Was ist denn Mulchen?
Mulchen bedeutet, eine Schicht verrottbares Material auf den Boden ausbringen.
Wo macht man das?
Direkt im Beet, alles zwischen den Pflanzen, die Erde damit abdecken. Sobald die Pflanzen etwas gewachsen sind aber erst, denn sie brauchen schon die Sonne, um zu keimen und zu wachsen. Sind sie also etwas größer, kann man darum herummulchen, dann können sie unter dem Mulch hervorschauen und weiterwachsen.
Warum?
Es unterdrückt die sogenannten "Un"-kräuter. Das bedeutet mehr Nahrung für die Kulturpflanze und weniger Arbeit (das Jäten) für uns. Es bedeutet sogar mehr Nährstoffe für die Pflanze in doppelter Hinsicht, denn der Mulch verrottet ja auch noch.
Außerdem fungiert es wie ein Wasserspeicher. Denn die Vedunstung ist weitaus geringer, wenn Mulch aufgebracht ist.
Über den Winter kann eine dicke Mulchschicht eine Pflanze auch warmhalten. Z. B. werde ich meine jüngst gesteckten Kartoffeln demnächst dick mulchen, was sich aber trotzdem noch zeigen muß, wie gut dieses Projekt dann gelingt.
Womit?
Zunächst einmal: Nicht mit Rindenmulch! Rindenmulch ist für Wege, zum Abdämmen des Untergrunds auf Spielplätzen usw., also für alle begehbaren Untergründe, die schön weich und pflanzenfrei bleiben sollen. Aber Pflanzen mögen es wenig um sich haben, einige so gar nicht. Also: nicht mit Rindenmulch!
Ich weiß das jetzt, nachdem ich mehr als 10 Säcke davon gekauft habe, um zu mulchen, und mich erst hinterher schlaugemacht habe. Alle anderen wissen es nun vorher: nicht mit Rindenmulch!
Man kann Grasschnitt nehmen oder Holzhäcksel, auch Blätter/Laub, auch Stroh, wenn jemand da eine Quelle für hat. Bei Stroh vom Pferdehof ist vermutlich Vorsicht geboten, das hatte ich mal vor Jahren geschenkt bekommen für ein Kaninchen, dem davon das Fell ausfiel an den Läufen. Ich überlegte und überlegte, was sich geändert hatte für das Kaninchen, und mir fiel dann das Stroh ein. Ich ließ dann dieses Stroh wieder weg, und die Läufe heilten wieder. Offenbar war das irgendwie chemisch behandelt.
Grasschnitt z. B. hat wirklich fast jeder im Garten, einfach im Korb beim Mähen sammeln, und dann auf den Beeten ausbringen.
Mulchen bedeutet, eine Schicht verrottbares Material auf den Boden ausbringen.
Wo macht man das?
Direkt im Beet, alles zwischen den Pflanzen, die Erde damit abdecken. Sobald die Pflanzen etwas gewachsen sind aber erst, denn sie brauchen schon die Sonne, um zu keimen und zu wachsen. Sind sie also etwas größer, kann man darum herummulchen, dann können sie unter dem Mulch hervorschauen und weiterwachsen.
Warum?
Es unterdrückt die sogenannten "Un"-kräuter. Das bedeutet mehr Nahrung für die Kulturpflanze und weniger Arbeit (das Jäten) für uns. Es bedeutet sogar mehr Nährstoffe für die Pflanze in doppelter Hinsicht, denn der Mulch verrottet ja auch noch.
Außerdem fungiert es wie ein Wasserspeicher. Denn die Vedunstung ist weitaus geringer, wenn Mulch aufgebracht ist.
Über den Winter kann eine dicke Mulchschicht eine Pflanze auch warmhalten. Z. B. werde ich meine jüngst gesteckten Kartoffeln demnächst dick mulchen, was sich aber trotzdem noch zeigen muß, wie gut dieses Projekt dann gelingt.
Womit?
Zunächst einmal: Nicht mit Rindenmulch! Rindenmulch ist für Wege, zum Abdämmen des Untergrunds auf Spielplätzen usw., also für alle begehbaren Untergründe, die schön weich und pflanzenfrei bleiben sollen. Aber Pflanzen mögen es wenig um sich haben, einige so gar nicht. Also: nicht mit Rindenmulch!
Ich weiß das jetzt, nachdem ich mehr als 10 Säcke davon gekauft habe, um zu mulchen, und mich erst hinterher schlaugemacht habe. Alle anderen wissen es nun vorher: nicht mit Rindenmulch!
Man kann Grasschnitt nehmen oder Holzhäcksel, auch Blätter/Laub, auch Stroh, wenn jemand da eine Quelle für hat. Bei Stroh vom Pferdehof ist vermutlich Vorsicht geboten, das hatte ich mal vor Jahren geschenkt bekommen für ein Kaninchen, dem davon das Fell ausfiel an den Läufen. Ich überlegte und überlegte, was sich geändert hatte für das Kaninchen, und mir fiel dann das Stroh ein. Ich ließ dann dieses Stroh wieder weg, und die Läufe heilten wieder. Offenbar war das irgendwie chemisch behandelt.
Grasschnitt z. B. hat wirklich fast jeder im Garten, einfach im Korb beim Mähen sammeln, und dann auf den Beeten ausbringen.
Aus Tränen Gold und Perlen machen