05.01.12009, 15:57
Ein Garten ist Balsam für unsere Sinne! Besonders streßgeplagten Stadtbewohnern tut der Umgang mit den Pflanzen und der Natur wohl. Denn wer mit wachen Augen das Keimen, Wachsen, Blühen und Gedeihen beobachtet, der kann eventuelle Probleme und Sorgen wenigstens stundenweise vergessen.
Gartenarbeit ist auch ein prima Ausgleich für alle, die am Arbeitsplatz nur wenig Bewegung haben und sich in geschlossenen Räumen aufhalten. Wer einen Garten bearbeitet, der hat vom frühen Frühling bis zum späten Herbst reichlich Bewegung an frischer Luft und auch im Winter ist die eine oder andere Arbeit zu verrichten (Reparaturarbeiten Gartengeräte, Schnittarbeiten bei frostfreiem Wetter). Auch unsere Muskeln werden dabei keineswegs einseitig beansprucht. Am Ende eines Gartentages spürt man nur zu gut, daß der ganze Körper gearbeitet hat. Selbstverständlich sollten wir Gärtnerinnen immer auf die richtige, den Rücken und die Gelenke schonende Arbeitshaltung achten!
Zu der positiven Wirkung der Bewegung kommen auch noch die schönen Erfolgserlebnisse hinzu, wenn wir unsere ersten Ernten einbringen oder der Blumengarten besonders gut gelungen ist. Solche Glücksgefühle sind wahre Jungbrunnen und durch nichts auf der Welt zu ersetzen.
Im Frühling ist es selbst für alte Gartenhasen immer wieder ein Erlebnis, die Natur erwachen zu sehen, zu beobachten, wie die Knospen schwellen und die ersten Blüten aufbrechen. Oft sogar noch unter Eis und Schnee treiben Winterling und Schneeglöckchen und bringen ihre zauberhaften Blüten hervor. All das möchte man nicht missen, und ich glaube, allen Gärtnern geht es so.
Gartenarbeit ist auch ein prima Ausgleich für alle, die am Arbeitsplatz nur wenig Bewegung haben und sich in geschlossenen Räumen aufhalten. Wer einen Garten bearbeitet, der hat vom frühen Frühling bis zum späten Herbst reichlich Bewegung an frischer Luft und auch im Winter ist die eine oder andere Arbeit zu verrichten (Reparaturarbeiten Gartengeräte, Schnittarbeiten bei frostfreiem Wetter). Auch unsere Muskeln werden dabei keineswegs einseitig beansprucht. Am Ende eines Gartentages spürt man nur zu gut, daß der ganze Körper gearbeitet hat. Selbstverständlich sollten wir Gärtnerinnen immer auf die richtige, den Rücken und die Gelenke schonende Arbeitshaltung achten!
Zu der positiven Wirkung der Bewegung kommen auch noch die schönen Erfolgserlebnisse hinzu, wenn wir unsere ersten Ernten einbringen oder der Blumengarten besonders gut gelungen ist. Solche Glücksgefühle sind wahre Jungbrunnen und durch nichts auf der Welt zu ersetzen.
Im Frühling ist es selbst für alte Gartenhasen immer wieder ein Erlebnis, die Natur erwachen zu sehen, zu beobachten, wie die Knospen schwellen und die ersten Blüten aufbrechen. Oft sogar noch unter Eis und Schnee treiben Winterling und Schneeglöckchen und bringen ihre zauberhaften Blüten hervor. All das möchte man nicht missen, und ich glaube, allen Gärtnern geht es so.
Sei!