Haha, ja, Wasser lädt gerne zum Diskutieren ein...
@Novalis: Das ist außerordentlich günstig, normalerweise kosten die 3 Wechselfilter ja fast mehr. :-)
Das ist aber auch ein System ohne aktive Pumpe, da hängt dann die Effizienz vom Druck in der Leitung ab. Für einen Familienhaushalt ist eine Pumpe m. M. eher angeraten, da man dann immer "frisch" das Wasser bei Bedarf holen kann, ohne Vorlagerung in einer Karaffe oder längeres Warten.
Bei Heimdalls Modell ist die Filtrierung zudem mehrstufig, also noch effektiver. Hängt halt auch immer von bestehenden Verschmutzungsgrad des Wassers ab. Bei uns kommt schon mehr oder weniger Quellwasser aus der Leitung, da muß man nicht mehr viel machen.
Allgemein Osmosewasser (wie auch destill Wasser):
Dieses Wasser wirkt etwas "saugend" auf den Mineralstoffhaushalt, also kann dem Körper Mineralstoffe entziehen. Es lassen sich aber leicht Mineralisierungsmodule in den Kreis am Ausgang einbauen. Gibt es fertig im Fachhandel. Diese können aber auch verkeimen.
Was man stattdessen selbst tun kann (und günstiger ist!):
- etwas Salzsole reinträufeln und eine Prise Natron, dann verwirbeln:
Auch unterwegs gut und dank Batteriebetrieb frei vom Esmog:
https://www.amazon.de/-/en/dp/B09D3GJP83/ref=twister_B09SHJYB83?_encoding=UTF8&psc=1
Oder so was ähnliches, was von den ganzen "Protein-Shake Hipstern" verwendet wird.
Oder manuell mittels 2 Glasflaschen und einem Gartenschlauchstück (dauert länger, ist aber uriger):
Gibt es auch fertig als "Produkt", meiner Meinung aber sinnlos, da man hier keine Plastikflaschen verwenden sollte, sondern Glasflaschen:
https://www.persen.de/dj0333-wilder-wasserwirbler.html
Teure Variante alles in einem:
https://shop.misterwater.eu/wasserbelebung/5/wasserverwirbelung-alchimator
Oder etwas effizienter mit Wasserstoffanreicherung als Zusatz: https://www.pearl.de/a-NX3362-3010.shtml?vid=917&wa_id=40&wa_num=5118&utm_source=googleps&utm_medium=cpc&wa_num=9605
-> Kann aber für dieses Produkt nicht bürgen, auch wenn es interessant aussieht. Alle anderen Methoden sind garantiert in Ordnung.
@Novalis: Das ist außerordentlich günstig, normalerweise kosten die 3 Wechselfilter ja fast mehr. :-)
Das ist aber auch ein System ohne aktive Pumpe, da hängt dann die Effizienz vom Druck in der Leitung ab. Für einen Familienhaushalt ist eine Pumpe m. M. eher angeraten, da man dann immer "frisch" das Wasser bei Bedarf holen kann, ohne Vorlagerung in einer Karaffe oder längeres Warten.
Bei Heimdalls Modell ist die Filtrierung zudem mehrstufig, also noch effektiver. Hängt halt auch immer von bestehenden Verschmutzungsgrad des Wassers ab. Bei uns kommt schon mehr oder weniger Quellwasser aus der Leitung, da muß man nicht mehr viel machen.
Allgemein Osmosewasser (wie auch destill Wasser):
Dieses Wasser wirkt etwas "saugend" auf den Mineralstoffhaushalt, also kann dem Körper Mineralstoffe entziehen. Es lassen sich aber leicht Mineralisierungsmodule in den Kreis am Ausgang einbauen. Gibt es fertig im Fachhandel. Diese können aber auch verkeimen.
Was man stattdessen selbst tun kann (und günstiger ist!):
- etwas Salzsole reinträufeln und eine Prise Natron, dann verwirbeln:
Auch unterwegs gut und dank Batteriebetrieb frei vom Esmog:
https://www.amazon.de/-/en/dp/B09D3GJP83/ref=twister_B09SHJYB83?_encoding=UTF8&psc=1
Oder so was ähnliches, was von den ganzen "Protein-Shake Hipstern" verwendet wird.
Oder manuell mittels 2 Glasflaschen und einem Gartenschlauchstück (dauert länger, ist aber uriger):
Gibt es auch fertig als "Produkt", meiner Meinung aber sinnlos, da man hier keine Plastikflaschen verwenden sollte, sondern Glasflaschen:
https://www.persen.de/dj0333-wilder-wasserwirbler.html
Teure Variante alles in einem:
https://shop.misterwater.eu/wasserbelebung/5/wasserverwirbelung-alchimator
Oder etwas effizienter mit Wasserstoffanreicherung als Zusatz: https://www.pearl.de/a-NX3362-3010.shtml?vid=917&wa_id=40&wa_num=5118&utm_source=googleps&utm_medium=cpc&wa_num=9605
-> Kann aber für dieses Produkt nicht bürgen, auch wenn es interessant aussieht. Alle anderen Methoden sind garantiert in Ordnung.
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.