21.02.12023, 07:29
Fakt ist, daß die Hersteller des Ulfberht-Schwertes ein Rezept zur Hand hatten, von dem heute nicht mehr nachvollzogen werden kann, woher sie dieses hatten.
Die Zusetzung von Kohlenstoff entscheidet über die Qualität eines Schwertes. Wenn der Kohlenstoff nicht in der richtigen Menge zugeführt wird, wird das geschmiedete Schwert zu weich oder zu spröde. Mit beidem kann man nicht viel anfangen. Es gab also eine Anleitung, wie viel Kohlenstoff genau bei welcher Temperatur zugeführt werden mußte, um die Klinge deutlich stärker werden zu lassen, als es bei Schwertern ohne Kohlenstoff jemals erreicht werden könnte. Der Kohlenstoffgehalt des Ulfberhts ist etwa dreimal so hoch wie bei anderen Schwertern. So wurde dieses Schwert erstaunlich stark, flexibler und leichter als andere Schwerter in dieser Größenordnung. Zudem enthielt es fast keine Verunreinigungen. Als Verunreinigungen wird die Schlacke bezeichntet.
Vor der Entdeckung des Ulfberhts dachte man, daß das Entfernen der Schlacke in einem solchen Maße erst während der industriellen Revolution möglich war.
In der Gegenüberstellung: das Geheimnis der Herstellung des Damaszener-Stahls aus dem Nahen Osten ist erst durch die Inspektion mit Rasterelektronenmikroskopen in modernen Labors ersichtlich geworden. Der Stahl wurde erstmals um 300 v. d. Z. verwendet, das Wissen aber scheint um die Mitte des 18. Jahrhunderts auf unerklärliche Weise verloren gegangen zu sein.
Fazit: Es handelte sich um Nanotechnologie in dem Sinne, daß bei der Herstellung des Stahls Materialien hinzugefügt wurden, um chemische Reaktionen auf Quantenebene auszulösen, erklärt der Archäologieexperte K. Kris Hirst in einem Artikel für About Education. Es war eine Art Alchemie.
Dasselbe gilt für das Ulfberht-Schwert, aber es hat nichts mit dem Material aus Indien oder den Schmieden des Nahen Ostens zu tun. Das zumindest ergeben neuere Untersuchungen.
Auch manch Heavymetal-Gruppe hat sich dieses Schwert zum Thema gemacht.
Across the rivers and the sea
Here is what you want and need
Swords from Franconia
Their blades shining like a star
We search the furs that you hold
We'll pay fairly as I told
Coming peaceful for the trade
So come close don't be afraid
But you did not come for trade
Faces grim you draw your blades
You might have picked your victims wrong
Northern warriors bold and strong
Cause norsemen we are
From the land of ice so far
If you choose to pick a fight
The price might well be your life
Ulfberth Ulfberth – sword of a master
Whistling death as I swing thee faster
Ulfberth Ulfberth – spin like a wheel
Dealing death – steel you feel
So my Ulfberth he starts
To come alive like a beating heart
Moving vivid in my hand
A dance of death certain end
Springing lightly from throat to throat
A kiss of steel where once was hope
Digging deep a smile in red
Shattered words on lips of death
Have I told you not before
The price is high you know the score
On the ground your comrades lie
And like fools you run away
Für alle Missionare, Mitläufer und Handlanger der chr. Heerscharen um die Franken gilt:
Nicht das klagende Wort allein,
sondern Vergeltung wird die Rache sein!
Es gilt noch heut der geschwor'ne Eid!
Nichts ist jemals vergessen,
Verrat kann nie mit Treu' sich messen!
Die Zusetzung von Kohlenstoff entscheidet über die Qualität eines Schwertes. Wenn der Kohlenstoff nicht in der richtigen Menge zugeführt wird, wird das geschmiedete Schwert zu weich oder zu spröde. Mit beidem kann man nicht viel anfangen. Es gab also eine Anleitung, wie viel Kohlenstoff genau bei welcher Temperatur zugeführt werden mußte, um die Klinge deutlich stärker werden zu lassen, als es bei Schwertern ohne Kohlenstoff jemals erreicht werden könnte. Der Kohlenstoffgehalt des Ulfberhts ist etwa dreimal so hoch wie bei anderen Schwertern. So wurde dieses Schwert erstaunlich stark, flexibler und leichter als andere Schwerter in dieser Größenordnung. Zudem enthielt es fast keine Verunreinigungen. Als Verunreinigungen wird die Schlacke bezeichntet.
Vor der Entdeckung des Ulfberhts dachte man, daß das Entfernen der Schlacke in einem solchen Maße erst während der industriellen Revolution möglich war.
In der Gegenüberstellung: das Geheimnis der Herstellung des Damaszener-Stahls aus dem Nahen Osten ist erst durch die Inspektion mit Rasterelektronenmikroskopen in modernen Labors ersichtlich geworden. Der Stahl wurde erstmals um 300 v. d. Z. verwendet, das Wissen aber scheint um die Mitte des 18. Jahrhunderts auf unerklärliche Weise verloren gegangen zu sein.
Fazit: Es handelte sich um Nanotechnologie in dem Sinne, daß bei der Herstellung des Stahls Materialien hinzugefügt wurden, um chemische Reaktionen auf Quantenebene auszulösen, erklärt der Archäologieexperte K. Kris Hirst in einem Artikel für About Education. Es war eine Art Alchemie.
Dasselbe gilt für das Ulfberht-Schwert, aber es hat nichts mit dem Material aus Indien oder den Schmieden des Nahen Ostens zu tun. Das zumindest ergeben neuere Untersuchungen.
Auch manch Heavymetal-Gruppe hat sich dieses Schwert zum Thema gemacht.
Across the rivers and the sea
Here is what you want and need
Swords from Franconia
Their blades shining like a star
We search the furs that you hold
We'll pay fairly as I told
Coming peaceful for the trade
So come close don't be afraid
But you did not come for trade
Faces grim you draw your blades
You might have picked your victims wrong
Northern warriors bold and strong
Cause norsemen we are
From the land of ice so far
If you choose to pick a fight
The price might well be your life
Ulfberth Ulfberth – sword of a master
Whistling death as I swing thee faster
Ulfberth Ulfberth – spin like a wheel
Dealing death – steel you feel
So my Ulfberth he starts
To come alive like a beating heart
Moving vivid in my hand
A dance of death certain end
Springing lightly from throat to throat
A kiss of steel where once was hope
Digging deep a smile in red
Shattered words on lips of death
Have I told you not before
The price is high you know the score
On the ground your comrades lie
And like fools you run away
Für alle Missionare, Mitläufer und Handlanger der chr. Heerscharen um die Franken gilt:
Nicht das klagende Wort allein,
sondern Vergeltung wird die Rache sein!
Es gilt noch heut der geschwor'ne Eid!
Nichts ist jemals vergessen,
Verrat kann nie mit Treu' sich messen!
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!