19.12.12024, 05:52
Rhythmus und Unrhythmus der Handschrift
Rhythmus
Wenn man von einem Rhythmus spricht, denkt man an Tanzen oder Sport. Der Rhythmus in einer Handschrift ist ähnlich, denn es geht um das rhythmische Auf und Ab der Schreibbewegung. Die Koordination dieser Bewegungsabläufe obliegt dem Gehirn.
Der Rhythmus in einer Schrift zeigt das harmonische Verhalten einer Person auf, die Schnelligkeit der
Gedanken- und somit Bewegungsabläufe.
Eine rhythmische Handschrift symbolisiert eine durchgehend einheitliche Schreibrichtung, Stil, Buchstaben- bis Zeilenabstände und Druckstärke.
Rhythmus symbolisiert Stabilität, Gleichmäßigkeit, Organisationstalent, Urteilsbestimmtheit.
Rhythmische Handschrift
Eine unrhythmische Handschrift symbolisiert hingegen Chaos und auch emotionale Probleme.
Das bedeutet, unterschiedliche Schreibrichtungen, Druckstärken, Überschneidungen von Buchstaben bis ungleichmäßige Zeilenabstände. Das Schriftbild sieht im Gesamtbild einfach konfus bis unansehnlich oder chaotisch aus.
Unrhythmische Handschrift
Um zu Erkennen, ob es sich um eine rhythmische oder unrhythmische Schrift handelt, dreht man das Schriftstück in alle Richtungen und schaut auf das Gesamtbild, nicht auf einzelne Worte oder Zeilen. Auch sollte man das Geschriebene von der Rückseite her betrachten, es also gegen das Licht halten. So bekommt man sehr schnell ein Gefühl und Auge dafür, wie es um die Harmonie einer Handschrift bestellt ist.
Verschiedene Sichtweisen:
Je rhythmischer eine Schrift, desto stabiler und zuverlässiger der Charakter des Schreibers. Je flexibler eine Schrift wird, desto mehr kann der Schreiber sich an neue Situationen anpassen. Ein dynamischer Mensch zeigt dies im Schreibstil, der Charakterstruktur wie auch dem Denkprozeß. Jeder Unrhythmus in einer Handschrift zeigt auf, daß sich das Gruppenverhalten unter Streß verändern kann.
Rhythmus
Wenn man von einem Rhythmus spricht, denkt man an Tanzen oder Sport. Der Rhythmus in einer Handschrift ist ähnlich, denn es geht um das rhythmische Auf und Ab der Schreibbewegung. Die Koordination dieser Bewegungsabläufe obliegt dem Gehirn.
Der Rhythmus in einer Schrift zeigt das harmonische Verhalten einer Person auf, die Schnelligkeit der
Gedanken- und somit Bewegungsabläufe.
Eine rhythmische Handschrift symbolisiert eine durchgehend einheitliche Schreibrichtung, Stil, Buchstaben- bis Zeilenabstände und Druckstärke.
Rhythmus symbolisiert Stabilität, Gleichmäßigkeit, Organisationstalent, Urteilsbestimmtheit.
Rhythmische Handschrift
Eine unrhythmische Handschrift symbolisiert hingegen Chaos und auch emotionale Probleme.
Das bedeutet, unterschiedliche Schreibrichtungen, Druckstärken, Überschneidungen von Buchstaben bis ungleichmäßige Zeilenabstände. Das Schriftbild sieht im Gesamtbild einfach konfus bis unansehnlich oder chaotisch aus.
Unrhythmische Handschrift
Um zu Erkennen, ob es sich um eine rhythmische oder unrhythmische Schrift handelt, dreht man das Schriftstück in alle Richtungen und schaut auf das Gesamtbild, nicht auf einzelne Worte oder Zeilen. Auch sollte man das Geschriebene von der Rückseite her betrachten, es also gegen das Licht halten. So bekommt man sehr schnell ein Gefühl und Auge dafür, wie es um die Harmonie einer Handschrift bestellt ist.
Verschiedene Sichtweisen:
Je rhythmischer eine Schrift, desto stabiler und zuverlässiger der Charakter des Schreibers. Je flexibler eine Schrift wird, desto mehr kann der Schreiber sich an neue Situationen anpassen. Ein dynamischer Mensch zeigt dies im Schreibstil, der Charakterstruktur wie auch dem Denkprozeß. Jeder Unrhythmus in einer Handschrift zeigt auf, daß sich das Gruppenverhalten unter Streß verändern kann.
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!