22.01.12009, 21:50
Hallo zusammen,
auch ich finde Muninns Formel gut formuliert!
In diesem Zusammenhang ist mir vor kurzem noch eine Formel unter die Augen gekommen, mit der Wissenschaft und Forschung den Menschen und sein ästehtisches Empfinden in Zahlen erklären möchten.
Die Formel berechnet das Verhältnis Taille zu Hüfte, und der Wert, welcher herauskommt entscheidet über Attraktivität und Unattraktivität.
Taille / Hüfte = 0,7 - dies ist das optimale Ergebnis. Schönheitsidole wie z.B. Marilyn Monroe, Claudia Schiffer, Audrey Hepburn sollen diese "0,7" gehabt haben.
Schaut man sich diese angeführten Frauen an, sind sie weiblich proportioniert oder auch mager. Aus heutiger Sicht hatten sowohl M. Monroe, als auch A. Hepburn keine Idealfigur.
Aber das Verhältnis stimmt angeblich bei beiden.
Es kommt also auf Proportionen, Symmetrie, Harmonie und Ausgeglichenheit an.
Wenn Harmonie, Lebensfreude und Ausgeglichenheit innerlich bei einer Frau vorhanden sind und sie wirklich weiblich "tickt", ist sie auch schön und die Figur für mich nicht sooo wichtig (solange sie nicht absolute "Ungesundheit" ausstrahlt und damit Disharmonie und Siechtum...).
Viele Grüße von
Kelda
auch ich finde Muninns Formel gut formuliert!
In diesem Zusammenhang ist mir vor kurzem noch eine Formel unter die Augen gekommen, mit der Wissenschaft und Forschung den Menschen und sein ästehtisches Empfinden in Zahlen erklären möchten.
Die Formel berechnet das Verhältnis Taille zu Hüfte, und der Wert, welcher herauskommt entscheidet über Attraktivität und Unattraktivität.
Taille / Hüfte = 0,7 - dies ist das optimale Ergebnis. Schönheitsidole wie z.B. Marilyn Monroe, Claudia Schiffer, Audrey Hepburn sollen diese "0,7" gehabt haben.
Schaut man sich diese angeführten Frauen an, sind sie weiblich proportioniert oder auch mager. Aus heutiger Sicht hatten sowohl M. Monroe, als auch A. Hepburn keine Idealfigur.
Aber das Verhältnis stimmt angeblich bei beiden.
Es kommt also auf Proportionen, Symmetrie, Harmonie und Ausgeglichenheit an.
Wenn Harmonie, Lebensfreude und Ausgeglichenheit innerlich bei einer Frau vorhanden sind und sie wirklich weiblich "tickt", ist sie auch schön und die Figur für mich nicht sooo wichtig (solange sie nicht absolute "Ungesundheit" ausstrahlt und damit Disharmonie und Siechtum...).
Viele Grüße von
Kelda