es dann einen Bonuspunkt gibt.

Besten Gruß
ElbElfe
Ein frei denkender Mensch bleibt nicht da stehen, wo der Zufall ihn hinstößt. H. v. Kleist
bonum bono - Dem Guten das Gute
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#8
Inaras Gedanken zu diesem Thema halte ich für durchaus maßgebend, auch wenn ich selbst eher genau gegenteilge Erfahrungen als sie gemacht habe. Es scheint also tatsächlich gravierende Unterschiede im Wasserhaushalt eines jeden Menschen zu geben. Während des "Normalkost-Wettbewerbes" habe ich erstmals in meinem Leben versucht, wesentlich mehr Flüssigkeit (also die empfohlenen drei Liter/Tag) zu mir zu nehmen, als mein Körper von sich aus verlangte. Das Ergebnis war sehr unbefriedigend für mich, da ich zum Abend hin regelrecht "aufgepumpt" mit Wasser war. Und das war keine Ausnahme, sondern die Regel. Abgesehen davon empfinde ich es als sehr störend, des Nachtens meinen wohlverdienten Schlaf unterbrechen und die Toilette aufsuchen zu müssen. Mir bekommt also eine solche Menge überhaupt nicht, wogegen geringfügig mehr Flüssigkeit, als der "normale" Durst verlangt, sehr bekömmlich war. Also wird sich wohl keine Regel aufstellen lassen, die für jedermann ideal ist. So obsiegt wieder einmal das "Bauchgefühl" im wahrsten Sinne des Wortes. Lol
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#9
Ist der Rohkostanteil sehr hoch, brauche ich wenig Wasser,
der Körper braucht es einfach nicht und scheidet es gleich wieder aus.
Gerade über die "Feiertage" habe ich festgestellt, wie helfend doch 2-3 Liter Wasser den Körper unterstützen, wenn er mit viel Kochnahrung gefüttert wird.
Die Müdigkeit und die Antriebslosigkeit werden durch das Wasser teilweise kompensiert.
So unterschiedlich kann das sein, und so variiert auch die Trinkmenge an den einzelnen Tagen.

Meiner Meinung nach steuert der Körper die benötigte Wassermenge über das Auslaßventil.
Man sollte schon merken, trinke ich nur noch für die Toilette, oder braucht mein Körper so viel?
Lebe für Deine Ideale!
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#10
Beim Durstlöschen sollte sicherlich niemand ertrinken ... Blinzeln

Wenn sich der Körper nachts zur Ruhe begibt, wird der Blutdruck u. a. auch durch Flüssigkeitsverlust heruntergefahren. Wenn man sich hinlegt, drückt also irgendwann die Blase vor allem dann, wenn man kurz vor dem Schlafengehen noch getrunken hat. Ob man zuviel oder zu wenig getrunken hat, das läßt sich auch an der Farbe des Urins erkennen. Ist der Urin zu dunkel, dann ist zu wenig Flüssigkeit an Bord und wenn man gleich nach dem Trinken auf Toilette rennen muß und der Urin ist hell wie Wasser, dann ist zuviel Flüssigkeit an Bord. Eine einfache Sache eigentlich.

Bei Entgiftungs- und Entschlackungsphasen ist viel Trinken (bzw. das Essen von Trauben und Melonen o. ä.) unbedingt erforderlich, um die Giftstoffe mit dem notwendigen Druck ausspülen zu könnnen. Das betrifft vor allen Dingen die Säuberung bzw. das Durchspülen des Kapillarsystems. Dazu muß schon ordentlich Wasser an Bord sein.

Ein Rohköstler kennt das Problem hingegen kaum, denn durch den Verzehr von saftigem Obst und frischem Gemüse ist nicht nur genügend Feuchtigkeit an Bord, sondern auch in hervorragender (Wasser-)Qualität. Man kann sein Trinkwasser jedoch auch ohne den "Obst- und Baumumweg" in Urwasser umformen. Das sollte man in jedem Fall tun, denn die Wasserqualität ist das A und O von allem. Stammleser wissen, was hier gemeint ist.

NS. Salze und Kristalle haben natürlich nichts im Wasser zu suchen, das ist gefährlicher esoterischer Unfug.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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