06.05.12022, 09:40
Kurkuma wirkt antioxidativ
Diese Eigenschaft führt zunächst dazu, dass die Spiegel der körpereigenen Antioxidantien steigen. Zu den körpereigenen Antioxidantien gehören u. a. die Superoxiddismutase, die Hämoxygenase und das Glutathion. Sie alle vermindern oxidativen Stress und reduzieren merklich die Zahl der zirkulierenden freien Radikale.
Freie Radikale stehen schon lange in Verbindung mit der Entstehung der Alzheimer Krankheit, aber auch mit der Entwicklung anderer degenerativer Erkrankungen des Nervensystems, wie z. B. der Parkinson Krankheit oder der Huntington-Krankheit. Die Bekämpfung der freien Radikale steht daher im Vordergrund dieser Problematiken.
Zusätzlich kommt es unter Curcumineinfluss zu einer Abnahme der Lipidperoxidation – wie u. a. eine Studie der indischen Jawaharlal Nehru University zeigte. Bei der Lipidperoxidation werden körpereigene Lipide durch freie Radikale oxidiert. Befinden sich die Lipide in der Zellmembran, dann kommt es zu Zellschäden – natürlich auch im Gehirn.
Oxidierte Lipide gelten ausserdem verantwortlich für arteriosklerotische Ablagerungen an den Blutgefässwänden, so dass Curcumin natürlich nicht nur das Gehirn schützt, sondern das gesamte Blut-Kreislauf-System fit hält, den LDL-Cholesterinspiegel senkt (bzw. die Oxidation des LDL-Cholesterins verhindert) und die Risiken für Herzinfarkte, Thrombosen und Embolien reduziert.
Gleichzeitig geht dank der antioxidativen Wirkung des Curcumins die alterstypische Anhäufung des sog. Lipofuszins zurück. Dabei handelt es sich um protein- und lipidhaltige Ablagerungen. Sie entstehen durch oxidativen Stress und werden mit zunehmendem Alter in verschiedenen Körperzellen beobachtet, vor allem in den Herzmuskel- und Leberzellen, aber auch im Auge und in den Nervenzellen des Gehirns, wo sie im Laufe der Zeit zu einem Zellsterben führen können.
Zuguterletzt kann Curcumin auch die Mitochondrien (Energiezentralen) der Zellen im Gehirn gegen verschiedene Quellen oxidativen Stresses schützen (z. B. gegen Peroxynitrit, einer reaktiven Stickstoffverbindung), so dass den Nervenzellen mehr Energie zur Verfügung steht, als dies ohne Curcumin der Fall wäre. Mehr Energie bedeutet dann natürlich auch mehr Leistung und ein höheres Regenerationsvermögen.
Diese Eigenschaft führt zunächst dazu, dass die Spiegel der körpereigenen Antioxidantien steigen. Zu den körpereigenen Antioxidantien gehören u. a. die Superoxiddismutase, die Hämoxygenase und das Glutathion. Sie alle vermindern oxidativen Stress und reduzieren merklich die Zahl der zirkulierenden freien Radikale.
Freie Radikale stehen schon lange in Verbindung mit der Entstehung der Alzheimer Krankheit, aber auch mit der Entwicklung anderer degenerativer Erkrankungen des Nervensystems, wie z. B. der Parkinson Krankheit oder der Huntington-Krankheit. Die Bekämpfung der freien Radikale steht daher im Vordergrund dieser Problematiken.
Zusätzlich kommt es unter Curcumineinfluss zu einer Abnahme der Lipidperoxidation – wie u. a. eine Studie der indischen Jawaharlal Nehru University zeigte. Bei der Lipidperoxidation werden körpereigene Lipide durch freie Radikale oxidiert. Befinden sich die Lipide in der Zellmembran, dann kommt es zu Zellschäden – natürlich auch im Gehirn.
Oxidierte Lipide gelten ausserdem verantwortlich für arteriosklerotische Ablagerungen an den Blutgefässwänden, so dass Curcumin natürlich nicht nur das Gehirn schützt, sondern das gesamte Blut-Kreislauf-System fit hält, den LDL-Cholesterinspiegel senkt (bzw. die Oxidation des LDL-Cholesterins verhindert) und die Risiken für Herzinfarkte, Thrombosen und Embolien reduziert.
Gleichzeitig geht dank der antioxidativen Wirkung des Curcumins die alterstypische Anhäufung des sog. Lipofuszins zurück. Dabei handelt es sich um protein- und lipidhaltige Ablagerungen. Sie entstehen durch oxidativen Stress und werden mit zunehmendem Alter in verschiedenen Körperzellen beobachtet, vor allem in den Herzmuskel- und Leberzellen, aber auch im Auge und in den Nervenzellen des Gehirns, wo sie im Laufe der Zeit zu einem Zellsterben führen können.
Zuguterletzt kann Curcumin auch die Mitochondrien (Energiezentralen) der Zellen im Gehirn gegen verschiedene Quellen oxidativen Stresses schützen (z. B. gegen Peroxynitrit, einer reaktiven Stickstoffverbindung), so dass den Nervenzellen mehr Energie zur Verfügung steht, als dies ohne Curcumin der Fall wäre. Mehr Energie bedeutet dann natürlich auch mehr Leistung und ein höheres Regenerationsvermögen.
Tue was Du willst, aber wisse was Du willst!