10.01.12012, 23:26
Eine interessante Diskussion.
Im Trojakrieg ging es vor allem um den Hellespont, das war eine wichtige Handelsstraße und Verbindung, und jene wurde durch die Trojaner kontrolliert und bisweilen blockiert; den Griechen war dies ein Dorn im Auge. Aber ich bin mir sicher, es gab nicht nur wirtschaftlich-strategische Gründe für den Trojafeldzug. Helena war ja nur ein Vorwand, aber ein sehr glaubhafter, denn einen Krieg aufgrund der Entführung einer Frau zu beginnen, das wurde in der Antike durchaus akzeptiert. Also man wußte zwar, daß da noch mehr dahintersteckte, aber es reichte als Kriegsgrund aus.
Ich glaube auch, daß es etwas vielschichtiger ist, als nur die oben erwähnten emotionalen Gründe (Habgier, Neid, Besitztum etc.).
Ich denke, dafür haben wir ja diese Plattform, um zu zeigen, daß es auch anders sein kann. Die Eheleiten sind auch ein gutes Beispiel dafür, daß es anders ist.
Es ist aber wohl eher eine männliche Eigenart, da stimme ich Dir zu, werte Alexis, gerne Dinge zu erklären. Solange es nicht ausartet, abwertend oder beleidigend gemeint ist, finde ich es auch in Ordnung. Das gilt natürlich für beide Geschlechter.
Zitat:Agamemnon kam der Vorfall zwischen seinem Bruder Menelaos, Paris und Helena sehr gelegen. Er wollte schon lange in den Krieg gegen Troja ziehen, und diese Geschichte lieferte ihm den Grund. Man darf nicht vergessen, daß Sparta und Troja (Menelaos, König von Sparta und Paris, Prinz von Troja) Frieden miteinander hatten, was schlußendlich Agamemnon die Hände bis zu diesem Vorfall fesselte.
Im Trojakrieg ging es vor allem um den Hellespont, das war eine wichtige Handelsstraße und Verbindung, und jene wurde durch die Trojaner kontrolliert und bisweilen blockiert; den Griechen war dies ein Dorn im Auge. Aber ich bin mir sicher, es gab nicht nur wirtschaftlich-strategische Gründe für den Trojafeldzug. Helena war ja nur ein Vorwand, aber ein sehr glaubhafter, denn einen Krieg aufgrund der Entführung einer Frau zu beginnen, das wurde in der Antike durchaus akzeptiert. Also man wußte zwar, daß da noch mehr dahintersteckte, aber es reichte als Kriegsgrund aus.
Zitat:Erst der Zankapfel,dann die Wahl von Paris, Aphrodite sei die schönste unter den G.ttinen und weitere Gründe führten dazu, dass Krieg geführt wurde. Krieg bedeutet auch gleichzeitig, dass sich die Bevölkerungszahlen reduzieren ;-)
Ich glaube auch, daß es etwas vielschichtiger ist, als nur die oben erwähnten emotionalen Gründe (Habgier, Neid, Besitztum etc.).
Zitat:Maenner denken oft, dass Frauen eine Art geistig minderbemittelte Spezies seien. Sie erklaeren uns halt gern die Welt. Kluge Damen lassen sie gewaehren, denn das ist typische Maennerart. Eine Art liebenswerte Macke, die wir gern in Kauf nehmen, wenn der Mann dem auch Taten folgen laesst und nicht nur ein Maulheld ist.
Ich denke, dafür haben wir ja diese Plattform, um zu zeigen, daß es auch anders sein kann. Die Eheleiten sind auch ein gutes Beispiel dafür, daß es anders ist.
Es ist aber wohl eher eine männliche Eigenart, da stimme ich Dir zu, werte Alexis, gerne Dinge zu erklären. Solange es nicht ausartet, abwertend oder beleidigend gemeint ist, finde ich es auch in Ordnung. Das gilt natürlich für beide Geschlechter.
Im A & O das Geheimnis liegt - Omega siegt!